Stadtgalerie Kiel
Einleitung und weiterführende Links
Auf rund 1.200 Quadratmetern zeigt die Stadtgalerie Kiel vorrangig zeitgenössische Kunst. Ihre Schwerpunkte sind Ausstellungen zur internationalen Kunst aus dem Ostseeraum, zur überregionalen und regionalen Gegenwartskunst.
Die Stadtgalerie Kiel wurde 1988 gegründet und befindet sich zentral in der Kieler Innenstadt.
Die Kunstsammlung der Stadtgalerie Kiel reicht von den »Kieler Nachkriegsexpressionisten« vom Beginn des 20.Jahrhunderts bis hin zur Kunst des 21.Jahrhunderts. Die Stadtgalerie Kiel beherbergt die 1986 gegründete Heinrich-Ehmsen-Stiftung und die Stadtbilderei, die 1980 als erste Artothek Schleswig-Holsteins ihren Leihbetrieb aufnahm.
Alle zwei Jahre würdigt der Gottfried-Brockmann-Preis junge Künstler*innen aus Kiel. Der*die jeweils aktuelle Preisträger*in ist in einer Ausstellung zu sehen und wird in einem Katalog vorgestellt.
Wir sind für Sie da
0431 901 3400
stadtgalerie@kiel.de
Landeshauptstadt Kiel
Stadtgalerie Kiel
Andreas-Gayk-Straße 31, 24103 Kiel
- Empfangstresen:
0431 901-3400 - Dr. Peter Kruska, Direktor:
0431 901-3410
Peter.Kruska@kiel.de - Sönke Kniphals, wissenschaftlicher Mitarbeiter:
0431 901-3411
Soenke.Kniphals@kiel.de - Stephan Tresp, technischer Leiter, Leiter Stadtbilderei:
0431 901-3405
Stephan.Tresp@kiel.de - Cora Wiggers, Kunst im öffentlichen Raum, Geschäftsführung Kunstbeirat:
0431 901-5238
Cora.Wiggers@kiel.de - Katja Kochanowski, Öffentlichkeitsarbeit:
0431 901-3975
Katja.Kochanowski@kiel.de - Hans Golz, Haustechnik:
0431 901-3413
Hans-Juergen.Golz@kiel.de - Dennis Staffel, Verwaltung:
0431 901-3419
Dennis.Staffel@kiel.de - Anna Louisa Schröder, FSJ:
0431 901-3419
Folgen Sie uns
Neben den wöchentlich kostenlosen Führungen lädt der Förderverein der Stadtgalerie Kiel e.V. seine Mitglieder und alle Kunstinteressierten regelmäßig zu Kurator*innenführungen durch die aktuellen Ausstellungen ein. Für Gruppen, Kinder und Jugendliche können individuelle Führungen vereinbart werden. Gemeinsam mit der vhs-Kunstschule bietet die Stadtgalerie Kiel ein umfangreiches Angebot zur Vermittlung aktueller Kunst an.
Der Förderverein hat das Ziel, die Stadtgalerie Kiel und ihre Aktivitäten nachhaltig zu unterstützen. Der Verein möchte erreichen, dass sich Menschen und Institutionen, die an der Stadtgalerie Kiel interessiert sind, gemeinsam für deren Belange einsetzen. Zu diesem Zweck leistet der Förderverein Öffentlichkeitsarbeit und unterstützt und organisiert Veranstaltungen zur Förderung von Kunst. Mitgliedsbeiträge und Spenden sollen helfen, die Arbeit der Stadtgalerie Kiel zu fördern und den Ankauf von Kunst zu ermöglichen.
Als Mitglied im Förderverein erhalten Sie Einladungen zu den Ausstellungseröffnungen sowie Informationen zu allen weiteren Aktivitäten. Ausstellungskataloge der Stadtgalerie Kiel können Mitglieder des Fördervereins zum Vorzugspreis erwerben. Helfen Sie unsere Arbeit noch weiter auszubauen und werden Sie Mitglied oder spenden Sie an den Förderverein.
Seit 2002 ist die Produzent*innengalerie Prima Kunst in einem an das Foyer der Stadtgalerie Kiel angedockten Seecontainer untergebracht und wird eigenverantwortlich von Studierenden der heutigen Muthesius Kunsthochschule betrieben. Synchron zum Ausstellungsrhythmus der Stadtgalerie Kiel finden Wechselausstellungen statt.
Die Produzent*innengalerie Prima Kunst wurde 1986 im Umfeld der damaligen Kieler Muthesiusschule – Fachhochschule für Kunst und Gestaltung gegründet. In Galerieräumen am Exerzierplatz und später an der Fleethörn sowie an weiteren Orten der Stadt wurden in den vergangenen knapp 40 Jahren weit über 100 Ausstellungen eröffnet.
Das Programm der Stadtgalerie Kiel verzahnt das lokale und regionale Kunstgeschehen aufs Engste mit der internationalen Kunstwelt. Eine möglichst große Bandbreite der aktuellen Kunst und ein regelmäßiger Schwerpunkt auf der lokalen Künstler*innenförderung macht die Stadtgalerie Kiel zu einem besonderen Haus in Norddeutschland.
Zählt man alle Künstler*innen der jeweiligen Ausstellungen im Jahr 2022 zusammen, kommt man auf eine stolze Zahl von 141 einzelnen künstlerischen Positionen, die in den Räumen der Stadtgalerie Kiel eine Ausstellungsmöglichkeit hatten.
Jahresbericht 2022 als PDF
Besuchen Sie uns!
Andreas-Gayk-Straße 31
24103 Kiel
Barrierefreiheit in der Stadtgalerie:
- ebenerdiger Eingang mit Automatiktür
- rollstuhlgerechte Toilette im Besucher- und Künstlerbereich
- zwei Parkplätze für Menschen mit Beeinträchtigungen im Innenhof des Neuen Rathauses (Zufahrt Kaistraße/Querparkplätze) und sechs in der Fabrikstraße (Querparkplätze)
Ein Funke im System
Revision, Perturbation, Selbstdekonstruktion
Laufzeit:
Samstag, 7. Dezember 2024 bis 23. Februar 2025
Kostenfreie, öffentliche Führungen
donnerstags um 17 Uhr
Sondertermine nach Vereinbarung
Für Gruppen: 0431 901 3411
Für Schulklassen und Kunstaktionen zur Ausstellung: 0431 901 3409
- Dienstag und Mittwoch 10–17 Uhr
- Donnerstag 10–19 Uhr
- Freitag 10–17 Uhr
- Samstag und Sonntag 11–17 Uhr
Besondere Öffnungszeiten
- 24. und 25. Dezember 2024 (Heiligabend und 1. Weihnachtstag) geschlossen
- 26. Dezember 2024 (2. Weihnachtstag) 11-17 Uhr geöffnet
- 31. Dezember 2024 (Silvester) geschlossen
- 1. Januar 2025 (Neujahr) geschlossen
Eintritt frei.
Sowohl der Besuch der Ausstellungen als auch die öffentlichen Führungen sind kostenfrei.
Ausstellungen
Ab 7. Dezember 2024Ein Funke im System. Revision, Perturbation, Selbstdekonstruktion
Stadtgalerie Kiel, Andreas-Gayk-Straße 31
Die Ausstellung läuft vom 7. Dezember 2024 bis 23. Februar 2025.
Das Hauptaugenmerk der Ausstellung „Ein Funke im System“ liegt auf dem Ausstellungsraum der Stadtgalerie Kiel. Dieser ist genau vor 25 Jahren aus dem Umbau eines Gebäudeteils der ehemaligen Hauptpost hervorgegangen. 1988 hatte die Stadtgalerie Kiel ihre Ausstellungstätigkeit zunächst in eigens dafür konzipierten Räumen in dem neueröffneten Einkaufzentrum Sophienhof aufgenommen, 1999 begann der Umzug an die Andreas-Gayk-Straße.Seitdem sind die einstige Postsortierhalle und einige umliegende Räume fest mit der Institution Stadtgalerie Kiel und darüber mit der Funktion eines Ausstellungsbetriebes oder generell eines Museums für aktuelle Kunst verbunden. Dementsprechend rücken mit der interdisziplinären Ausstellung und in ihren Beiträgen aus den Bereichen Tanz, Performance, Installation, Neue Musik, Film und Typografie gleichsam aktuelle Bedingungen des Ausstellungs- und Museumsbetriebes, künstlerische Praxis und kuratorisches Handeln mit in den Fokus.
Jede der etwa 200 Wechselausstellungen, die bisher in der Stadtgalerie Kiel stattgefunden haben, spiegeln im Kern auch den Ausstellungsraum wider, loten die Identität des Ausstellungshauses und offene Spielräume neu aus. Was in einem Museum für zeitgenössische Kunst oder konkret in der Stadtgalerie Kiel gezeigt wird, welche Themen verhandelt werden, was in den Ausstellungsraum passt und was nicht, ist eine Frage, die nicht abschließend zu beantworten ist. Die Auswahl ist Teil eines dynamischen Systems und komplexen Netzwerks von Beziehungen und Kommunikation – nicht unbedingt komplizierter als die Frage, was in den Verkaufsraum eines Supermarktes gehört oder wie ein Büro für Sportwetten funktioniert, aber anders. Am Ende ist es ein dynamisches Bündel von individuellen, spezifischen Merkmalen, Strukturen und Handlungen, von dem nicht nur das sichtbare Ergebnis, die Ausstellung, abhängt, sondern das bei allen denkbar möglichen Schnittstellen auch den identitätsstiftenden Unterschied zu benachbarten Systemen ausmacht: zum Supermarkt, zum Kino, zur Oper, zum Jugendtreff, zum Museum für Stadtgeschichte, zur kommunalen Galerie einer anderen Stadt, zum Hauptpostamt etc.
teilnehmende Künstler*innen: Tirza Ben Zvi, Julia Bünnagel, Mark Christoph Klee, Andreas Peiffer, Larissa Potapov, Aleen Solari, Piotr Stanek, Jessica Twitchell, Dominik Więcek, André Wittmann
Abb.: Andreas Peiffer, Ein Funke im System (Konzeptskizze), 2024, Konzeptskizze
Ab 7. Dezember 2024Prima Kunst: Schirin Rafii - Kalte Füße
Stadtgalerie Kiel, Andreas-Gayk-Straße 31
Die Ausstellung läuft vom 7. Dezember 2024 bis 23. Februar 2025.
Schirin Rafii (geb. 2003 in Lübeck) studiert Freie Kunst auf Lehramt in Kiel. Dort ist sie Teil der Bildhauereiklasse des Künstlerkollektivs Fort an der Muthesius Kunsthochschule und strebt aktuell ihren Bachelor an.In ihren Arbeiten beschäftigt sie sich mit der Darstellung von Ekeligem und Absurdem, was anhand der Nutzung des menschlichen Körpers und seiner Materialien zur Schau gestellt wird. Dabei spielt vor allem die Reaktion der Betrachtenden eine bedeutende Rolle. Um bei diesen eine emotionale oder auch körperliche Reaktion auszulösen, setzt sie gezielt Materialien wie Wachs und menschliches Haar ein.
Ziel ist es, gesellschaftlich festgelegte Regeln und Konventionen zu hinterfragen, aufzulösen und neuzudenken.
Die nächsten Veranstaltungen
Ausstellungseröffnung "Ein Funke im System"
Ausstellungseröffnung mit Live-Performances
Freitag, 6. Dezember 2024, 19.00 Uhr
Stadtgalerie Kiel, Andreas-Gayk-Straße 31
Seitdem sind die einstige Postsortierhalle und einige umliegende Räume fest mit der Institution Stadtgalerie Kiel und darüber mit der Funktion eines Ausstellungsbetriebes oder generell eines Museums für aktuelle Kunst verbunden. Dementsprechend rücken mit der interdisziplinären Ausstellung und in ihren Beiträgen aus den Bereichen Tanz, Performance, Installation, Neue Musik, Film und Typografie gleichsam aktuelle Bedingungen des Ausstellungs- und Museumsbetriebes, künstlerische Praxis und kuratorisches Handeln mit in den Fokus.
teilnehmende Künstler*innen:
Tirza Ben Zvi, Julia Bünnagel, Mark Christoph Klee, Andreas Peiffer, Larissa Potapov, Aleen Solari, Piotr Stanek, Jessica Twitchell, Dominik Więcek, André Wittmann
Programm zur Eröffnung:
Es sprechen:
Bettina Aust (Stadtpräsidentin der Landeshauptstadt Kiel)
Sönke Kniphals (Wissenschaftlicher Mitarbeiter der Stadtgalerie Kiel)
Dr. Peter Kruska (Direktor der Stadtgalerie Kiel)
Live-Performances:
Tanz
Allow me to change, langandauernde Performance, Mark Christoph Klee, Tirza Ben Zvi und Piotr Stanek
Ausgangspunkt der Choreografie sind die Herausforderungen und Möglichkeiten der individuellen Person sich innerhalb von Strukturen, Mechanismen, Dynamik und Veränderungen zu bewegen.
Perkussion
Clash Music (von Nikolaus A. Huber), Stück für ein Gegenschlag-Beckenpaar, André Wittmann
Stèle (von Gérard Grisey), Schlagzeugduett für zwei große Trommeln und Lichtchronometer, André Wittmann und Jonathan Shapiro
Der Perkussionist und Komponist André Wittmann setzte sich im Vorfeld der Ausstellung mit dem Thema und dem Raum der Stadtgalerie Kiel auf der Ebene von Klang, Sound und Resonanz auseinander. Zur Eröffnung performt er zwei Stücke.
Glasschiebewand
GLAS 2, Performance von Andreas Peiffer, Performende: Larissa Potapov, Dominik Więcek
Andreas Peiffer hat Glaselemente in das Foyer eingehangen und gemeinsam mit Mark Christoph Klee eine Performance entwickelt, in deren Verlauf das Sicherheitsglas mechanisch zerkratzt und teilweise zerstoßen wird.
Sculpting Sound
ORDER FROM NOISE, Soundperformance von Julia Bünnagel
Die Bildhauerin, Soundperformerin und Installationskünstlerin hat Schallplatten durch Ansägen, Schleifen, Lackieren, Bekleben etc. bearbeitet und erschafft mit diesen einen spezifischen, unberechenbaren Sound. In ihren Live-Improvisationen entwickelt Julia Bünnagel damit treibend-rhythmische Klanglandschaften.
Abb.: Andreas Peiffer, GLAS 1, 2023
Glas, Stahl, Gummi, Druckluftkompressor, Druckluftwerkzeuge
Ausstellungsansicht Praxis der Orte, Kunstverein St.Pauli
Performance: Ann-Leonie Niss
Ende ca. 23.00 Uhr
Eintritt frei
KulturInklusive - Ausstellungsführung "Ein Funke im System"
KulturInklusive - Entschleunigte Kunst. Führung durch die aktuelle Ausstellung.
Mittwoch, 11. Dezember 2024, 16.00 Uhr
Stadtgalerie Kiel, Andreas-Gayk-Straße 31
Seitdem sind die einstige Postsortierhalle und einige umliegende Räume fest mit der Institution Stadtgalerie Kiel und darüber mit der Funktion eines Ausstellungsbetriebes oder generell eines Museums für aktuelle Kunst verbunden. Dementsprechend rücken mit der interdisziplinären Ausstellung und in ihren Beiträgen aus den Bereichen Tanz, Performance, Installation, Neue Musik, Film und Typografie gleichsam aktuelle Bedingungen des Ausstellungs- und Museumsbetriebes, künstlerische Praxis und kuratorisches Handeln mit in den Fokus.
Jede der etwa 200 Wechselausstellungen, die bisher in der Stadtgalerie Kiel stattgefunden haben, spiegeln im Kern auch den Ausstellungsraum wider, loten die Identität des Ausstellungshauses und offene Spielräume neu aus. Was in einem Museum für zeitgenössische Kunst oder konkret in der Stadtgalerie Kiel gezeigt wird, welche Themen verhandelt werden, was in den Ausstellungsraum passt und was nicht, sind Fragen, die nicht abschließend zu beantworten sind. Die Auswahl ist Teil eines dynamischen Systems und komplexen Netzwerks von Beziehungen und Kommunikation – nicht unbedingt komplizierter als die Frage, was in den Verkaufsraum eines Supermarktes gehört oder wie ein Büro für Sportwetten funktioniert, aber anders. Am Ende ist es ein dynamisches Bündel von individuellen, spezifischen Merkmalen, Strukturen und Handlungen, von dem nicht nur das sichtbare Ergebnis, die Ausstellung, abhängt, sondern das bei allen denkbar möglichen Schnittstellen auch den identitätsstiftenden Unterschied zu benachbarten Systemen ausmacht: zum Supermarkt, zum Kino, zur Oper, zum Jugendtreff, zum Museum für Stadtgeschichte, zur kommunalen Galerie einer anderen Stadt, zum Hauptpostamt etc.
Abb.: Jessica Twitchell, MOI (Manner Of Identity), 2024, Plakat
KulturInklusive - Entschleunigte Kunst. Führung durch die aktuelle Ausstellung.
Ende ca. 17.00 Uhr
Eintritt frei
Öffentliche Führung durch "Ein Funke im System"
Donnerstag, 12. Dezember 2024, 17.00 Uhr
Stadtgalerie Kiel, Andreas-Gayk-Straße 31
Seitdem sind die einstige Postsortierhalle und einige umliegende Räume fest mit der Institution Stadtgalerie Kiel und darüber mit der Funktion eines Ausstellungsbetriebes oder generell eines Museums für aktuelle Kunst verbunden. Dementsprechend rücken mit der interdisziplinären Ausstellung und in ihren Beiträgen aus den Bereichen Tanz, Performance, Installation, Neue Musik, Film und Typografie gleichsam aktuelle Bedingungen des Ausstellungs- und Museumsbetriebes, künstlerische Praxis und kuratorisches Handeln mit in den Fokus.
Jede der etwa 200 Wechselausstellungen, die bisher in der Stadtgalerie Kiel stattgefunden haben, spiegeln im Kern auch den Ausstellungsraum wider, loten die Identität des Ausstellungshauses und offene Spielräume neu aus. Was in einem Museum für zeitgenössische Kunst oder konkret in der Stadtgalerie Kiel gezeigt wird, welche Themen verhandelt werden, was in den Ausstellungsraum passt und was nicht, sind Fragen, die nicht abschließend zu beantworten sind. Die Auswahl ist Teil eines dynamischen Systems und komplexen Netzwerks von Beziehungen und Kommunikation – nicht unbedingt komplizierter als die Frage, was in den Verkaufsraum eines Supermarktes gehört oder wie ein Büro für Sportwetten funktioniert, aber anders. Am Ende ist es ein dynamisches Bündel von individuellen, spezifischen Merkmalen, Strukturen und Handlungen, von dem nicht nur das sichtbare Ergebnis, die Ausstellung, abhängt, sondern das bei allen denkbar möglichen Schnittstellen auch den identitätsstiftenden Unterschied zu benachbarten Systemen ausmacht: zum Supermarkt, zum Kino, zur Oper, zum Jugendtreff, zum Museum für Stadtgeschichte, zur kommunalen Galerie einer anderen Stadt, zum Hauptpostamt etc.
Abb.: ehem. Hauptpost/Stadtgalerie Kiel, 1999, Foto: Helmut Kunde, Strande
Ende ca. 18.00 Uhr
Eintritt frei
Kuratorenführung durch die Ausstellung "Ein Funke im System"
Der Kurator der Ausstellung, Sönke Kniphals, führt durch "Ein Funke im System".
Freitag, 13. Dezember 2024, 16.00 Uhr
Stadtgalerie Kiel, Andreas-Gayk-Straße 31
Seitdem sind die einstige Postsortierhalle und einige umliegende Räume fest mit der Institution Stadtgalerie Kiel und darüber mit der Funktion eines Ausstellungsbetriebes oder generell eines Museums für aktuelle Kunst verbunden. Dementsprechend rücken mit der interdisziplinären Ausstellung und in ihren Beiträgen aus den Bereichen Tanz, Performance, Installation, Neue Musik, Film und Typografie gleichsam aktuelle Bedingungen des Ausstellungs- und Museumsbetriebes, künstlerische Praxis und kuratorisches Handeln mit in den Fokus.
Jede der etwa 200 Wechselausstellungen, die bisher in der Stadtgalerie Kiel stattgefunden haben, spiegeln im Kern auch den Ausstellungsraum wider, loten die Identität des Ausstellungshauses und offene Spielräume neu aus. Was in einem Museum für zeitgenössische Kunst oder konkret in der Stadtgalerie Kiel gezeigt wird, welche Themen verhandelt werden, was in den Ausstellungsraum passt und was nicht, sind Fragen, die nicht abschließend zu beantworten sind. Die Auswahl ist Teil eines dynamischen Systems und komplexen Netzwerks von Beziehungen und Kommunikation – nicht unbedingt komplizierter als die Frage, was in den Verkaufsraum eines Supermarktes gehört oder wie ein Büro für Sportwetten funktioniert, aber anders. Am Ende ist es ein dynamisches Bündel von individuellen, spezifischen Merkmalen, Strukturen und Handlungen, von dem nicht nur das sichtbare Ergebnis, die Ausstellung, abhängt, sondern das bei allen denkbar möglichen Schnittstellen auch den identitätsstiftenden Unterschied zu benachbarten Systemen ausmacht: zum Supermarkt, zum Kino, zur Oper, zum Jugendtreff, zum Museum für Stadtgeschichte, zur kommunalen Galerie einer anderen Stadt, zum Hauptpostamt etc.
teilnehmende Künstler*innen:
Tirza Ben Zvi, Julia Bünnagel, Mark Christoph Klee, Andreas Peiffer, Larissa Potapov, Aleen Solari, Piotr Stanek, Jessica Twitchell, Dominik Więcek, André Wittmann
Abb.: ehem. Hauptpost/Stadtgalerie Kiel, 1999, Foto: Helmut Kunde, Strande
Der Kurator der Ausstellung, Sönke Kniphals, führt durch "Ein Funke im System".
Ende ca. 17.00 Uhr
Eintritt frei
Öffentliche Führung durch "Ein Funke im System"
Donnerstag, 19. Dezember 2024, 17.00 Uhr
Stadtgalerie Kiel, Andreas-Gayk-Straße 31
Seitdem sind die einstige Postsortierhalle und einige umliegende Räume fest mit der Institution Stadtgalerie Kiel und darüber mit der Funktion eines Ausstellungsbetriebes oder generell eines Museums für aktuelle Kunst verbunden. Dementsprechend rücken mit der interdisziplinären Ausstellung und in ihren Beiträgen aus den Bereichen Tanz, Performance, Installation, Neue Musik, Film und Typografie gleichsam aktuelle Bedingungen des Ausstellungs- und Museumsbetriebes, künstlerische Praxis und kuratorisches Handeln mit in den Fokus.
Jede der etwa 200 Wechselausstellungen, die bisher in der Stadtgalerie Kiel stattgefunden haben, spiegeln im Kern auch den Ausstellungsraum wider, loten die Identität des Ausstellungshauses und offene Spielräume neu aus. Was in einem Museum für zeitgenössische Kunst oder konkret in der Stadtgalerie Kiel gezeigt wird, welche Themen verhandelt werden, was in den Ausstellungsraum passt und was nicht, sind Fragen, die nicht abschließend zu beantworten sind. Die Auswahl ist Teil eines dynamischen Systems und komplexen Netzwerks von Beziehungen und Kommunikation – nicht unbedingt komplizierter als die Frage, was in den Verkaufsraum eines Supermarktes gehört oder wie ein Büro für Sportwetten funktioniert, aber anders. Am Ende ist es ein dynamisches Bündel von individuellen, spezifischen Merkmalen, Strukturen und Handlungen, von dem nicht nur das sichtbare Ergebnis, die Ausstellung, abhängt, sondern das bei allen denkbar möglichen Schnittstellen auch den identitätsstiftenden Unterschied zu benachbarten Systemen ausmacht: zum Supermarkt, zum Kino, zur Oper, zum Jugendtreff, zum Museum für Stadtgeschichte, zur kommunalen Galerie einer anderen Stadt, zum Hauptpostamt etc.
Abb.: ehem. Hauptpost/Stadtgalerie Kiel, 1999, Foto: Helmut Kunde, Strande
Ende ca. 18.00 Uhr
Eintritt frei
Öffentliche Führung durch "Ein Funke im System"
Donnerstag, 26. Dezember 2024, 17.00 Uhr
Stadtgalerie Kiel, Andreas-Gayk-Straße 31
Seitdem sind die einstige Postsortierhalle und einige umliegende Räume fest mit der Institution Stadtgalerie Kiel und darüber mit der Funktion eines Ausstellungsbetriebes oder generell eines Museums für aktuelle Kunst verbunden. Dementsprechend rücken mit der interdisziplinären Ausstellung und in ihren Beiträgen aus den Bereichen Tanz, Performance, Installation, Neue Musik, Film und Typografie gleichsam aktuelle Bedingungen des Ausstellungs- und Museumsbetriebes, künstlerische Praxis und kuratorisches Handeln mit in den Fokus.
Jede der etwa 200 Wechselausstellungen, die bisher in der Stadtgalerie Kiel stattgefunden haben, spiegeln im Kern auch den Ausstellungsraum wider, loten die Identität des Ausstellungshauses und offene Spielräume neu aus. Was in einem Museum für zeitgenössische Kunst oder konkret in der Stadtgalerie Kiel gezeigt wird, welche Themen verhandelt werden, was in den Ausstellungsraum passt und was nicht, sind Fragen, die nicht abschließend zu beantworten sind. Die Auswahl ist Teil eines dynamischen Systems und komplexen Netzwerks von Beziehungen und Kommunikation – nicht unbedingt komplizierter als die Frage, was in den Verkaufsraum eines Supermarktes gehört oder wie ein Büro für Sportwetten funktioniert, aber anders. Am Ende ist es ein dynamisches Bündel von individuellen, spezifischen Merkmalen, Strukturen und Handlungen, von dem nicht nur das sichtbare Ergebnis, die Ausstellung, abhängt, sondern das bei allen denkbar möglichen Schnittstellen auch den identitätsstiftenden Unterschied zu benachbarten Systemen ausmacht: zum Supermarkt, zum Kino, zur Oper, zum Jugendtreff, zum Museum für Stadtgeschichte, zur kommunalen Galerie einer anderen Stadt, zum Hauptpostamt etc.
Abb.: ehem. Hauptpost/Stadtgalerie Kiel, 1999, Foto: Helmut Kunde, Strande
Ende ca. 18.00 Uhr
Eintritt frei
Öffentliche Führung durch "Ein Funke im System"
Donnerstag, 2. Januar 2025, 17.00 Uhr
Stadtgalerie Kiel, Andreas-Gayk-Straße 31
Seitdem sind die einstige Postsortierhalle und einige umliegende Räume fest mit der Institution Stadtgalerie Kiel und darüber mit der Funktion eines Ausstellungsbetriebes oder generell eines Museums für aktuelle Kunst verbunden. Dementsprechend rücken mit der interdisziplinären Ausstellung und in ihren Beiträgen aus den Bereichen Tanz, Performance, Installation, Neue Musik, Film und Typografie gleichsam aktuelle Bedingungen des Ausstellungs- und Museumsbetriebes, künstlerische Praxis und kuratorisches Handeln mit in den Fokus.
Jede der etwa 200 Wechselausstellungen, die bisher in der Stadtgalerie Kiel stattgefunden haben, spiegeln im Kern auch den Ausstellungsraum wider, loten die Identität des Ausstellungshauses und offene Spielräume neu aus. Was in einem Museum für zeitgenössische Kunst oder konkret in der Stadtgalerie Kiel gezeigt wird, welche Themen verhandelt werden, was in den Ausstellungsraum passt und was nicht, sind Fragen, die nicht abschließend zu beantworten sind. Die Auswahl ist Teil eines dynamischen Systems und komplexen Netzwerks von Beziehungen und Kommunikation – nicht unbedingt komplizierter als die Frage, was in den Verkaufsraum eines Supermarktes gehört oder wie ein Büro für Sportwetten funktioniert, aber anders. Am Ende ist es ein dynamisches Bündel von individuellen, spezifischen Merkmalen, Strukturen und Handlungen, von dem nicht nur das sichtbare Ergebnis, die Ausstellung, abhängt, sondern das bei allen denkbar möglichen Schnittstellen auch den identitätsstiftenden Unterschied zu benachbarten Systemen ausmacht: zum Supermarkt, zum Kino, zur Oper, zum Jugendtreff, zum Museum für Stadtgeschichte, zur kommunalen Galerie einer anderen Stadt, zum Hauptpostamt etc.
Abb.: ehem. Hauptpost/Stadtgalerie Kiel, 1999, Foto: Helmut Kunde, Strande
Ende ca. 18.00 Uhr
Eintritt frei
KulturInklusive - Ausstellungsführung "Ein Funke im System"
KulturInklusive - Entschleunigte Kunst. Führung durch die aktuelle Ausstellung.
Mittwoch, 8. Januar 2025, 16.00 Uhr
Stadtgalerie Kiel, Andreas-Gayk-Straße 31
Seitdem sind die einstige Postsortierhalle und einige umliegende Räume fest mit der Institution Stadtgalerie Kiel und darüber mit der Funktion eines Ausstellungsbetriebes oder generell eines Museums für aktuelle Kunst verbunden. Dementsprechend rücken mit der interdisziplinären Ausstellung und in ihren Beiträgen aus den Bereichen Tanz, Performance, Installation, Neue Musik, Film und Typografie gleichsam aktuelle Bedingungen des Ausstellungs- und Museumsbetriebes, künstlerische Praxis und kuratorisches Handeln mit in den Fokus.
Jede der etwa 200 Wechselausstellungen, die bisher in der Stadtgalerie Kiel stattgefunden haben, spiegeln im Kern auch den Ausstellungsraum wider, loten die Identität des Ausstellungshauses und offene Spielräume neu aus. Was in einem Museum für zeitgenössische Kunst oder konkret in der Stadtgalerie Kiel gezeigt wird, welche Themen verhandelt werden, was in den Ausstellungsraum passt und was nicht, sind Fragen, die nicht abschließend zu beantworten sind. Die Auswahl ist Teil eines dynamischen Systems und komplexen Netzwerks von Beziehungen und Kommunikation – nicht unbedingt komplizierter als die Frage, was in den Verkaufsraum eines Supermarktes gehört oder wie ein Büro für Sportwetten funktioniert, aber anders. Am Ende ist es ein dynamisches Bündel von individuellen, spezifischen Merkmalen, Strukturen und Handlungen, von dem nicht nur das sichtbare Ergebnis, die Ausstellung, abhängt, sondern das bei allen denkbar möglichen Schnittstellen auch den identitätsstiftenden Unterschied zu benachbarten Systemen ausmacht: zum Supermarkt, zum Kino, zur Oper, zum Jugendtreff, zum Museum für Stadtgeschichte, zur kommunalen Galerie einer anderen Stadt, zum Hauptpostamt etc.
Abb.: Jessica Twitchell, MOI (Manner Of Identity), 2024, Plakat
KulturInklusive - Entschleunigte Kunst. Führung durch die aktuelle Ausstellung.
Ende ca. 17.00 Uhr
Eintritt frei
Öffentliche Führung durch "Ein Funke im System"
Donnerstag, 9. Januar 2025, 17.00 Uhr
Stadtgalerie Kiel, Andreas-Gayk-Straße 31
Seitdem sind die einstige Postsortierhalle und einige umliegende Räume fest mit der Institution Stadtgalerie Kiel und darüber mit der Funktion eines Ausstellungsbetriebes oder generell eines Museums für aktuelle Kunst verbunden. Dementsprechend rücken mit der interdisziplinären Ausstellung und in ihren Beiträgen aus den Bereichen Tanz, Performance, Installation, Neue Musik, Film und Typografie gleichsam aktuelle Bedingungen des Ausstellungs- und Museumsbetriebes, künstlerische Praxis und kuratorisches Handeln mit in den Fokus.
Jede der etwa 200 Wechselausstellungen, die bisher in der Stadtgalerie Kiel stattgefunden haben, spiegeln im Kern auch den Ausstellungsraum wider, loten die Identität des Ausstellungshauses und offene Spielräume neu aus. Was in einem Museum für zeitgenössische Kunst oder konkret in der Stadtgalerie Kiel gezeigt wird, welche Themen verhandelt werden, was in den Ausstellungsraum passt und was nicht, sind Fragen, die nicht abschließend zu beantworten sind. Die Auswahl ist Teil eines dynamischen Systems und komplexen Netzwerks von Beziehungen und Kommunikation – nicht unbedingt komplizierter als die Frage, was in den Verkaufsraum eines Supermarktes gehört oder wie ein Büro für Sportwetten funktioniert, aber anders. Am Ende ist es ein dynamisches Bündel von individuellen, spezifischen Merkmalen, Strukturen und Handlungen, von dem nicht nur das sichtbare Ergebnis, die Ausstellung, abhängt, sondern das bei allen denkbar möglichen Schnittstellen auch den identitätsstiftenden Unterschied zu benachbarten Systemen ausmacht: zum Supermarkt, zum Kino, zur Oper, zum Jugendtreff, zum Museum für Stadtgeschichte, zur kommunalen Galerie einer anderen Stadt, zum Hauptpostamt etc.
Abb.: ehem. Hauptpost/Stadtgalerie Kiel, 1999, Foto: Helmut Kunde, Strande
Ende ca. 18.00 Uhr
Eintritt frei
Öffentliche Führung durch "Ein Funke im System"
Donnerstag, 16. Januar 2025, 17.00 Uhr
Stadtgalerie Kiel, Andreas-Gayk-Straße 31
Seitdem sind die einstige Postsortierhalle und einige umliegende Räume fest mit der Institution Stadtgalerie Kiel und darüber mit der Funktion eines Ausstellungsbetriebes oder generell eines Museums für aktuelle Kunst verbunden. Dementsprechend rücken mit der interdisziplinären Ausstellung und in ihren Beiträgen aus den Bereichen Tanz, Performance, Installation, Neue Musik, Film und Typografie gleichsam aktuelle Bedingungen des Ausstellungs- und Museumsbetriebes, künstlerische Praxis und kuratorisches Handeln mit in den Fokus.
Jede der etwa 200 Wechselausstellungen, die bisher in der Stadtgalerie Kiel stattgefunden haben, spiegeln im Kern auch den Ausstellungsraum wider, loten die Identität des Ausstellungshauses und offene Spielräume neu aus. Was in einem Museum für zeitgenössische Kunst oder konkret in der Stadtgalerie Kiel gezeigt wird, welche Themen verhandelt werden, was in den Ausstellungsraum passt und was nicht, sind Fragen, die nicht abschließend zu beantworten sind. Die Auswahl ist Teil eines dynamischen Systems und komplexen Netzwerks von Beziehungen und Kommunikation – nicht unbedingt komplizierter als die Frage, was in den Verkaufsraum eines Supermarktes gehört oder wie ein Büro für Sportwetten funktioniert, aber anders. Am Ende ist es ein dynamisches Bündel von individuellen, spezifischen Merkmalen, Strukturen und Handlungen, von dem nicht nur das sichtbare Ergebnis, die Ausstellung, abhängt, sondern das bei allen denkbar möglichen Schnittstellen auch den identitätsstiftenden Unterschied zu benachbarten Systemen ausmacht: zum Supermarkt, zum Kino, zur Oper, zum Jugendtreff, zum Museum für Stadtgeschichte, zur kommunalen Galerie einer anderen Stadt, zum Hauptpostamt etc.
Abb.: ehem. Hauptpost/Stadtgalerie Kiel, 1999, Foto: Helmut Kunde, Strande
Ende ca. 18.00 Uhr
Eintritt frei
Öffentliche Führung durch "Ein Funke im System"
Donnerstag, 23. Januar 2025, 17.00 Uhr
Stadtgalerie Kiel, Andreas-Gayk-Straße 31
Seitdem sind die einstige Postsortierhalle und einige umliegende Räume fest mit der Institution Stadtgalerie Kiel und darüber mit der Funktion eines Ausstellungsbetriebes oder generell eines Museums für aktuelle Kunst verbunden. Dementsprechend rücken mit der interdisziplinären Ausstellung und in ihren Beiträgen aus den Bereichen Tanz, Performance, Installation, Neue Musik, Film und Typografie gleichsam aktuelle Bedingungen des Ausstellungs- und Museumsbetriebes, künstlerische Praxis und kuratorisches Handeln mit in den Fokus.
Jede der etwa 200 Wechselausstellungen, die bisher in der Stadtgalerie Kiel stattgefunden haben, spiegeln im Kern auch den Ausstellungsraum wider, loten die Identität des Ausstellungshauses und offene Spielräume neu aus. Was in einem Museum für zeitgenössische Kunst oder konkret in der Stadtgalerie Kiel gezeigt wird, welche Themen verhandelt werden, was in den Ausstellungsraum passt und was nicht, sind Fragen, die nicht abschließend zu beantworten sind. Die Auswahl ist Teil eines dynamischen Systems und komplexen Netzwerks von Beziehungen und Kommunikation – nicht unbedingt komplizierter als die Frage, was in den Verkaufsraum eines Supermarktes gehört oder wie ein Büro für Sportwetten funktioniert, aber anders. Am Ende ist es ein dynamisches Bündel von individuellen, spezifischen Merkmalen, Strukturen und Handlungen, von dem nicht nur das sichtbare Ergebnis, die Ausstellung, abhängt, sondern das bei allen denkbar möglichen Schnittstellen auch den identitätsstiftenden Unterschied zu benachbarten Systemen ausmacht: zum Supermarkt, zum Kino, zur Oper, zum Jugendtreff, zum Museum für Stadtgeschichte, zur kommunalen Galerie einer anderen Stadt, zum Hauptpostamt etc.
Abb.: ehem. Hauptpost/Stadtgalerie Kiel, 1999, Foto: Helmut Kunde, Strande
Ende ca. 18.00 Uhr
Eintritt frei
Öffentliche Führung durch "Ein Funke im System"
Donnerstag, 30. Januar 2025, 17.00 Uhr
Stadtgalerie Kiel, Andreas-Gayk-Straße 31
Seitdem sind die einstige Postsortierhalle und einige umliegende Räume fest mit der Institution Stadtgalerie Kiel und darüber mit der Funktion eines Ausstellungsbetriebes oder generell eines Museums für aktuelle Kunst verbunden. Dementsprechend rücken mit der interdisziplinären Ausstellung und in ihren Beiträgen aus den Bereichen Tanz, Performance, Installation, Neue Musik, Film und Typografie gleichsam aktuelle Bedingungen des Ausstellungs- und Museumsbetriebes, künstlerische Praxis und kuratorisches Handeln mit in den Fokus.
Jede der etwa 200 Wechselausstellungen, die bisher in der Stadtgalerie Kiel stattgefunden haben, spiegeln im Kern auch den Ausstellungsraum wider, loten die Identität des Ausstellungshauses und offene Spielräume neu aus. Was in einem Museum für zeitgenössische Kunst oder konkret in der Stadtgalerie Kiel gezeigt wird, welche Themen verhandelt werden, was in den Ausstellungsraum passt und was nicht, sind Fragen, die nicht abschließend zu beantworten sind. Die Auswahl ist Teil eines dynamischen Systems und komplexen Netzwerks von Beziehungen und Kommunikation – nicht unbedingt komplizierter als die Frage, was in den Verkaufsraum eines Supermarktes gehört oder wie ein Büro für Sportwetten funktioniert, aber anders. Am Ende ist es ein dynamisches Bündel von individuellen, spezifischen Merkmalen, Strukturen und Handlungen, von dem nicht nur das sichtbare Ergebnis, die Ausstellung, abhängt, sondern das bei allen denkbar möglichen Schnittstellen auch den identitätsstiftenden Unterschied zu benachbarten Systemen ausmacht: zum Supermarkt, zum Kino, zur Oper, zum Jugendtreff, zum Museum für Stadtgeschichte, zur kommunalen Galerie einer anderen Stadt, zum Hauptpostamt etc.
Abb.: ehem. Hauptpost/Stadtgalerie Kiel, 1999, Foto: Helmut Kunde, Strande
Ende ca. 18.00 Uhr
Eintritt frei
KulturInklusive - Ausstellungsführung "Ein Funke im System"
KulturInklusive - Entschleunigte Kunst. Führung durch die aktuelle Ausstellung.
Mittwoch, 5. Februar 2025, 16.00 Uhr
Stadtgalerie Kiel, Andreas-Gayk-Straße 31
Seitdem sind die einstige Postsortierhalle und einige umliegende Räume fest mit der Institution Stadtgalerie Kiel und darüber mit der Funktion eines Ausstellungsbetriebes oder generell eines Museums für aktuelle Kunst verbunden. Dementsprechend rücken mit der interdisziplinären Ausstellung und in ihren Beiträgen aus den Bereichen Tanz, Performance, Installation, Neue Musik, Film und Typografie gleichsam aktuelle Bedingungen des Ausstellungs- und Museumsbetriebes, künstlerische Praxis und kuratorisches Handeln mit in den Fokus.
Jede der etwa 200 Wechselausstellungen, die bisher in der Stadtgalerie Kiel stattgefunden haben, spiegeln im Kern auch den Ausstellungsraum wider, loten die Identität des Ausstellungshauses und offene Spielräume neu aus. Was in einem Museum für zeitgenössische Kunst oder konkret in der Stadtgalerie Kiel gezeigt wird, welche Themen verhandelt werden, was in den Ausstellungsraum passt und was nicht, sind Fragen, die nicht abschließend zu beantworten sind. Die Auswahl ist Teil eines dynamischen Systems und komplexen Netzwerks von Beziehungen und Kommunikation – nicht unbedingt komplizierter als die Frage, was in den Verkaufsraum eines Supermarktes gehört oder wie ein Büro für Sportwetten funktioniert, aber anders. Am Ende ist es ein dynamisches Bündel von individuellen, spezifischen Merkmalen, Strukturen und Handlungen, von dem nicht nur das sichtbare Ergebnis, die Ausstellung, abhängt, sondern das bei allen denkbar möglichen Schnittstellen auch den identitätsstiftenden Unterschied zu benachbarten Systemen ausmacht: zum Supermarkt, zum Kino, zur Oper, zum Jugendtreff, zum Museum für Stadtgeschichte, zur kommunalen Galerie einer anderen Stadt, zum Hauptpostamt etc.
Abb.: Jessica Twitchell, MOI (Manner Of Identity), 2024, Plakat
KulturInklusive - Entschleunigte Kunst. Führung durch die aktuelle Ausstellung.
Ende ca. 17.00 Uhr
Eintritt frei
Öffentliche Führung durch "Ein Funke im System"
Donnerstag, 6. Februar 2025, 17.00 Uhr
Stadtgalerie Kiel, Andreas-Gayk-Straße 31
Seitdem sind die einstige Postsortierhalle und einige umliegende Räume fest mit der Institution Stadtgalerie Kiel und darüber mit der Funktion eines Ausstellungsbetriebes oder generell eines Museums für aktuelle Kunst verbunden. Dementsprechend rücken mit der interdisziplinären Ausstellung und in ihren Beiträgen aus den Bereichen Tanz, Performance, Installation, Neue Musik, Film und Typografie gleichsam aktuelle Bedingungen des Ausstellungs- und Museumsbetriebes, künstlerische Praxis und kuratorisches Handeln mit in den Fokus.
Jede der etwa 200 Wechselausstellungen, die bisher in der Stadtgalerie Kiel stattgefunden haben, spiegeln im Kern auch den Ausstellungsraum wider, loten die Identität des Ausstellungshauses und offene Spielräume neu aus. Was in einem Museum für zeitgenössische Kunst oder konkret in der Stadtgalerie Kiel gezeigt wird, welche Themen verhandelt werden, was in den Ausstellungsraum passt und was nicht, sind Fragen, die nicht abschließend zu beantworten sind. Die Auswahl ist Teil eines dynamischen Systems und komplexen Netzwerks von Beziehungen und Kommunikation – nicht unbedingt komplizierter als die Frage, was in den Verkaufsraum eines Supermarktes gehört oder wie ein Büro für Sportwetten funktioniert, aber anders. Am Ende ist es ein dynamisches Bündel von individuellen, spezifischen Merkmalen, Strukturen und Handlungen, von dem nicht nur das sichtbare Ergebnis, die Ausstellung, abhängt, sondern das bei allen denkbar möglichen Schnittstellen auch den identitätsstiftenden Unterschied zu benachbarten Systemen ausmacht: zum Supermarkt, zum Kino, zur Oper, zum Jugendtreff, zum Museum für Stadtgeschichte, zur kommunalen Galerie einer anderen Stadt, zum Hauptpostamt etc.
Abb.: ehem. Hauptpost/Stadtgalerie Kiel, 1999, Foto: Helmut Kunde, Strande
Ende ca. 18.00 Uhr
Eintritt frei
Öffentliche Führung durch "Ein Funke im System"
Donnerstag, 13. Februar 2025, 17.00 Uhr
Stadtgalerie Kiel, Andreas-Gayk-Straße 31
Seitdem sind die einstige Postsortierhalle und einige umliegende Räume fest mit der Institution Stadtgalerie Kiel und darüber mit der Funktion eines Ausstellungsbetriebes oder generell eines Museums für aktuelle Kunst verbunden. Dementsprechend rücken mit der interdisziplinären Ausstellung und in ihren Beiträgen aus den Bereichen Tanz, Performance, Installation, Neue Musik, Film und Typografie gleichsam aktuelle Bedingungen des Ausstellungs- und Museumsbetriebes, künstlerische Praxis und kuratorisches Handeln mit in den Fokus.
Jede der etwa 200 Wechselausstellungen, die bisher in der Stadtgalerie Kiel stattgefunden haben, spiegeln im Kern auch den Ausstellungsraum wider, loten die Identität des Ausstellungshauses und offene Spielräume neu aus. Was in einem Museum für zeitgenössische Kunst oder konkret in der Stadtgalerie Kiel gezeigt wird, welche Themen verhandelt werden, was in den Ausstellungsraum passt und was nicht, sind Fragen, die nicht abschließend zu beantworten sind. Die Auswahl ist Teil eines dynamischen Systems und komplexen Netzwerks von Beziehungen und Kommunikation – nicht unbedingt komplizierter als die Frage, was in den Verkaufsraum eines Supermarktes gehört oder wie ein Büro für Sportwetten funktioniert, aber anders. Am Ende ist es ein dynamisches Bündel von individuellen, spezifischen Merkmalen, Strukturen und Handlungen, von dem nicht nur das sichtbare Ergebnis, die Ausstellung, abhängt, sondern das bei allen denkbar möglichen Schnittstellen auch den identitätsstiftenden Unterschied zu benachbarten Systemen ausmacht: zum Supermarkt, zum Kino, zur Oper, zum Jugendtreff, zum Museum für Stadtgeschichte, zur kommunalen Galerie einer anderen Stadt, zum Hauptpostamt etc.
Abb.: ehem. Hauptpost/Stadtgalerie Kiel, 1999, Foto: Helmut Kunde, Strande
Ende ca. 18.00 Uhr
Eintritt frei
Öffentliche Führung durch "Ein Funke im System"
Donnerstag, 20. Februar 2025, 17.00 Uhr
Stadtgalerie Kiel, Andreas-Gayk-Straße 31
Seitdem sind die einstige Postsortierhalle und einige umliegende Räume fest mit der Institution Stadtgalerie Kiel und darüber mit der Funktion eines Ausstellungsbetriebes oder generell eines Museums für aktuelle Kunst verbunden. Dementsprechend rücken mit der interdisziplinären Ausstellung und in ihren Beiträgen aus den Bereichen Tanz, Performance, Installation, Neue Musik, Film und Typografie gleichsam aktuelle Bedingungen des Ausstellungs- und Museumsbetriebes, künstlerische Praxis und kuratorisches Handeln mit in den Fokus.
Jede der etwa 200 Wechselausstellungen, die bisher in der Stadtgalerie Kiel stattgefunden haben, spiegeln im Kern auch den Ausstellungsraum wider, loten die Identität des Ausstellungshauses und offene Spielräume neu aus. Was in einem Museum für zeitgenössische Kunst oder konkret in der Stadtgalerie Kiel gezeigt wird, welche Themen verhandelt werden, was in den Ausstellungsraum passt und was nicht, sind Fragen, die nicht abschließend zu beantworten sind. Die Auswahl ist Teil eines dynamischen Systems und komplexen Netzwerks von Beziehungen und Kommunikation – nicht unbedingt komplizierter als die Frage, was in den Verkaufsraum eines Supermarktes gehört oder wie ein Büro für Sportwetten funktioniert, aber anders. Am Ende ist es ein dynamisches Bündel von individuellen, spezifischen Merkmalen, Strukturen und Handlungen, von dem nicht nur das sichtbare Ergebnis, die Ausstellung, abhängt, sondern das bei allen denkbar möglichen Schnittstellen auch den identitätsstiftenden Unterschied zu benachbarten Systemen ausmacht: zum Supermarkt, zum Kino, zur Oper, zum Jugendtreff, zum Museum für Stadtgeschichte, zur kommunalen Galerie einer anderen Stadt, zum Hauptpostamt etc.
Abb.: ehem. Hauptpost/Stadtgalerie Kiel, 1999, Foto: Helmut Kunde, Strande
Ende ca. 18.00 Uhr
Eintritt frei
Öffentliche Führung durch "Ein Funke im System"
Donnerstag, 27. Februar 2025, 17.00 Uhr
Stadtgalerie Kiel, Andreas-Gayk-Straße 31
Seitdem sind die einstige Postsortierhalle und einige umliegende Räume fest mit der Institution Stadtgalerie Kiel und darüber mit der Funktion eines Ausstellungsbetriebes oder generell eines Museums für aktuelle Kunst verbunden. Dementsprechend rücken mit der interdisziplinären Ausstellung und in ihren Beiträgen aus den Bereichen Tanz, Performance, Installation, Neue Musik, Film und Typografie gleichsam aktuelle Bedingungen des Ausstellungs- und Museumsbetriebes, künstlerische Praxis und kuratorisches Handeln mit in den Fokus.
Jede der etwa 200 Wechselausstellungen, die bisher in der Stadtgalerie Kiel stattgefunden haben, spiegeln im Kern auch den Ausstellungsraum wider, loten die Identität des Ausstellungshauses und offene Spielräume neu aus. Was in einem Museum für zeitgenössische Kunst oder konkret in der Stadtgalerie Kiel gezeigt wird, welche Themen verhandelt werden, was in den Ausstellungsraum passt und was nicht, sind Fragen, die nicht abschließend zu beantworten sind. Die Auswahl ist Teil eines dynamischen Systems und komplexen Netzwerks von Beziehungen und Kommunikation – nicht unbedingt komplizierter als die Frage, was in den Verkaufsraum eines Supermarktes gehört oder wie ein Büro für Sportwetten funktioniert, aber anders. Am Ende ist es ein dynamisches Bündel von individuellen, spezifischen Merkmalen, Strukturen und Handlungen, von dem nicht nur das sichtbare Ergebnis, die Ausstellung, abhängt, sondern das bei allen denkbar möglichen Schnittstellen auch den identitätsstiftenden Unterschied zu benachbarten Systemen ausmacht: zum Supermarkt, zum Kino, zur Oper, zum Jugendtreff, zum Museum für Stadtgeschichte, zur kommunalen Galerie einer anderen Stadt, zum Hauptpostamt etc.
Abb.: ehem. Hauptpost/Stadtgalerie Kiel, 1999, Foto: Helmut Kunde, Strande
Ende ca. 18.00 Uhr
Eintritt frei
Öffentliche Führung durch "Ein Funke im System"
Donnerstag, 6. März 2025, 17.00 Uhr
Stadtgalerie Kiel, Andreas-Gayk-Straße 31
Seitdem sind die einstige Postsortierhalle und einige umliegende Räume fest mit der Institution Stadtgalerie Kiel und darüber mit der Funktion eines Ausstellungsbetriebes oder generell eines Museums für aktuelle Kunst verbunden. Dementsprechend rücken mit der interdisziplinären Ausstellung und in ihren Beiträgen aus den Bereichen Tanz, Performance, Installation, Neue Musik, Film und Typografie gleichsam aktuelle Bedingungen des Ausstellungs- und Museumsbetriebes, künstlerische Praxis und kuratorisches Handeln mit in den Fokus.
Jede der etwa 200 Wechselausstellungen, die bisher in der Stadtgalerie Kiel stattgefunden haben, spiegeln im Kern auch den Ausstellungsraum wider, loten die Identität des Ausstellungshauses und offene Spielräume neu aus. Was in einem Museum für zeitgenössische Kunst oder konkret in der Stadtgalerie Kiel gezeigt wird, welche Themen verhandelt werden, was in den Ausstellungsraum passt und was nicht, sind Fragen, die nicht abschließend zu beantworten sind. Die Auswahl ist Teil eines dynamischen Systems und komplexen Netzwerks von Beziehungen und Kommunikation – nicht unbedingt komplizierter als die Frage, was in den Verkaufsraum eines Supermarktes gehört oder wie ein Büro für Sportwetten funktioniert, aber anders. Am Ende ist es ein dynamisches Bündel von individuellen, spezifischen Merkmalen, Strukturen und Handlungen, von dem nicht nur das sichtbare Ergebnis, die Ausstellung, abhängt, sondern das bei allen denkbar möglichen Schnittstellen auch den identitätsstiftenden Unterschied zu benachbarten Systemen ausmacht: zum Supermarkt, zum Kino, zur Oper, zum Jugendtreff, zum Museum für Stadtgeschichte, zur kommunalen Galerie einer anderen Stadt, zum Hauptpostamt etc.
Abb.: ehem. Hauptpost/Stadtgalerie Kiel, 1999, Foto: Helmut Kunde, Strande
Ende ca. 18.00 Uhr
Eintritt frei
Öffentliche Führung durch "Ein Funke im System"
Donnerstag, 13. März 2025, 17.00 Uhr
Stadtgalerie Kiel, Andreas-Gayk-Straße 31
Seitdem sind die einstige Postsortierhalle und einige umliegende Räume fest mit der Institution Stadtgalerie Kiel und darüber mit der Funktion eines Ausstellungsbetriebes oder generell eines Museums für aktuelle Kunst verbunden. Dementsprechend rücken mit der interdisziplinären Ausstellung und in ihren Beiträgen aus den Bereichen Tanz, Performance, Installation, Neue Musik, Film und Typografie gleichsam aktuelle Bedingungen des Ausstellungs- und Museumsbetriebes, künstlerische Praxis und kuratorisches Handeln mit in den Fokus.
Jede der etwa 200 Wechselausstellungen, die bisher in der Stadtgalerie Kiel stattgefunden haben, spiegeln im Kern auch den Ausstellungsraum wider, loten die Identität des Ausstellungshauses und offene Spielräume neu aus. Was in einem Museum für zeitgenössische Kunst oder konkret in der Stadtgalerie Kiel gezeigt wird, welche Themen verhandelt werden, was in den Ausstellungsraum passt und was nicht, sind Fragen, die nicht abschließend zu beantworten sind. Die Auswahl ist Teil eines dynamischen Systems und komplexen Netzwerks von Beziehungen und Kommunikation – nicht unbedingt komplizierter als die Frage, was in den Verkaufsraum eines Supermarktes gehört oder wie ein Büro für Sportwetten funktioniert, aber anders. Am Ende ist es ein dynamisches Bündel von individuellen, spezifischen Merkmalen, Strukturen und Handlungen, von dem nicht nur das sichtbare Ergebnis, die Ausstellung, abhängt, sondern das bei allen denkbar möglichen Schnittstellen auch den identitätsstiftenden Unterschied zu benachbarten Systemen ausmacht: zum Supermarkt, zum Kino, zur Oper, zum Jugendtreff, zum Museum für Stadtgeschichte, zur kommunalen Galerie einer anderen Stadt, zum Hauptpostamt etc.
Abb.: ehem. Hauptpost/Stadtgalerie Kiel, 1999, Foto: Helmut Kunde, Strande
Ende ca. 18.00 Uhr
Eintritt frei
Öffentliche Führung durch "Ein Funke im System"
Donnerstag, 20. März 2025, 17.00 Uhr
Stadtgalerie Kiel, Andreas-Gayk-Straße 31
Seitdem sind die einstige Postsortierhalle und einige umliegende Räume fest mit der Institution Stadtgalerie Kiel und darüber mit der Funktion eines Ausstellungsbetriebes oder generell eines Museums für aktuelle Kunst verbunden. Dementsprechend rücken mit der interdisziplinären Ausstellung und in ihren Beiträgen aus den Bereichen Tanz, Performance, Installation, Neue Musik, Film und Typografie gleichsam aktuelle Bedingungen des Ausstellungs- und Museumsbetriebes, künstlerische Praxis und kuratorisches Handeln mit in den Fokus.
Jede der etwa 200 Wechselausstellungen, die bisher in der Stadtgalerie Kiel stattgefunden haben, spiegeln im Kern auch den Ausstellungsraum wider, loten die Identität des Ausstellungshauses und offene Spielräume neu aus. Was in einem Museum für zeitgenössische Kunst oder konkret in der Stadtgalerie Kiel gezeigt wird, welche Themen verhandelt werden, was in den Ausstellungsraum passt und was nicht, sind Fragen, die nicht abschließend zu beantworten sind. Die Auswahl ist Teil eines dynamischen Systems und komplexen Netzwerks von Beziehungen und Kommunikation – nicht unbedingt komplizierter als die Frage, was in den Verkaufsraum eines Supermarktes gehört oder wie ein Büro für Sportwetten funktioniert, aber anders. Am Ende ist es ein dynamisches Bündel von individuellen, spezifischen Merkmalen, Strukturen und Handlungen, von dem nicht nur das sichtbare Ergebnis, die Ausstellung, abhängt, sondern das bei allen denkbar möglichen Schnittstellen auch den identitätsstiftenden Unterschied zu benachbarten Systemen ausmacht: zum Supermarkt, zum Kino, zur Oper, zum Jugendtreff, zum Museum für Stadtgeschichte, zur kommunalen Galerie einer anderen Stadt, zum Hauptpostamt etc.
Abb.: ehem. Hauptpost/Stadtgalerie Kiel, 1999, Foto: Helmut Kunde, Strande
Ende ca. 18.00 Uhr
Eintritt frei