Kieler Erinnerungstag:27. September 1947
Eröffnung des Kieler Seefischmarktes an der Schwentinemündung

Zerstörung, Demontage – Kiel nach dem Zweiten Weltkrieg

Der von Deutschland entfesselte Zweite Weltkrieg bedeutete für Kiel die Zerstörung der Stadt und die Vernichtung ihrer wirtschaftlichen Existenz.

Durch Luftangriffe war Kiel, die Stadt der Marine und Werften, die in der Zeit des Nationalsozialismus vorwiegend Kriegsschiffe bauten, zu 70% zerbombt worden. 5 Millionen Kubikmeter Schutt bedeckten die Stadt. Gas-, Strom- und Wasserversorgung funktionierten nicht mehr. Die ausgebombten Bewohner und die Flüchtlinge lebten in zerstörten Häusern, in Kellern, Fluren, Baracken, Nissenhütten. Ziel der Kieler Stadtverwaltung unter der britischen Militärregierung war es, die tägliche Not der Kieler zu lindern.

Dazu kamen die Sorgen um die wirtschaftliche Zukunft der Stadt. Colonel Helby als Regional Economic Officer der Militärregierung hatte sich am 18. Juni 1946 gegenüber Vertretern der Kieler Wirtschaft dahingehend geäußert, dass es die feste Absicht der Unterzeichner des Potsdamer Abkommens sei, alles zu tun, um Kiel nie wieder zu einer Kriegsmarinebasis werden zu lassen. Die Folge war, dass die Briten nach Kriegsende in Kiel Werften, Rüstungsbetriebe und Militäranlagen beschlagnahmten. Wichtige Kieler Industriebetriebe wurden ganz oder teilweise demontiert, 1949/50 große Teile der Werftanlagen auf dem Ostufer gesprengt. Nur die Kieler Howaldtswerke blieben erhalten; dort wurden Schiffsreparaturen vorgenommen. Damit waren die Hauptwirtschaftsquellen der Stadt entfallen, die Kriegsmarine und die Werften. Kiel wurde zum wirtschaftlichen Sorgenkind des Landes.

Andreas Gayk, Kiels Bürgermeister seit 1946 und dann Oberbürgermeister, äußerte rückblickend 1953: „In der ersten Etappe litten wir unter der englischen Krankheit. Die Gründlichkeit, mit der Werkstätten und Industrieanlagen demontiert und zerstört wurden, finden kaum ihresgleichen im Bundesgebiet. Durch Krieg, Demontage und Entmilitarisierung wurden insgesamt 60.000 Arbeitsplätze zerstört.“

Aufbau einer Friedensindustrie

Die Kieler und ihre Stadtvertretung waren sich mit der britischen Besatzungsmacht einig, in der Stadt eine Friedensindustrie aufzubauen. Andreas Gayk erklärte im Mai 1946: „Was heute jeder Kieler Bürger begreifen müsste, ist dies: Es gibt keine gesunde, krisenfeste Wirtschaft in Kiel ohne eine radikale Abkehr von jeder Rüstungspolitik. Es gibt keine gesunde, krisenfeste Wirtschaft ohne ein Bekenntnis zu einer echten Friedenswirtschaft. Diese Friedenswirtschaft wollen wir Schritt für Schritt, aber zielbewusst aufbauen.“

Trotz Demontage und Blockierung des Ostufers gab es in den ersten Nachkriegsjahren Erfolge in der Umstrukturierung der Wirtschaft Kiels. Auf dem Kasernengelände Eichhof und Wik, ebenso in Dietrichsdorf und Friedrichsort entstanden neue Betriebe u. a. für Bekleidung, Kunstblumen, Tonfilmanlagen, Apparatebau, Maschinenproduktion, Seeschiffbau und Waggonreparaturen.

Planung eines neuen Kieler Seefischmarktes

In diesem Zusammenhang der Umstrukturierung der Kieler Wirtschaft ist die Entstehung des neuen Kieler Seefischmarktes zu verstehen.

Schon im August 1946 hatte der Landtag die Forderung gestellt, Kiel zu einem Ort der Hochseefischerei und zu einem großen deutschen Seefischmarkt zu gestalten, um der Stadt neue wirtschaftliche Impulse durch Teilhabe an der Hochseefischerei zu geben. Im Gutachten des Institutes für Weltwirtschaft aus dem Jahre 1947 hieß es dann auch: „Für Kiel, das seine wirtschaftliche Substanz in den wesentlichen Teilen eingebüßt hat, böte die Bildung einer Flotte von Fischdampfern eine der wenigen Möglichkeiten für einen neuen Aufbau seiner Wirtschaftskräfte.“

Die Voraussetzungen hierfür waren günstig. Denn in Kiel hatte die Fischerei eine lange Tradition. Außerdem hatten viele deutsche Fischer aus Ost-, Westpreußen und Pommern bei Kriegsende mit ihren Kuttern an der Kieler Förde Zuflucht gefunden. Dadurch erfuhr die Zahl der Kutter eine starke Erhöhung. Der Bestand verstärkte sich noch durch die sog. Kriegsfischkutter, die im Krieg gebaut, zunächst Kriegszwecken, später aber dann der Fischerei dienen sollten und die nach Kriegsende von der Militärregierung zum Einsatz in der Fischerei freigegeben wurden. Den erheblich angestiegenen Kutteranlandungen war die alte Fischhalle am Seegarten nicht gewachsen. Die Verhältnisse verlangten nach einer neuen Lösung. Außerdem hatte die Stadt die Zusicherung erhalten, dass weitere Kriegsfischkutter nach Kiel kommen und dass auch Hochseefischdampfer ihre Fänge hierher bringen sollten. Spätere neue Hochseefischdampfer sollten sogar in Kiel stationiert werden. Im Oktober 1947 stimmte der bizonale Wirtschaftsrat in Frankfurt der Zuteilung von zwölf Fischdampferneubauten für Kiel zu, von denen die ersten im Frühjahr 1948 in Auftrag gegeben wurden.

Lange wurde geprüft, wo der neue Seefischmarkt liegen sollte, bis im Januar 1947 das Gelände der ehemaligen Werft Stocks & Kolbe am Südufer der Schwentine in Erwägung gezogen wurde. Seit 1938 hatte das Gebiet zur Reichswerft gehört, die hier eine Torpedowerkstatt errichtet hatte. Der größte der Teil der heute noch genutzten Gebäude stammt aus dieser Zeit. Die Stadt favorisierte dieses Gelände in Wellingdorf, denn die Gebäude dort waren nicht so stark zerstört wie in anderen Teilen des Ostufers und die ehemalige Werft war durch Straßen, Schienen, Kanalisation, Strom und Wasser voll erschlossen. Die modernen Kaianlagen von 400 m Länge waren unversehrt erhalten. Mit relativ geringen Mitteln könnte hier an der Schwentine ein neuer Seefischmarkt entstehen.

Zunächst musste aber erreicht werden, dass das Gelände von den Briten freigegeben wurde. Außerdem waren die Widerstände der alten großen Fischereiplätze, vor allem an der Nordsee, zu überwinden, die eine Aufsplitterung der Kräfte und der Mittel und den neuen Konkurrenten fürchteten.

Es ist das besondere Verdienst von Andreas Gayk, der sich mit großem Engagement für Kiel als Standort des neuen Seefischmarktes einsetzte. Er leistete Überzeugungsarbeit bei der britischen Militärregierung, beim bizonalen Wirtschaftsrat, bei Dr. Adenauer und der CDU, bei der Industrie- und Handelskammer und dem Ernährungsministerium. Gayk ging es dabei um Arbeitsplätze in seiner Stadt.

Der neue Kieler Seefischmarkt

Im Juli 1947 gab die britische Militärregierung das Gelände der Kolbewerft mit der als Auktionshalle geplanten Torpedohalle frei. Noch im Sommer begannen die Aufräumungsarbeiten.

Ende 1947 organisierten Otto Voß vom Planungsamt, Andreas Gayk und Professor Dr. Klaus Thiede aus dem Ernährungsministerium die Gründung einer gemeinnützigen Kieler Seefischmarkt GmbH, die am 6. März 1948 vorgenommen wurde. Das Land Schleswig-Holstein war zu 48% und die Stadt Kiel zu 52% an dieser Gesellschaft beteiligt. Im Vertragstext heißt es: „Die Gesellschaft hat das Fischereihafengelände planmäßig zu verwerten. Zu diesem Zweck hat sie für die einheitliche und zweckmäßige Bebauung des Geländes zu sorgen, die Bildung einer Marktorganisation zu fördern und sich um die Voraussetzungen für den reibungslosen Ablauf der Fischanlandungen und den Absatz zu bemühen. Die Gesellschaft dient gemeinnützigen Aufgaben. ...“

Am 27. September 1948 nahm der Seefischmarkt seinen Betrieb auf. Andreas Gayk hob in seiner Ansprache hervor, „dass endlich durch Erschließung dieses ehemaligen Marinegeländes für die Fischerei eine erste Bresche in den Sperrring geschlagen wurde, der bisher noch um das Ostufer gelegt ist. Endlich, so sagte er, wird hier die Grundlage neuer Arbeits- und Entwicklungsmöglichkeiten geschaffen und das Stadium der Demontage und Schrottfabrikation überwunden“ (Schleswig-Holsteinische Volks-Zeitung vom 28. September 1948). Gayk machte außerdem die Bedeutung des Seefischmarktes in Zahlen sichtbar. Während im Jahre 1939 nur 1500 Tonnen Fisch angelandet wurden, brachte das Jahr 1947 schon 5865 Tonnen und das erste Halbjahr 1948 sogar schon 6065 Tonnen Fisch nach Kiel.

Die Fischanlandungen stiegen stetig an und erreichten 1956 mit 43 000 Tonnen ihren Höchststand. Die ehemaligen ostdeutschen Fischer stellten zwei Drittel der neuen Kieler Kutterflotte, zu denen noch 17 Fischdampfer kamen. 1960 war Kiel nach Hamburg, Cuxhaven und Bremerhaven der viertgrößte Seefischmarkt der Bundesrepublik, auf dem 4000 Menschen im Bereich Fischfang und -verarbeitung eine Anstellung gefunden hatten. Neben dem Frischfisch aus der Hochsee- und Kutterfischerei standen täglich auch die Süßwasserfische aus schleswig-holsteinischen Binnenseen und Teichwirtschaften in der Auktionshalle zum Verkauf. Kiel wurde zum führenden Süßwasserfischmarkt der Bundesrepublik.

Auf dem Gelände des Seefischmarktes gab es nicht nur die Auktionshalle, sondern auch Gebäude der Hochseefischerei, der Kutterfischergenossenschaft, ein Eiswerk, zahlreiche Betriebe zum Verkauf und zur Verarbeitung der Fische wie Fischgroßhandel, Frosterei, Räuchereien, Marinier- und Fischkonserverunternehmen. Abnehmer des frischen, tiefgekühlten und verarbeitenden Fisches waren das In- und Ausland bis hin nach Amerika und Afrika. Außerdem hatten sich u. a. Schiffsausrüster, Schiffsmakler, Schiffsreparaturbetriebe, eine Netz- und Kistenmacherei und Speditionsbetriebe angesiedelt.

Schwierige Jahre für die Fischwirtschaft und den Kieler Seefischmarkt

Die 1970er Jahre brachten für die Fischwirtschaft einschneidende Veränderungen. Die Ernährungsgewohnheiten der Menschen hatten sich geändert. In der Wohlstandsgesellschaft war Fleisch statt Fisch gefragt. Die Preise sanken. Verstärkt wurde der Preisverfall durch Einfuhr von Fischkonserven. Hinzu kamen Überfischung der Ostsee und Fischereibeschränkungen in der Ostsee durch Ausdehnung der Hoheitsgrenzen. Auch war für die Hochseefischerei der Standort Kiel von Anfang an nachteilig. Denn zu den Fischgründen in der Nordsee und im Nordatlantik war jedes Mal die Fahrt durch den Nord-Ostsee-Kanal notwendig, die Zeit erforderte. Als Verlust- und Standortausgleich zahlten Stadt und Land 1956-1970 an die Hochseefischerei Kiel GmbH 6 Millionen DM. Um näher vor allem an den Heringsfangplätzen der Nordsee vertreten zu sein, errichtete die Seefischmarkt GmbH 1961 in Büsum eine Außenstelle.

Dennoch erwies sich die Hochseefischerei in Kiel als unrentabel, so dass 1971 die Fischdampferflotte nach Cuxhaven verchartert wurde. Fischdampfer landeten ihre Fänge nicht mehr in Kiel an, sondern Fische wurden per Lastwagen aus Cuxhaven nach Kiel transportiert. Auf dem Seefischmarkt sanken die Fischanlandungen dramatisch von 47 853 t im Jahre 1970 auf 11 739 t im Jahre 1972. Viele Löscharbeiter mussten entlassen werden. 1974 wurde die Außenstelle Büsum aufgegeben, 1975 das Eiswerk stillgelegt, wenig später die Kistenproduktion eingestellt. 1977 wurden auf dem Seefischmarkt nur noch 7205 t Tisch angelandet und angeliefert. Daraufhin gaben 1979 der Auktions- und Löschbetrieb ihre Arbeit auf. Es verblieben lediglich die Bereiche Tiefkühllager und Liegenschaften. 1981 wurde dann auch die Abteilung Tiefkühllager geschlossen.

Von der Fischwirtschaft zur maritimen Technologie

Auf dem Seefischmarkt fand ein Umdenkungsprozess statt. Gewerbebetriebe aller Branchen sollten in den frei gewordenen Gebäuden angesiedelt werden und hier ein Gewerbestandort entstehen. Die Kieler Seefischmarkt GmbH, die sich jetzt ganz auf die Verwaltung der Liegenschaften konzentrierte, hatte sich damit von der ursprünglichen Zielsetzung des Vertrages aus dem Jahre 1948 entfernt. Es war daher geboten, den Geschäftszweck neu zu definieren. Dies erfolgte im Juni 1993. Gleichzeitig erhielt die Gesellschaft einen neuen Namen: Zentrum für maritime Technologie und Seefischmarkt ZTS Grundstücksverwaltung GmbH. Der Gesellschaftszweck lautete: „Ansiedlung wissenschaftlicher und technischer Forschungs- und Studieneinrichtungen auf dem Gebiet der Meereswissenschaften - dazu zählen insbesondere die Einrichtungen des Zentrums für marine Geowissenschaften (GEOMAR) und fachnah arbeitende Hochschulinstitute und Firmen – durch Vermietung bzw. Verpachtung und Verkauf der gesellschaftseigenen Grundstücke, die Vermietung und Verpachtung von gesellschaftseigenen Grundstücken an Betriebe der Fischwirtschaft.“

Auch heute noch wird auf dem Gelände des Seefischmarktes mit Fisch gehandelt. Er ist ein wichtiges Vertriebszentrum für den Fischhandel in Schleswig-Holstein. Frischware und Tiefkühlfisch aus vielen europäischen Ländern kommen hier in Tiefkühltransporten an, werden z. T. weiter bearbeitet und an den Einzel- und Fischgroßhandel vermarktet. Frischfisch, Tiefkühlfisch, Schalen- und Krustentiere, Feinkostmarinaden und Räucherfische kommen zum Verkauf.

Bestimmt wird das Bild des Seefischmarktes aber durch Unternehmen der maritimen und marinen Technik und Wirtschaft sowie der Umwelt- und Medizintechnik. Gleichzeitig ist der Seefischmarkt mit dem Leibniz- Institut, das seit 2004 aus der Fusion des Instituts für Meereskunde und dem GEOMAR entstand, ein Standort für alle wichtigen Bereiche der modernen Meereswissenschaften von der Geologie des Meeresbodens bis zur maritimen Meteorologie.

Nachdem die ZTS vier Millionen Euro in die Verbesserung der Infrastruktur des Seefischmarktes durch Ausbau der Straßen und durch neue Versorgungsleitungen investiert hatte, wurde der neue Seefischmarkt am 2. September 2007 mit einem Stadtteilfest in Wellingdorf eingeweiht.

Autorin: Christa Geckeler (1937 - 2014)


Quellen

Akte 46681, Stadtarchiv Kiel

Akte 46682, Stadtarchiv Kiel

Akte 49541, Stadtarchiv Kiel

Gayk, Andreas: Haushaltsrede 1953 vor der Kieler Ratsversammlung, in: Jürgen Jensen: Kieler Zeitgeschichte im Pressefoto. Die 40er/50er Jahre in Bildern von Friedrich Magnussen, Sonderveröffentlichung der Gesellschaft für Kieler Stadtgeschichte, Band 16, Neumünster 1999, S. 13 ff.

Dabelstein, Heinrich: Kieler Wirtschaftsaufbau und Wirtschaftsförderung. Rechenschaftsbericht des Referats Wirtschaftsaufbau und Wirtschaftsförderung im Stadtwirtschaftsamt, Schriftenreihe der Stadt Kiel 7, 1947, S. 10 f.

Literatur

Briel, Jutta,

Der Seefischmarkt – marine Wirtschaft im Wandel, in: Gert Kaster (Hg.): Tradition und Aufbruch im Schwentinetal, Sonderveröffentlichung der Gesellschaft für Kieler Stadtgeschichte, Band 38, Husum 2001, S. 93 ff.

Carsten, Udo,

Hans-Peter Schlünz: 1948-1998, 50 Jahre Kieler Seefischmarkt, Kiel 1998

Der Seefischmarkt,

in: Seehafen Kiel, 06. 2007, Eine Anzeigenveröffentlichung der Kieler Nachrichten, S. 8 f.

Friedenswerkstatt Kiel

. Pressespiegel 1945-1955 zur Ausstellung Kiel 8. Mai ’45, Textauswahl und Kommentierung Renate Dopheide, Schriften des Kieler Stadt- und Schifffahrtsmuseums, 1995

Kieler Nachrichten

vom 21 Juni 1958, vom 6. November 1998, vom 18. August 2007, vom 31. August 2007 Beilage – Das Ostufer macht mobil

Kieler Seefischmarkt G.m.b.H.,

ohne Verfasser, ohne Jahr

Priebs, Axel

Der Kieler Seefischmarkt: Von der Fischerei zur Meeresforschung, in: Begegnungen mit Kiel. Gabe der Christian-Albrechts-Universität zur 750-Jahr-Feier der Stadt Kiel, hrsg. von Werner Paravicini in Zusammenarbeit mit Uwe Albrecht und Annette Henning, Neumünster 1992, S. 392 ff.

Schleswig-Holsteinische Volks-Zeitung

vom 1. September 1949

Thiede, Klaus

Schleswig-Holsteins Fischwirtschaft nach dem Kriege, in: Fisch und Wirtschaft in Schleswig-Holstein, 1952

http://seefischmarkt-kiel.de



Dieser Artikel kann unter Angabe des Namens der Autorin Christa Geckeler, des Titels Kieler Erinnerungstage: 27. September 1947 | Eröffnung des Kieler Seefischmarktes an der Schwentinemündung und des Erscheinungsdatums 27. September 2008 zitiert werden.

Zitierlink: https://www.kiel.de/erinnerungstage?id=92

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