Kieler Erinnerungstag:19. Juni 1961
Grundsteinlegung für den Wiederaufbau des Kieler Schlosses

Das Schloss, ein Wahrzeichen Kiels seit Jahrhunderten, wurde im Zweiten Weltkrieg durch Bomben schwer beschädigt.

Im Juni 1961 fand die feierliche Grundsteinlegung für den Wiederaufbau des Gebäudes statt. Auf den Quadern des alten Sockels, der als Fundament für den Neubau dienen sollte, standen die geladenen Gäste: Ministerpräsident von Hassel, Kultusminister Osterloh, Stadtpräsident Köster, Oberbürgermeister Dr. Müthling, Bürgermeister Dr. Fuchs, Stadtbaurat Prof. Jensen und der Rektor der Universität, Prof. Dr. Burck.

In einer kurzen Ansprache wies der Kultusminister auf die Vorgeschichte und die neue Bestimmung des Baus als Kulturzentrum Kiels hin. Oberbaurat Dr. Kraus verlas dann eine Urkunde mit der kurzen Geschichte des Schlosses. Das Schriftstück wurde in eine Kassette getan, die man in eine Aussparung der Mauer legte. Darüber setzte ein Kran einen Quaderstein. Während dieses Vorganges führte der Kultusminster drei Hammerschläge aus, die er mit folgenden Worten begleitete: „Die Landesregierung verbindet mit der Grundsteinlegung die Hoffnung, dass hier eine Stätte gehobener Freude, besinnlichen Lehrens und Lernens, der Treue zur Geschichte des Landes und seiner Hauptstadt sowie der Aufgeschlossenheit für die Zukunft der Welt entstehen werde.“

So wurde zwischen 1961 und 1965 der nüchterne rote Baublock des neuen Schlosses errichtet, das wie früher einen architektonischen Schwerpunkt in der Altstadt bildet und in ähnlicher Dimension genau an der Stelle des historischen Schlosses aus dem 16. Jahrhundert steht.

Das Kieler Schloss im Wandel der Zeiten

Vermutlich gleichzeitig mit der Gründung Kiels 1242 durch Graf Adolf IV. von Schauenburg entstand auf der heutigen Altstadthalbinsel am einzigen schmalen nördlichen Landzugang eine Schutzburg. Sie mag das übliche Bild der von Wall und Graben umgebenen mittelalterlichen Burg geboten haben.

1490 zerfielen die Herzogtümer Schleswig und Holstein in einen königlichen und einen herzoglichen Teil. Herzog Friedrich (1471-1533) übernahm den Gottorfer Anteil, zu dem auch Kiel gehörte. Er regierte auf Schloss Gottorf, aber wenige Tage nach seiner Hochzeit im Jahre 1502 bestimmte er das Amt Kiel mit der Burg zum Witwensitz. Die verwahrlosten mittelalterlichen Gebäude wurden 1512 durch einen Neubau ersetzt. Dies war ein dreigeschossiger Backsteinbau von 30 Meter Länge, mit der Langseite zur Stadt gelegen und vermutlich mit Treppengiebeln verziert. Im Jahre 1538 bezog Sophia, die Witwe König Friedrichs I. von Dänemark, das Schloss zu Kiel. Denn Friedrich I., der vom schleswig-holsteinischen Herzog zum dänischen König aufgestiegen war, hatte seinen Wohnsitz auf Gottorf behalten.

Friedrichs Sohn Adolf (1526-1586) übernahm als Achtzehnjähriger das Gottorfer Herzogtum. Er hatte einen ausgeprägten Kunstsinn, war aber auch darauf bedacht, seine Macht zur Schau zu stellen, was u. a. durch mehrere Schlossbauten geschah. So entstand auf seine Initiative auch in Kiel auf dem Schlosshügel zwischen 1560-1568 ein Neubau, der im rechten Winkel zum Gebäude von 1512 an dem steil abfallenden Fördeufer errichtet wurde. Das prächtige Renaissanceschloss stieg über einen neun Meter hohen Granitsockel in die Höhe und beherrschte zusammen mit dem spitzen Turm der Nikolaikirche das Altstadtbild. Es war aus vier parallelen Häusern zusammengefügt, stellte äußerlich jedoch einen homogenen Baublock dar mit geschweiften Ziergiebeln, Erkern und zwei Rundtürmen. Im Nordteil des Gebäudes war die Schlosskapelle untergebracht, deren Emporen goldverzierte Marmorreliefs trugen.

Von 1586-1604 lebte Herzogin Christine, die Witwe Herzog Adolfs, im Kieler Schloss, dann die Königinwitwe Sophia von Mecklenburg, die Gemahlin König Friedrichs II. von Dänemark, eines Neffen Herzog Adolfs. Sophia stattete das Schloss prächtig aus, doch es litt unter dem Dreißigjährigen Krieg, in dem es abwechselnd von kaiserlichen oder schwedischen Truppen besetzt wurde.

Besonders gefährdet war das Alte Haus, d. h. das Schloss Friedrichs I., das nach 1648 umfangreich saniert werden musste. Vom 3. bis 6. Oktober 1665 fanden hier die Einweihungsfeierlichkeiten zur Gründung der Kieler Universität statt. Aber das Alte Haus war trotzt der Renovierung nicht mehr zu retten, 1685 stürzte der Vorderteil des alten Schlosses ein.

Friderica Amalia, die Witwe Christian Albrechts, des Gründers der Kieler Universität, die damals Schlossherrin war, ließ 1695-1697 durch Domenico Pelli einen Neubau errichten, der im rechten Winkel mit dem Renaissanceschloss verbunden wurde. Der Schlosskomplex erhielt außerdem an der Westseite einen dritten Flügel, der fälschlicherweise den Namen Rantzaubau trägt und als einziges altes Gebäude in Teilen heute noch erhalten ist. Den neuen Südflügel zierte ein mächtiges Portal von acht Meter Höhe und sechs Meter Breite. Die paarweise angeordneten Säulen rechts und links standen auf mannshohen Granitblöcken. Auf den reich verzierten Gesimsen aus Sandstein wachten zwei übergroße Holzstatuen. Auch im Inneren war das Schloss üppig und aufwändig ausgestattet.

Im Verlauf des Nordischen Krieges wurde der Gottorfer Herzog 1721 durch die Dänen aus seinen schleswigschen Landen und dem Schloss Gottorf vertrieben. Ihm verblieben nur seine Besitzungen in Holstein und das Kieler Schloss, das nun Residenz wurde.

Nachdem sich der junge Herzog Carl Friedrich mit Anna Petrowna, der Lieblingstochter Peters des Großen vermählt hatte, zog das Paar unter Jubel 1727 in das Kieler Schloss ein. Aber das Glück währte nicht lange. Zwar wurde 1728 ihr Sohn Karl Peter Ulrich geboren, aber die Mutter starb schon drei Monate später und 1739 auch der Herzog. Die Zarin Elisabeth holte Karl Peter Ulrich, ihren Neffen, nach Petersburg, wo er 1762 als Zar Peter III. den russischen Thron bestieg. Seine Gemahlin war Katharina, die spätere Katharina die Große, die schon 1762 selbst an die Macht kam, nachdem der Zar unter niemals ganz geklärten Umständen ums Leben gekommen war.

Nun war Katharina die Große für das Kieler Schloss zuständig, das durch jahrzehntelange Vernachlässigung Mauer- und Gewölbeschäden aufwies. Die Zarin beauftragte 1763 den berühmten Hamburger Baumeister Ernst Georg Sonnin, das Schloss zu sanieren. Er ließ die gesamten Dächer herunternehmen, die schmückenden Giebel und Erker abtragen und ein riesiges, mit roten Pfannen gedecktes Mansarddach aufbringen. Im Inneren wurden die brüchigen Gewölbe des Obergeschosses durch Gipsdecken ersetzt und die meisten Säle unterteilt. „Sonnins Umbau veränderte den Renaissancebau zur Unkenntlichkeit.“ In dieser Form blieb der Bau trotz zweier Brände 1838 und 1938 bis zur Zerstörung im Krieg 1944 erhalten.

1773 fand die Herrschaft der Gottorfer in Holstein ein Ende. Zarin Katharina II. verzichtete auf ihren Anteil an den Herzogtümern Schleswig und Holstein zugunsten Dänemarks. Im Gegenzug trat Dänemark die Grafschaften Oldenburg und Delmenhorst ab, die der jüngeren Linie des Hauses Holstein-Gottorf übertragen wurden. Der Akt der feierlichen Übergabe fand im Weißen Saal des Kieler Schlosses statt.

Der Schlosskomplex wurde in der Folgezeit unterschiedlich genutzt. Er stand der Universität zur Verfügung, war 1848-1851 Tagungsort der Schleswig-Holsteinischen Landesversammlung, im deutsch-dänischen Krieg 1864 Lazarett und Hauptquartier der preußisch-österreichischen Bundestruppen und nach 1864 Sitz des ersten preußischen Oberpräsidenten. 1887/88 wurden der Herzog-Adolf-Bau und der Pellibau grundlegend renoviert. Das Schloss diente bis 1918 als Wohnsitz des Prinzen Heinrich von Preußen, des Bruders von Kaiser Wilhelm II. Zwischen den Weltkriegen war das Schloss Sitz der preußischen Verwaltung und der Landesbibliothek. Am 4. Januar 1944 wurde es durch Bomben schwer beschädigt.

Von der Schlossruine zum Kulturzentrum

Der Ostflügel wurde im Krieg fast gänzlich zerstört, in einigen erhaltenen Kellergewölben konnten Lagerräume eingerichtet werden. Der Westflügel, der sog. Rantzaubau, war bis auf die beiden Südachsen erhalten geblieben. Hier kam die Landeskriminalpolizei unter. Im Torhaus an der Burgstraße entstanden in vorhandenen Räumen Wohnungen. Der Mittelteil des Schlosses lag ganz in Trümmern.

Ursprünglich bestand die Absicht, Teile des Schlosses wieder herzurichten und in einen Neubau zu integrieren. Der Plan wurde aber verworfen, weil der Zustand der Ruinen einen Wiederaufbau nicht zuließ. Außerdem waren durch zwei Brände und zahlreiche Umbauten von dem prächtigen Renaissanceschloss nicht viel übrig geblieben und das Schloss von Umbau zu Umbau in seiner Bedeutung als Bauwerk abgewertet worden. Man entschied sich daher für einen Neubau auf den alten Granitquadern und für den Erhalt des Nordturmes und des Rantzaubaues.

Ein Architektenwettbewerb für die Bebauung des Schlosskomplexes als Kulturzentrum der Landeshauptstadt Kiel wurde ausgeschrieben „und zwar unter Aufrechterhaltung des Gedankens einer städtebaulichen Pointe, so, wie sie durch den früheren Schlossbau gegeben war.“

Den ersten Preis erhielt der Entwurf der Hamburger Architekten Sprotte und Neve. Im Oktober 1959 begann der Abbruch der Schlossruine. Dazu gehörte auch das prächtige Südportal. Es sollte gesichert, zwischengelagert und in den Neubau integriert werden. Aber es blieb bis heute verschwunden.

Im Juni 1961 fand die Grundsteinlegung für den Wiederaufbau des Schlosses statt. Als Haupttrakt entstand auf den meist alten Granitquadern des 16. Jahrhunderts ein fünfgeschossiges Gebäude aus roten Ziegeln mit flachem Dach und einem achteckigen Turm an der Nordwestecke. Denn der alte Turm musste abgerissen werden, da er praktisch kein Fundament hatte und sich bei Bauarbeiten neigte. Nach Westen schließt sich an des Hauptgebäude ein niedriger, auf Stützen gestellter Flügel an, der an Stelle des ehemaligen Südflügels des Pellibaues steht. An der Dänischen Straße blieb der Rantzaubau mit einer Freitreppe zum Hof von 1887 erhalten, der um den zerstörten Teil verkleinert und schon 1961 fertig wurde. Mit dem neuen Schloss ist über ein auf Stützen gestelltes Foyer ein Konzertsaalgebäude verbunden.

Im August wurde das Richtfest gefeiert und am 31. Mai 1965 die Einweihung. Hierbei erklärte der Kultusminister von Heydebreck: „Ich bin stolz, dass es mir zugefallen ist, diesen schönen Bau seiner Bestimmung zu übergeben. ...Ich glaube, dass diese markanten Gebäude an der Förde die Silhouette Kiels vor allem von der Wasserseite her wesentlich bereichert und dass wir alle, die wir Kiel lieben, uns zu diesen Bauten beglückwünschen können.“ Die Nutzung des neuen Gebäudekomplexes sah ursprünglich folgendermaßen aus: Im Hauptgebäude ein Mehrzwecksaal für Vorträge, Musikveranstaltungen, Bankette, Empfänge, dann ein Schlossrestaurant, in den oberen Stockwerken die Landesbibliothek, das Landesamt für Denkmalpflege und die Landesbildstelle. In dem auf Stützen gestellten südlichen Bau war die Landeshalle untergebracht. Den Rantzaubau hatte die Volkshochschule bezogen. Ein Konzertsaal mit 1400 Plätzen und das Kieler Studio des Norddeutschen Rundfunks ergänzt den Komplex nach Süden.

Wer kauft das „Groschengrab“?

Knapp 30 Jahre nach der Einweihung des Schlosses als Kulturzentrum räumte die Schleswig-Holsteinische Landesregierung Anfang 1994 zum ersten Mal ein, dass sie das Schloss zu verkaufen gedenke, um sich von den jährlichen 1,6 Mio DM Defiziten für die Unterhaltung des Komplexes und von den 20 Mio DM für die Sanierung zu befreien. Ursprünglich bestand die Absicht, potentielle Käufer durch eine einträgliche Spielbanklizenz zu locken. 2001 war dann zu erfahren, dass eine Inverstorengruppe den Schlosskomplex kaufen, das Hauptgebäude abreißen und ein exklusives Fünf-Sterne-Hotel mit Luxuswohnungen und Wellness-Anlage errichten wollte.

Die Verkaufssituation hatte sich für das Land verbessert, da beabsichtigt war, 2002 die Landesbibliothek und das Amt für Denkmalpflege in den denkmalgeschützten Sartori-Speicher zu verlegen. Die Stifung Pommern, eine Gemäldegalerie mit Malerei des 17. bis 19. Jahrhunderts, war schon vorher aus dem Rantzaubau ausgezogen und in Greifswald angesiedelt worden. Gegen alle vorgeschlagenen neuen Nutzungsmöglichkeiten des Schlosses und vor allem gegen den Abriss des Hauptgebäudes gab es von unterschiedlicher Seite heftige Kritik.

2003 wurde das Schloss nun tatsächlich verkauft, und zwar zu einem symbolischen Preis für nur einen Euro wegen des baulichen Zustandes und der rechtlichen Bindungen, wie z. B. der mietfreien Überlassung von Büroraum und Konzertsaal an den NDR auf noch rund 65 Jahre. Die neuen Besitzer, ein Kieler Geschäftsmann und seine Partner aus Wiesbaden, wollen mehrere Millionen in die wichtigsten Sanierungsmaßnahmen stecken, den Veranstaltungsbetrieb im bisherigen Umfang aber fortführen. Zur Zeit stellt sich die Situation folgender Maßen dar: Das Restaurant und der Konzertsaal werden wie üblich genutzt, in dem Mehrzwecksaal des Hauptgebäudes finden verschiedene Veranstaltungen statt, der übrige Teil des Hauses steht leer, ebenso der Rantzaubau.


Aber zum 1. Juli 2006 hat das Kieler Schloss endlich einen neuen Hauptmieter. Im dritten und vierten Stock wird das Bildungszentrum für Gesundheitsberufe am Universitätsklinikum Schleswig-Holstein (BIZ) einziehen. Alle Ausbildungsbereiche des Bildungszentrums werden hier zentral zusammengefasst, deren Lage auf dem Campus beengt und dezentral war. Kinder- und Krankenpflegeschülerinnen, angehende medizinisch-technische Assistenten und Diätassistenten sollen in diesem BIZ ausgebildet werden. Zusätzlich wird im Schloss die Fort- und Weiterbildung des Universitätsklinikums Schleswig-Holstein untergebracht.

Auch das zweite Stockwerk ist vermietet. Hier wird das IBAF, Institut für berufliche Aus- und Fortbildung, mit besonderem Schwerpunkt der Altenpflege einziehen.

Autorin: Christa Geckeler (1937 - 2014)


Literatur

Albrecht, Uwe, Anke Feiler

Stadtarchäologie in Kiel. Ausgrabungen nach 1945 in Wort und Bild, Sonderveröffentlichung der Gesellschaft für Kieler Stadtgeschichte, Band 30, Neumünster 1996

Hirschfeld

Zur geschichtlichen und baugeschichtlichen Bedeutung des Kieler Schlosses, o. J., Maschinenschrift, Stadtarchiv Kiel

Jensen, Jürgen

Alt-Kiel und die Kieler Altstadt, Sonderveröffentlichung der Gesellschaft für Kieler Stadtgeschichte, Band 31, Heide 1998

Kiel Tüpfelchen

vom 6. Oktober 1991

Kieler Nachrichten

vom 13. Januar 1954, vom 12. Februar 1958, vom 25. Februar 1958, vom 18. August 1959, vom 19. August 1959, vom 28. August 1959, vom 1. September 1959, vom 3. September 1959, vom 5./6. September 1959, vom 6. Oktober 1959, vom 30. November 1959, vom 25. August 1960, vom 20. Juni 1961, vom 30. August 1961, vom 27. Oktober 1961, vom 25. November 1961, vom 17. August 1963, vom 1. Juni 1965, vom 12. Februar 1994, vom 2. März 1994, vom 5. März 1994, vom 10. April 2001, vom 12. Oktober 2001, vom 26. Oktober 2001, vom 5. Februar 2002, vom 2. März 2002, vom 19. August 2003, vom 27. September 2003, vom 1. November 2003, vom 3. Juni 2005, vom 21. Januar 2006

Lafrenz, Deert

Das Kieler Schloss. Der Fürstensitz Herzog Adolfs von Gottorf in Kiel, Hamburg 1987

Schleswig-Holsteinische Landeszeitung

vom 28. Februar 1994, vom 2. März 1994

Schleswig-Holsteinische Volks-Zeitung

vom 15. März 1951, vom 8. Juni 1959, vom 31. Oktober 1959, vom 20. Juni 1961, vom 9. Februar 1962, vom 14. April 1962

Seebach, Carl-Heinrich

Das Kieler Schloss, Studien zur schleswig-holsteinischen Kunstgeschichte, Neumünster 1965

Sievert, Hedwig

Kieler Ereignisse in Bild und Wort, Kiel 1973

Wilde, Lutz

Denkmaltopographie. Landeshauptstadt Kiel, Sonderveröffentlichung der Gesellschaft für Kieler Stadtgeschichte, Band 29, Neumünster 1995


Quelle des 1. Fotos:

Foto Renard Kiel


Dieser Artikel kann unter Angabe des Namens der Autorin Christa Geckeler, des Titels Kieler Erinnerungstage: 19. Juni 1961 | Grundsteinlegung für den Wiederaufbau des Kieler Schlosses und des Erscheinungsdatums 19. Juni 2006 zitiert werden.

Zitierlink: https://www.kiel.de/erinnerungstage?id=57

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