5. KIELER BILDUNGSKONFERENZ – DOKUMENTATION
Bildung in Zeiten von Corona – Bildung.Zukunft.Chancen.

Einleitung und Dokumente zum Herunterladen

Wie kommt die Bildungsregion Kiel durch die Zeiten der Pandemie? Was lernen die Bildungseinrichtungen und Akteur*innen für die Zukunft?

Am Freitag, 26. Februar 2021 trafen sich rund 120 Kieler Fachkräfte virtuell im Kieler Rathaus und schauten gemeinsam auf unserer 5. Kieler Bildungskonferenz auf die aktuelle Situation, die Herausforderungen und in die Zukunft der Bildungsregion!

Ziel der digitalen Bildungskonferenz war es, die Bildungsakteur*innen in der Krise zu stärken, neue Impulse zu geben und gemeinsam mit den Fachkräften konkrete Handlungsoptionen zu entwickeln.

Sketchnotes von Volker Sponholz
Kurz vor dem Start...
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Begrüßung Renate Treutel
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Begrüßung Renate Treutel
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Talkrunde "Bildung im Gespräch"
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Talkrunde "Bildung im Gespräch"
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Nachgefragt - Leben und Lernen in der Pandemie
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Talkrunde "Bildung im Gespräch"
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Vortrag Prof. Dr. Gerhard de Haan
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Vortrag Prof. Dr. Gerhard de Haan
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Vortrag Prof. Dr. Gerhard de Haan
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Vortrag Prof. Dr. Gerhard de Haan
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Vortrag Prof. Dr. Gerhard de Haan
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Vortrag Aileen Moeck
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Vortrag Aileen Moeck
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Vortrag Aileen Moeck
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Vortrag Aileen Moeck
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Vortrag Aileen Moeck
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Vortrag Aileen Moeck
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Vortrag Aileen Moeck
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Themenwerkstatt Elternbildung und Frühe Hilfen
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Themenwerkstatt Elternbildung und Frühe Hilfen
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Themenwerkstatt Elternbildung und Frühe Hilfen
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Themenwerkstatt Elternbildung und Frühe Hilfen
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Themenwerkstatt Elternbildung und Frühe Hilfen
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Themenwerkstatt Frühkindliche Bildung
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Themenwerkstatt Frühkindliche Bildung
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Themenwerkstatt Schulische Bildung
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Themenwerkstatt Berufliche Orientierung und Übergang in den Beruf
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Themenwerkstatt Offene Kinder- und Jugendarbeit
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Hintergrund waren die coronabedingten Maßnahmen, welche alle Kieler Bildungseinrichtungen vor enorme Herausforderungen in der alltäglichen Bildungsarbeit stellen. Gleichzeitig gilt es den vielen Zielgruppen, Kindern, Jugendlichen, jungen Erwachsenen und Eltern, gute und zukunftsfähige Bildung anzubieten.

Impressionen vom Tag
Die "Bühne" der digitalen Bildungskonferenz im Ratsherrenzimmer vor dem Start
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Vor dem Start...
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Mit an Bord: Die Profis vom Offenen Kanal Kiel
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Die Profis vom Offenen Kanal Kiel beim Technikcheck
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Der Backstagebereich im Ratssaal mit Blick auf die Bühne
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Der Backstagebereich im Ratssaal
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Bürgermeisterin Renate Treutel begrüßt die Teilnehmenden
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Alles im Blick
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Talkrunde "Bildung im Gespräch": Henning Fietze mit unseren Talkgästen Oberbürgermeister Dr. Ulf Kämpfer und Susanne Günther
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Talkrunde "Bildung im Gespräch": Henning Fietze mit unseren Talkgästen Liane Kiel und Greta Balow
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Die Organisatorinnen vom Bildungsmagement im Backstagebereich
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Besonderer Dank für die kompetente Unterstützung bei der Vorbereitung und Durchführung der ersten digitalen Bildungskonferenz gilt unseren Kooperationspartner*innen vom Landesverband der VHS und dem Offenen Kanal Kiel.

 - öffnet vergrößerte Ansicht

Kurze Wege

Kontakt

Landeshauptstadt Kiel
Dezernat für Bildung, Jugend,
Kultur und Kreative Stadt
Referat Bildungsmanagement

Fleethörn 9
24103 Kiel




Franziska Berger
Leitung & Bildungsmanagerin

0431 901-3188


Inhalte des Tages

Begrüßung und Ausblick auf den Tag

Nach dem gemeinsamen Ankommen im virtuellen Raum begrüßten Gesamtmoderator Henning Fietze und unsere Bürgermeisterin Renate Treutel die Teilnehmenden der Bildungskonferenz. 

Im Anschluss an die Begrüßung wurde erstmalig der eigens für die Bildungskonferenz produzierte Kurzfilm "Leben und Lernen in der Pandemie" mit Videobotschaften von Kieler Eltern und Kindern gezeigt.

Talkrunde "Bildung im Gespräch"

Gemeinsam mit Dr. Ulf Kämpfer, Oberbürgermeister Landeshauptstadt Kiel, Susanne Günther, Geschäftsführerin Deutscher Kinderschutzbund Landesverband Schleswig-Holstein,
Greta Balow, stellvertretende Vorsitzende Junger Rat Kiel und Liane Kiel, Kreiselternvertreterin Kindertagesbetreuung erörterte Gesamtmoderator Henning Fietze die aktuelle Situation der Bildung in Kiel.

1. Vortrag: Prof. Dr. Gerhard de Haan - Institut Futur

In dem Vortrag "Bildungsregionen - ihre Bedeutung für Lernlandschaften der Zukunft" präsentierte Prof. Dr. Gerhard de Haan die neuen Erkenntnisse aus einer Studie zur "Zukunft der Bildung 2050" und ging der Frage nach, was berücksichtigt werden sollte, um Bildungsregionen zum Erfolg zu führen.

Bildungsregionen wachsen in ihrer Bedeutung. Die Schule allein kann die Vielfalt der Aufgaben, die sich ihr heute und in Zukunft stellen, nicht mehr bewältigen. Die Ergebnisse der Studie zeigen, welche Funktion die außerschulischen Bildungsanbietern zugedacht wird.

Vortrag 2: Aileen Moeck - Zukunftsbauer Institut

War die Hauptaufgabe von Bildung(-sinstitutionen) bisher die Wissensvermittlung und Ausbildung, muss sie im 21. Jahrhundert als Ort für Selbsterkenntnis, für Begegnungen und der gemeinsamen Gestaltung verstanden werden. In ihrem Vortrag "Bildung im 21. Jahrhundert - Menschen als Visionär*innen und Gestalter*innen einer neuen Zeit" stellte Aileen Moeck die Vision von Bildung des Zukunftsbauer Instituts vor: Bildung ist ein Raum, der zum gemeinsamen Entdecken und Experimentieren einlädt und dazu inspiriert, Neuem gemeinsam mit Mut und Begeisterung zu begegnen.

Ergebnisse Themenwerkstätten und Ausblick von Bürgermeisterin Renate Treutel

In digitalen moderierten Themenwerkstätten widmeten sich die Teilnehmer*innen nach einer Standortbestimmung Handlungsmöglichkeiten und Lösungsansätzen in Zeiten von Corona und für die Zukunft der Bildung in Kiel. Die Prästentation der Ergebnisse durch die Moderator*innen fasste die wichtigsten Diskussionspunkte kurz und knapp zusammen.

In ihrem Ausblick griff Bürgermeisterin Renate Treutel ihre wichtigsten Eindrücke des Tages auf und gab einen Einblick in die weitere Arbeit mit den Ergebnissen aus den Themenwerkstätten.


Präsentationen der Vorträge

Vortrag 1: Prof. Dr. Gerhard de Haan - Institut Futur

Vortrag 2: Aileen Moeck - Zukunftsbauer Institut


Ergebnisse Themenwerkstätten - Bildung.Zukunft.Chancen.

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Moderiert wurde die Themenwerkstatt Elternbildung und Frühe Hilfen von Johanna Nolte.

Standortbestimmung, Herausforderungen und Blick in die Zukunft

Themen, Herausforderungen und Ideen für die Zukunft
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Moderiert wurde Raum 1 der Themenwerkstatt Frühkindliche Bildung von Ricarda Dethloff.

Standortbestimmung

Standortbestimmung: Die letzten 12 Monate in einem Wort

Herausforderungen

Herausforderungen

Chancen/Gelungenes

Chencen/Gelungenes

Standortbestimmung, Herausforderungen und Blick in die Zukunft

Ergebnisse
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Moderiert wurde Raum 2 der Themenwerkstatt Frühkindliche Bildung von Sabine Petersen.

Standortbestimmung

Standortbestimmung

Chancen

Chancen

Blick in die Zukunft

Blick in die Zukunft
Blick in die Zukunft
Blick in die Zukunft
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Moderiert wurde die Themenwerkstatt Schulische Bildung von Volker Biesel.

Standortbestimmung, Herausforderungen und Blick in die Zukunft

Ergebnisse
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Moderiert wurde die Themenwerkstatt Berufliche Orientierung und Übergang in den Beruf von Nicole Howe.

Standortbestimmung, Herausforderungen und Blick in die Zukunft

Ergebnisse
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Moderiert wurde Raum 1 der Themenwerkstatt Offene Kinder- und Jugendarbeit von Nicola Harder.

Standortbestimmung, Herausforderungen und Blick in die Zukunft

Ergebnisse
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Moderiert wurde Raum 2 der Themenwerkstatt Offene Kinder- und Jugendarbeit von Anne Heitmann.

Standortbestimmung, Herausforderungen und Blick in die Zukunft

Ergebnisse
 


Praxisimpulse Was macht eigentlich die Bildungsarbeit...

...unter Pandemiebedingungen?

In unseren eigens für die Bildungskonferenz produzierten Praxisimpulsen erhalten Sie Einblicke in die Praxis vier ausgewählter Bildungseinrichtungen unter Pandemiebedingungen.

Die Leiterin der Kindertageseinrichtung Woltersweg, Anna-Lena Rick, berichtet von dem Alltag der Fachkräfte und Kinder in der frühkindlichen Bildung. Birkheid Torff, Schulleiterin der Grundschule Russee, führt die Herausforderungen und neuen Wege unter Pandemiebedingungen im Schulalltag anschaulich aus. Der Jugendtreff Hassee hat sich vieles einfallen lassen, um den Kontakt zu den Jugendlichen nicht abreißen zu lassen. Kreative Lösungen und virtuelle Angebote präsentieren die Mitarbeiterinnen des Mädchen- und Frauentreffs Mixed pickles aus Lübeck.

Im Fokus stehen die gegenwärtigen Rahmenbedingungen in der jeweiligen Bildungseinrichtung, die pandemiebedingten Herausforderungen und bereichsspezifischen Bedarfe sowie die neuen Wege und zukunftsweisenden Chancen.

Ein dickes DANKE an alle Mitwirkenden! Lassen Sie sich überraschen und inspirieren!

 


Nachgefragt - Leben und Lernen in der Pandemie

Wie geht es den Kieler Familien? Wie kommen sie durch die Pandemie? Was vermissen sie? Welche Ideen haben Eltern und Kinder, wenn es darum, geht einen Blick in die Zukunft zu werfen?

In ihrem Videoaufruf am 20.01.2021 hat Bürgermeisterin und Bildungsdezernentin Renate Treutel alle Kieler Kinder und Eltern gefragt, wie Bildungsarbeit unter Pandemiebedingungen bei ihnen ankommt und welche Ideen sie mit Blick auf die Zukunft haben.

Insgesamt haben sich 31 Kieler*innen an dem Aufruf beteiligt. Es sind dreizehn Videobotschaften eingegangen - fünf von Müttern und acht von Kindern. Zwölf Mütter und sechs Väter haben sich via E-Mails und Kommentaren in den Sozialen Medien zu Wort gemeldet.

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Das sagen die Eltern

  • Alle funktionieren nur noch.
  • Der ganze Tag wird durch Arbeit und danach Schule bestimmt, keine Zeit für schöne Dinge mit den Kindern.
  • Die Kinder leiden durch fehlende Kita und soziale Kontakte.
  • Die Kinder und Jugendlichen leiden sehr unter der Situation.
  • Es ging schon besser.
  • Unsere Kinder vereinsamen.
  • Eltern sind Vollzeit berufstätig, unbezahlter Lehrer und fehlender Freundeskreis gleichzeitig.
  • Es geht den Umständen entsprechend gut.
  • Es geht soweit gut.
  • Es fehlt an nichts und wir sind gesund.
  • Tochter geht es mal gut und mal schlecht.
  • Wir versuchen, das Beste daraus zu machen.

Das sagen die Kinder

  •  Geht eigentlich ganz gut.
  • Corona ist doof.
  • Eigentlich geht es gut.
  • Es geht gut.
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Das sagen die Eltern

  • Iserv läuft nicht und überfordert Schüler*innen und Lehrer*innen.
  • Qualität des Fernunterrichts ist schlecht.
  • Eine Betreuung oder gemeinsame Erarbeitung von Inhalten findet (von Seite der Schule) beim Homeschooling nicht statt.
  • Sohn sieht selbst starke Wissenslücken in einzelnen Fächern beim Abitur.
  • Kind hat keine Motivation zum digitalen Lernen.
  • Der persönliche Kontakt und die Verbindlichkeit zwischen Schule und Schüler*innen ist abgerissen.
  • Es geht in der Pandemie wieder nur ums Geld.
  • Die Politik ist zu langsam in ihren Entscheidungen.
  • Homeschooling ist Beschäftigungstherapie und kein Unterricht.
  • Es fehlt die kritische Auseinandersetzung in der Schule z.B. zum Tragen von Masken.
  • Lehrer*innen verstehen nicht, dass Distanzlernen viel anstrengender ist, weil alles Positive aus der Schule vor Ort fehlt.
  • Gestellte Aufgaben und Anzahl an täglichen Videokonferenzen im Homeschooling sind zu viel.
  • Die Schule konzentriert sich auf Inhalte und sieht nicht Sorgen und Nöte der Schüler*innen.
  • Schule berücksichtigt nicht, dass gerade Jugendliche unter Gleichaltrigen sein müssen.
  • Homeschooling ist eine Belastung.
  • Leider kommen Zukunftsängste der Eltern bei den Kindern an.
  • Grundschule versorgt nur mit einem Minimum.
  • Technischen Möglichkeiten werden von Grundschule nicht genutzt.
  • Mein Kind hat keine Lust mehr auf Homeschooling.
  • Druck und Frust der Eltern durch momentane Situation führt zu Gewalt/Übergriffen auf die Kinder.
  • Die Kinder gehen nicht gern in Notbetreuung.
  • Die Regeln sind realitätsfern und werden großen Familien überhaupt nicht gerecht.<
  • Die Kinder lernen gerade, dass Erziehungsberechtigte Regeln sehr dehnen und nicht, dass man sich an Regeln halten soll.
  • Alleine lernen ist schwieriger.

Das sagen die Kinder

  • Die Aufgaben für das Homeschooling sind sehr umfangreich.
  • Der Gedanke an die Schule lenkt beim Lernen ab.
  • Ich möchte auch außer Deutsch und Mathe in anderen Fächern was lernen.<
  • Manches ist schwierig mit dem Homeschooling.
  • Es ist schwierig, dass meine Mutter arbeiten und gleichzeitig bei der Schule helfen muss.
  • Es ist auch mal langweilig.
  • Ich mag nicht den ganzen Tag Maske in der Schule tragen.<
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Das sagen die Eltern

  • In der Grundschule läuft Homeschooling auf Papier gut.
  • Großes Engagement der Lehrer*innen ist sehr positiv.<
  • Die Kinder verbringen in der Krise mehr Zeit in ihrer Familie.
  • Kontakt mit Familie, Freunden, Vereinen etc. kann kreativ über neue Medien und kreative Lösungen gehalten werden.
  • Schulen haben gutes Onlinekonzept und Kinder können selbstständig arbeiten.
  • Bekommen jonglieren mit Homeoffice und Homeschooling gut hin.
  • Lehrer*innen kümmern sich gut.
  • Gutes Gelingen liegt daran, dass nur ein Kind in der 2. Klasse betreut werden muss, das Lust dazu hat.
  • Mein Sohn hat durch Homeschooling gelernt absolut eigenständig und strukturiert seine Wochenpläne abzuarbeiten.
  • Mein Sohn kann nun alleine mit dem Computer umgehen.
  • Iserv läuft mittlerweile gut.
  • Alltag klappt gut, sind gut organisiert.
  • Für Kinderbetreuung aus der Not mit Nachbarsfamilien zusammengetan.<

Das sagen die Kinder

  • Man macht viel mehr mit der Familie.
  • Der verbindliche Stundenplan für Homeschooling strukturiert gut den Tag.
  • Homeschooling läuft sehr gut.
  • Gut ist es, mehr Zeit zu Hause zu haben.
  • Man hat seine Ruhe.
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Das sagen die Eltern

  • Freunde, Sport und Struktur fehlen am meisten.
  • Die Kinder vermissen die Schule.
  • Wir vermissen gute didaktische Konzepte für Fernunterricht.
  • Mein Sohn vermisst das gemeinsame Lernen mit seinen Klassenkameraden.
  • Der normale Schulalltag wird vermisst.
  • Meine Tochter vermisst Schule und Freunde.
  • Unsere Tochter vermisst ihre Hobbies.
  • Am meisten werden soziale Kontakte vermisst.
  • Die Kinder vermissen Skateanlagen und Sportplätze zum Freunde treffen.

Das sagen die Kinder

  • Ich vermisse das Lernen.
  • Ich vermisse Freunde treffen.
  • Ich vermisse Sport.
  • Ich vermisse Freunde zu treffen.
  • Ich vermisse die Schule.
  • Mir fehlen meine Hobbies.
  • Ich vermisse live Unterricht mit Lehrer*innen und Mitschüler*innen.
  • Ich freue mich auf Lehrer*innen und Freunde.
  • Ich vermisse meine Freunde.
  • Ich finde doof, dass ich nicht zur Schule kann.
  • Die Läden sollen wieder aufmachen.
  • Die Profifußballer*innen dürfen spielen, aber selber kann ich nicht zur freiwilligen Feuerwehr gehen.
  • Ich vermisse meinen Klassenraum.
  • Ich vermisse spielen mit Freunden in der Pause.<
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Das sagen die Eltern

  • Es braucht eine funktionierende Lernplattform für Schulen.
  • Es braucht Lerntherapeuten, um die aktuellen Lerndefizite nach dem Lockdown aufzuarbeiten.
  • Öffnung der Tierparks als Abwechslung im Alltag.
  • Mehr Kontakt zur Kita im Lockdown.
  • Wochenweise Wechselunterricht in kleinen Klassen, so dass Abstand möglich ist (wenn Inzidenz unter 50 liegt).
  • Quarantänerisiko bei einer Schulöffnung im Falle eines positiv getesteten Kindes, in der Klasse ist schwierig.
  • Quarantänepflicht für Reiserückkehrer (insbesondere aus Risikogebieten).
  • Treffen draußen mit 2 Haushalten erlauben, um Kontakt zu Freunden zu halten.<
  • Man sollte den Kindern das Schuljahr schenken - Abschlussklassen durchlassen, alle anderen machen die Klassenstufe nochmal.
  • Verpasste Bildungsinhalte sind weniger wertvoll als die Erfahrung, dass man es gemeinsam durch diese weltweite Krise schafft.
  • Verpasste Bildung kann nachgeholt werden.
  • Alles soll für 4/5 Wochen runterfahren, außer dem Notwendigsten in reduzierter Form.<
  • Investition in Technik und Fortbildung für Lehrkräfte für Fernunterricht nötig.undefinedEine verbindliche Anwesenheitspflicht per Zoom oder iServe-Meeting beim Homeschooling, wie sonst mit Stundenplan.undefinedDie Folgen des fehlenden Kontaktes von Schule und Schüler*innen werden wir noch lange nach der Pandemie spüren.undefinedVernünftige Lüftungen in die Schulen bauen.undefinedMehr Busse einsetzen, damit die Kinder zur Schule kommen und keine Angst beim Busfahren haben.undefinedDas eine oder zwei Jahre Pandemie wird nicht das ganze Leben beeinflussen.undefinedDer Wunsch nach ganzheitlichem Unterricht.undefinedDer Wunsch, dass bei Schule neben Inhalten mehr der Mensch im Fokus steht
  • Den Lehrplan überarbeiten und gegenwartrelevante Themen berücksichtigen.undefinedDie Eltern (vor allem alleinerziehende) brauchen Entlastung, z.B. finanziell.undefinedEs braucht Notbetreuung für alle in kleinen Gruppen z.B. mit Hilfe von Studierenden.undefinedMehr finanzielle Unterstützung für Eltern, um den Kindern das Leben zu Hause besser zu gestalten.undefinedWir brauchen ein Bildungssystem, dass nicht nur auf Leistung guckt.
  • Kinder sollten gerade nur je nach eigenen Kapazitäten ohne Druck vom Lehrplan lernen und später neu eingestuft werden.undefinedWenn Lehrer*innen keinen Beamtenstatus hätten, würden sie mehr leisten.undefined

Das sagen die Kinder

Es gab keine Aussagen zu dieser Frage von Seiten der Kinder.

Kieler Stimmen