Kiel kann Olympia

Segeln ist in der Kieler DNA. Kiel segelt Regatta seit 1882 - der Geburtsstunde der Kieler Woche. Und seitdem immer wieder neu. Kiel kann Olympia schon sehr lange.

Ob 2036, 2040 oder 2044 - wenn die Olympischen Spiele nach Deutschland kommen, will Kiel als Segelstandort dabei sein. Denn Segeln ist in der DNA von Kiel.Sailing.City fest verankert.

 

Schleswig-Holstein und die Landeshauptstadt Kiel bewerben sich für Olympische und Paralympische Spiele. Kiel soll sich als ideal geeigneter Austragungsort für die Disziplinen Segeln, Coastal Rowing (Küstenrudern) und Freiwasserschwimmen bewerben. Darin sind sich das Land Schleswig-Holstein, der Landtag und die Landeshauptstadt Kiel einig und haben gemeinsam entsprechende Beschlüsse gefasst.

Kiel nimmt Kurs auf Olympia

Antrag Kiel ist goldrichtig – Olympiabewerbung unterstützen

Im Jahr 2025 entscheidet die Mitgliederversammlung des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB) voraussichtlich darüber, ob sich Deutschland um die Austragung der Olympischen und Paralympischen Spiele im Jahr 2036 oder 2040 bewirbt. Der Schleswig-Holsteinische Landtag und die Ratsversammlung der Landeshauptstadt Kiel sind sich einig, dass die Stadt Kiel sich als hervorragend geeigneter Austragungsort für die Disziplinen Segeln, Coastal Rowing (Küstenrudern) und Freiwasserschwimmen bewerben soll.

Gemeinsam bekräftigen der Schleswig-Holsteinische Landtag und die Kieler Ratsversammlung ihre Unterstützung der Olympia/Paralympics-Bewerbung Deutschlands und der Bewerbung Kiels für die Austragung der Küstensportarten und ihre Orientierung an den Leitlinien des IOC, der Wahrung der Integrität des Sports sowie des Prinzips der Nachhaltigkeit.

Vor diesem Hintergrund beschließen der Schleswig-Holsteinische Landtag und die Ratsversammlung der Landeshauptstadt Kiel folgende Eckpunkte: 

  1. Der Schleswig-Holsteinische Landtag und die Landeshauptstadt Kiel unterstützen ausdrücklich eine deutsche Bewerbung für Olympische und Paralympische Spiele mit dem Segelstandort Kiel.
  2. Die Landesregierung und die Stadt Kiel werden gebeten, dem Landtag und der Ratsversammlung im Zuge der Bewerbungsphase ein erstes Konzept für die Olympischen und Paralympischen Wettbewerbe vorzulegen. Darüber hinaus soll frühzeitig im Verfahren geprüft und geklärt werden, wie die erforderlichen Mittel für die Olympischen und Paralympischen Spiele bereitgestellt werden könnten.
  3. Die Landesregierung wird gebeten, in dem Konzept gemeinsam mit der Stadt Kiel und ggf. unter Hinzuziehung wissenschaftlicher und bürgerschaftlicher Kompetenzen Ideen zu entwickeln, wie die Gesamtgesellschaft vom Start der Bewerbungsphase bis zu den Spielen im Jahr 2036 oder 2040 und darüber hinaus profitieren kann und der Meeresschutz während der Spiele angemessen berücksichtigt wird. Hierbei sind u.a. die Bereiche Bildung, Kultur, Wirtschaft, Forschung und Lehre, die Religionen und insbesondere der organisierte Sport zu berücksichtigen. 
  4. Die strikte Umsetzung der Nachhaltigkeitsziele und der Agenda 2020 des IOC muss stets betont und konsequent umgesetzt werden. Die Wieder- und Weiterverwendung aller nötiger baulicher Maßnahmen sind entscheidend. Hierbei sollten insbesondere Unterkünfte für die Spiele anschließend als bezahlbarer Wohnraum genutzt werden. Neue Infrastruktur soll darüber hinaus möglichst klimaneutral errichtet werden. Die Bundesregierung, der Deutsche Olympische Sportbund und alle potenziellen Austragungsorte werden aufgefordert, mit der Bewerbung die ökonomische, ökologische und soziale Nachhaltigkeit der Bewerbung und bei der Austragung der Spiele in den Fokus zu rücken. Die Umsetzung einer konsequenten Barrierefreiheit, ein sicherer Sport und die Einhaltung der Rechte und Pflichten von Athletinnen und Athleten sowie des Trainings- und Betreuungspersonals sind von besonderer Bedeutung und einzuhalten. Eine gute Erreichbarkeit der Spielstätten für alle Interessierten spielt hierbei eine besonders wichtige Rolle, hierzu werden klimaneutrale Mobilitätsangebote in Kiel angestrebt.
  5. Der Landtag steht der Austragung weiterer Sportarten auf schleswig-holsteinischem Landesgebiet im Rahmen Olympischer und Paralympischer Spiele in Deutschland offen gegenüber und würde entsprechende Möglichkeiten ebenfalls positiv begleiten. Der Landtag bittet daher die Landesregierung zu prüfen, ob und inwiefern weitere Sportarten auf Landesgebiet in Frage kommen.
  6. Die Landesregierung und die Stadt Kiel werden gebeten, die Mitglieder des Landtages und der Ratsversammlung fortlaufend über das weitere Verfahren der Olympiabewerbung zu unterrichten.undefined

Begründung

Die Olympischen und Paralympischen Sommerspiele gehören zu den größten internationalen Multisportveranstaltungen. Mit dem noch zu bestimmenden Hauptaustragungsort gehen Schleswig-Holstein und Kiel ins Rennen um die dritten Olympischen Sommerspiele im eigenen Land. 2036 oder 2040 hat Deutschland noch einmal die Chance, Athletinnen und Athleten aus aller Welt zu dem wohl herausragendsten Sportereignis überhaupt empfangen zu können. Neben den eigentlichen sportlichen Wettbewerben sind die Spiele auch ein großes Fest und eine friedvolle Begegnung der Völker.

Die Bewerbung ist mehr als eine Bewerbung um die Olympischen und Paralympischen Spiele 2036 oder 2040. Sie ist eine Bewerbung für eine langfristige Vision der Entwicklung der sich bewerbenden Regionen. Gleiches gilt für die Wettkampfstandorte in SchleswigHolstein, insbesondere für Kiel-Schilksee. Zudem können die Spiele ein Motor für die nachhaltige Verbesserung der gesellschaftspolitischen, der verkehrlichen und vor allem der sportlichen Struktur in Kiel und ganz Schleswig-Holstein sein.

Die Spiele sind eine Investition in den Sport und in die Lebensqualität aller Bürgerinnen und Bürger, in dieser und den kommenden Generationen. Davon kann die gesamte Region profitieren; der Sport und die Sportinfrastruktur genauso wie die Wirtschaft, der Tourismus, die Bildung und das Miteinander. Insbesondere der Sport in Deutschland aber speziell auch das Sportland Schleswig-Holstein sowie die Sportstadt Kiel können von einer Ausrichtung der Olympischen und Paralympischen Spiele enorm profitieren, sowohl was die Sicherung der Sportförderung angeht, wie auch die nicht zu vernachlässigende Vorbildfunktion und Motivation von Spielen im eigenen Land.

Das Land Schleswig-Holstein und die Stadt Kiel zeigen mit der Kieler Woche und weiteren internationalen Segel- und Wassersportereignissen Jahr für Jahr, dass die Infrastruktur bereits heute für Großereignisse wie die Olympischen Spiele vorhanden ist. Die Olympischen und Paralympischen Spiele sind eine Chance für die Bundesrepublik Deutschland sowie den Hauptaustragungsort, aber auch für Schleswig-Holstein und Kiel und stellen damit eine gemeinsame Aufgabe dar.

Die in Kiel aus einer früheren Bewerbung bereits vorliegende Planung mit einer Verbindung zwischen Olympia und zukunftsweisender Stadtentwicklung ist noch immer eine einzigartige Chance. Die auch unabhängig von Olympischen Spielen notwendigen Investitionen in das Segelzentrum Schilksee werden den Standort für viele Jahrzehnte stärken. Gleiches gilt für die neuen Infrastrukturen, die bis zur Austragung selbst fertig gestellt sein werden. Sie bilden eine sehr gute Symbiose mit möglichen Spielen und sind mitentscheidend für die Nachhaltigkeit. Davon profitieren nachfolgende Generationen. Kiel-Schilksee ist weltweit eines der prägendsten Beispiele wie nachhaltig die Spiele sein können. Die Vollkostenplanung wird vom Hauptaustragungsort festgelegt werden müssen. Eine genaue Kostenzuordnung soll im Laufe der weiteren Bewerbung erfolgen. Dabei sollen die bereits vorliegenden Planungen weiterentwickelt und optimiert werden, insbesondere was die Zuordnung der Kostenpositionen zu Olympia und zur Stadtentwicklung angeht.

gez. Dr. Ulf Kämpfer, Oberbürgermeister

gez. Gerwin Stöcken, Stadtrat

 

19. April 2026: Bürger*innenentscheid

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Levke Joswig 
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Häufige Fragen und ihre Antworten

 

Kiel lebt mit, an und auf dem Wasser. Hat Segeln und Wassersport in der DNA. Ist Klimaschutzstadt. Lebt den weltoffenen Sportgeist.

 
Blauer Kreis mit Inschrift Kiel kann Olympia! Begeistern. Gestalten. Dabeisein.

 

Bei einer deutschen und damit einer möglichen Kieler Bewerbung, geht es um die Jahre 2036, 2040 oder 2044. Über diese Jahre spricht der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) derzeit mit dem Internationalen Olympischen Komitee (IOC) in einem sogenannten Continous Dialogue.

Vier Städte beziehungsweise Regionen bewerben sich um die Austragung Olympischer und Paralympischer Spiele in Deutschland: Berlin, Hamburg, München und die Region Rhein-Ruhr. Bei allen vier Bewerbungen ist Kiel als Satelliten-Standort im Gespräch und bei der Hamburger Bewerbung sogar bereits fest eingeplant. 

Hier können Sie die Konzepte der Hauptaustragungsorte einsehen:

Als Kiel.Sailing.City ist Kiel prädestiniert für die Austragung der Segelwettbewerbe. In Kiel ist der Bundesstützpunkt des Deutschen Segler-Verbands zu Hause. 

Und auch für weitere Wassersportarten wie Freiwasserschwimmen oder Coastal Rowing hat Kiel den Hut in den Ring geworfen. Kiel ist zudem im Gespräch für die Austragung von Handball und Rugby.

Der Zeitplan des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB) sieht derzeit drei Entscheidungsstufen vor. Derzeit befinden wir uns bereits in der zweiten Stufe, die auf die sogenannte sportfachliche Prüfung der vier eingereichten Konzepte gefolgt ist. Diese sportfachliche Prüfung haben alle Konzepte erfolgreich bestanden, sodass derzeit die Phase läuft, in der die Bevölkerung mitgenommen und befragt werden soll. Sie geht noch bis Juni 2026 und wird von den meisten Bewerbungen dafür genutzt, Bürger*innenentscheide durchzuführen. 

Anschließend wird durch den DOSB eine Entscheidung gefällt, welches Konzept für die deutsche Bewerbung ausgewählt wird. Die Entscheidung soll voraussichtlich im September 2026 auf einer außerordentlichen Mitgliederversammlung des DOSB erfolgen. Das genaue Vorgehen für die Auswahl soll bis dahin noch weiter geschärft werden. 

Die wichtigste Form der Teilhabe wird der Bürger*innenentscheid am 19. April 2026 werden. Bis dahin sind alle Kieler*innen und Olympia-Fans aufgefordert, ihre Begeisterung zu teilen und ihre Kanäle zur Verbreitung zu nutzen. 

Kritische Fragen und Anregungen nehmen wir zudem jederzeit gerne unter entgegen. Außerdem wird es bis zum Bürger*innenentscheid noch verschiedene Veranstaltungen geben, bei denen alle Interessierten mit uns in den Dialog treten können.

Alle Kieler*innen ab 16 Jahren können am 19. April 2026 ihre Stimme abgeben und die Kieler Olympiabewerbung unterstützen.

Nachhaltigkeit spielt für Kiel eine zentrale Rolle. Schon das Olympiazentrum in Kiel-Schilksee, das für die Olympischen Spiele 1972 erbaut wurde und bis heute fortlaufend saniert und aktiv genutzt wird, zeigt, dass Kiel langfristig denkt und handelt. 

Auch bei einer erneuten Bewerbung wird der Fokus darauf gelegt, bestehende Strukturen zu nutzen und sie sinnvoll weiterzuentwickeln. 

Das Hauptaugenmerk der erneuten Kieler Bewerbung liegt darauf, bestehende Strukturen zu nutzen. So würde beispielsweise das Olympiazentrum in Kiel-Schilksee das Herz der Segelwettbewerbe werden, da dort die benötigte Infrastruktur bereits vorhanden ist.

Kostspielige Neubauten, die ausschließlich für die Olympischen Spiele benötigt würden, werden vermieden. Für die derzeit noch nicht konkret bezifferbaren Ausgaben, werden zudem verschiedene Akteur*innen aufkommen, unter anderem Stadt, Land und Bund sowie die regionale Wirtschaft. Zusätzliche Einnahmen werden zum Beispiel durch Ticketverkäufe erzielt.

Olympische und Paralympische Spiele können in Kiel und der Region als wichtiger Motor für die Stadtentwicklung wirken. Geplant ist unter anderem, das Athlet*innen-Dorf zwischen Schilksee und Strande nach den Spielen als sozial verträglichen Wohnraum weiterzunutzen. Auch Investitionen in den öffentlichen Nahverkehr, die Sportinfrastruktur und die Digitalisierung würden die Lebensqualität dauerhaft verbessern und die Region moderner und nachhaltiger machen. 

Erfahrungen anderer Austragungsorte zeigen, dass mögliche soziale Herausforderungen – etwa bei Mieten oder Flächenentwicklung – durch frühzeitige Planung und gezielte Maßnahmen gut steuerbar sind. Kiel denkt diese Aspekte bereits aktiv mit und will die Spiele so gestalten, dass langfristig alle Kieler*innen davon profitieren – sportlich, sozial und infrastrukturell. 

Olympische Spiele haben eine starke Wirkung auf den Sport in Deutschland. Sie inspirieren junge Menschen, selbst aktiv zu werden und steigern die Popularität vieler Sportarten dank polarisierender Vorbilder. 

Durch das wachsende Interesse an Bewegung profitieren auch Sportvereine, die häufig Zuwächse bei ihren Mitgliedern verzeichnen. Zudem führt Olympia oft zu Investitionen in moderne Sportstätten und Infrastruktur. 

Bei Spielen im eigenen Land kommt noch ein besonderer Heimvorteil hinzu, der die Medaillenhoffnungen für die Athlet*innen steigert. 

Die Olympischen Spiele 1972 brachten Kiel durch die Segelwettbewerbe internationale Aufmerksamkeit und förderten den Ausbau moderner Infrastruktur. Besonders das Olympiazentrum Schilksee, das bis heute als bedeutendes Trainings- und Veranstaltungszentrum für den Segelsport dient, die Autobahnanbindung sowie die Hochbrücke über den Nord-Ostsee-Kanal sind hier als Leuchtturmprojekte zu nennen. 

Auch touristisch profitiert Kiel weiterhin von der verbesserten maritimen Infrastruktur und der gestiegenen internationalen Bekanntheit als Segelhauptstadt.

Die bis zu 10 Regattabahnen nahe dem Olympiazentrum haben sich bei der Kieler Woche und anderen internationalen Regatten bewährt. Die äußerste Bahn liegt nur drei Seemeilen von Schilksee entfernt. 

Direkt vor dem Hafen könnten die Finalrennen stattfinden, die die Zuschauer*innen von einer Tribüne aus hautnah verfolgen würden. 

Zudem kann an 90 Prozent der Tage in Kiel gesegelt werden – bei 6 bis 27 Knoten mittlerer Winde.

 


Die Stadt lebt Kiel.Sailing.City

  • Kiel lebt mit, vom, am und auf dem Wasser
  • Wassersport ist in der Kieler DNA
  • Kiel ist Klimaschutzstadt
  • Kiel ist Meeresschutzstadt
  • Kiel lebt weltoffenen Sportsgeist

Premium-Adresse im Wassersport

  • Zweifache Olympiastadt (1936 und 1972)
  • Weltweite Anerkennung des Segelreviers und des Olympiazentrums in Schilksee
  • Kieler Woche seit 1882 - das weltweit größte Segelsportereignis mit 4.000 Segler*innen aus über 50 Nationen
  • Zahlreiche Welt-und Europameisterschaften
  • Kiel ist Starthafen des OceanRace Europe 2025 und war schon Teil von „The OceanRace2023“ 

Kiel empfängt Gäste herzlich

  • Gut erreichbar, zu Wasser, zu Land, aus der Luft
  • kurze Wege innerhalb der Stadt
  • Hotelkapazitäten mit über 6.000 Betten, dazu viele Ferienwohnungen und Zimmer

 

Kiel hat (Infra-)Struktur

  • Das Olympiazentrum Kiel-Schilksee war Austragungsort 1972
  • Es hat sich mit den jährlichen Kieler-Woche-Regatten weiterentwickelt
  • Bundesstützpunkt Segeln
  • Olympiastützpunkt HH/SH
  • Haus der Athlet*innen und Internat für Segelsportler*innen
  • 850 Wasser- und 400 Landliegeplätze
  • Regelmäßige Investitionen in Millionenhöhe

Ein besonders besonderes Revier

  • Regattbahnen sind möglich direkt vor Schilksee & Strande, vor dem Ostufer von Laboe bis Heidkate
  • Segeln, Coastal Rowing, Freiwasserschwimmen direkt vor Publikum
  • Segeln in der Innenförde möglich
  • Kurze Wege

Kiel kann international

  • 2023: The Ocean Race FlyBy
  • 2025: ILCA6 Men Weltmeisterschaften
  • 2025: Starthafen The Ocean Race Europe
  • 2025: Bewerbung EM KiteFoil (Heidkate)
  • 2025: Bewerbung iQFoil International Games (Youth&Junior)
  • 2025ff: Entwicklung Segel Grand Slam
  • 2026: Bewerbung 29er-WM
  • Wettbewerbe Coastal Rowing und Freiwasserschwimmen national und international
  • Bewerbung Sailing World Championships (WM olympische Klassen) 2031/2035
 

 Visualisierungen: Behnisch Architekten

 
 
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