Sozialraumbericht Kiel Ost 2013

Der Sozialraumbericht Kiel Ost 2013 kann hier heruntergeladen werden.

Auf der Grundlage der Erkenntnisse aus dem Sozialraummonitoring und der Stärken-Schwächen-Analyse entwickelt er die drei als wesentlich erkannten Handlungsschwerpunkte und ihre Bausteine zu Zielsetzungen und Strategien weiter und nimmt dabei die Anregungen aus den Beteiligungsveranstaltungen auf.

In der Zusammenschau der Zielsetzungen ergeben sich Perspektiven und Handlungsansätze für eine weitere positive Entwicklung der Stadtteile. 

Parkanlage

Der Sozialraumbericht Ost soll im Februar 2014 von der Ratsversammlung als fachübergreifendes Planungs- und Steuerungskonzept für den Sozialraum Ost beschlossen werden. Am 23. Januar 2014 wird er in einer gemeinsamen Sitzung  der Ortsbeiräte Ellerbek/Wellingdorf und Neumühlen-Dietrichsdorf/Oppendorf ausführlich vorgestellt.

Wer gern eine gedruckte Version hätte, erhält sie im Sozialdezernat, Altes Rathaus, Raum 302, im Büro Soziale Stadt Gaarden oder zu den Sprechzeiten im Stadtteilbüro Ost. Wir danken allen, die mit ihrem Engagement zum Gelingen des Berichts und damit zur zukünftigen Gestaltung des Sozialraums beigetragen haben.

Der Sozialraumbericht Kiel Ost 2013

Mit den Fragestellungen: „Wie kann erreicht werden, dass die Ostuferstadtteile attraktive Wohnquartiere für alle Bevölkerungs- und Altersgruppen werden? Was braucht ein anerkannter Bildungs- /Wissenschafts- und Wirtschaftsstandort Ost?“ und „Wie können die Stadtteile noch lebenswerter werden?“ hatte die Kieler Stadtverwaltung im Juni 2013 die Bürgerinnen und Bürger der Stadtteile und alle Interessierten zu Informations- und Beteiligungsveranstaltungen zum Sozialraumbericht Ost eingeladen.

Die Sozialraumberichte, für die das Sozialdezernat verantwortlich ist, nehmen eine Analyse der Lebensbedingungen in den untersuchten Stadtteilen vor.  Als Basis für die Veranstaltungen waren in Zusammenarbeit mit Vertreterinnen und Vertreter der verschiedenen Ämter, mit den Stadtteilbüros und der KiWi Ziele entwickelt und Maßnahmen vorgeschlagen worden, die dann in den Beteiligungsveranstaltungen diskutiert und ergänzt wurden.

Viele engagierte Bürgerinnen und Bürger folgten der Einladung im Juni 2013, die Verwaltung konnte zahlreiche Ideen und Anregungen zu den Handlungsschwerpunkten „Attraktives Wohnquartier für alle Bevölkerungs- und Altersgruppen“, „Anerkannter Bildungs- Wirtschafts- und Wissenschaftsstandort“ und „Lebenswerte Stadtteile - Freizeit und Gesundheit“ mitnehmen und in den Bericht einarbeiten.

Kontakt

Landeshauptstadt Kiel
Dezernat für Soziales, Gesundheit, Wohnen und Sport
Rathaus, Fleethörn 9
24103 Kiel

 
Birte Rassmus, Sozialplanerin
0431 901-3026