Stadtgalerie Kiel

Einleitung und weiterführende Links

Auf rund 1.200 Quadrat­metern zeigt die Stadt­galerie Kiel vorrangig zeit­genössische Kunst. Ihre Schwer­punkte sind Ausstellungen zur inter­nationalen Kunst aus dem Ostsee­raum, zur über­regionalen und regionalen Gegenwartskunst.

Die Stadtgalerie Kiel wurde 1988 gegründet und befindet sich zentral in der Kieler Innenstadt. 

Die Kunstsammlung der Stadtgalerie Kiel reicht von den »Kieler Nachkriegsexpressionisten« vom Beginn des 20.Jahrhunderts bis hin zur Kunst des 21.Jahrhunderts. Die Stadtgalerie Kiel beherbergt die 1986 gegründete Heinrich-Ehmsen-Stiftung und die Stadtbilderei, die 1980 als erste Artothek Schleswig-Holsteins ihren Leihbetrieb aufnahm.

 

Alle zwei Jahre würdigt der Gottfried-Brockmann-Preis junge Künstler*innen aus Kiel. Der*die jeweils aktuelle Preisträger*in ist in einer Ausstellung zu sehen und wird in einem Katalog vorgestellt.

 

Wir sind für Sie da

0431 901 3400
 

Landeshauptstadt Kiel 
Stadtgalerie Kiel
Andreas-Gayk-Straße 31, 24103 Kiel

 

 

Folgen Sie uns

 

Neben den wöchentlich kostenlosen Führungen lädt der Förderverein der Stadtgalerie Kiel e.V. seine Mitglieder und alle Kunstinteressierten regelmäßig zu Kurator*innenführungen durch die aktuellen Ausstellungen ein. Für Gruppen, Kinder und Jugendliche können individuelle Führungen vereinbart werden. Gemeinsam mit der vhs-Kunstschule bietet die Stadtgalerie Kiel ein umfangreiches Angebot zur Vermittlung aktueller Kunst an.

Der Förderverein hat das Ziel, die Stadtgalerie Kiel und ihre Aktivitäten nachhaltig zu unterstützen. Der Verein möchte erreichen, dass sich Menschen und Institutionen, die an der Stadtgalerie Kiel interessiert sind, gemeinsam für deren Belange einsetzen. Zu diesem Zweck leistet der Förderverein Öffentlichkeitsarbeit und unterstützt und organisiert Veranstaltungen zur Förderung von Kunst. Mitgliedsbeiträge und Spenden sollen helfen, die Arbeit der Stadtgalerie Kiel zu fördern und den Ankauf von Kunst zu ermöglichen. 

Als Mitglied im Förderverein erhalten Sie Einladungen zu den Ausstellungseröffnungen sowie Informationen zu allen weiteren Aktivitäten. Ausstellungskataloge der Stadtgalerie Kiel können Mitglieder des Fördervereins zum Vorzugspreis erwerben. Helfen Sie unsere Arbeit noch weiter auszubauen und werden Sie Mitglied oder spenden Sie an den Förderverein.

www.foerderverein-stadtgalerie-kiel.de

Seit 2002 ist die Produzent*innengalerie Prima Kunst in einem an das Foyer der Stadtgalerie Kiel angedockten Seecontainer untergebracht und wird eigenverantwortlich von Studierenden der heutigen Muthesius Kunsthochschule betrieben. Synchron zum Ausstellungsrhythmus der Stadtgalerie Kiel finden Wechselausstellungen statt.

Die Produzent*innengalerie Prima Kunst wurde 1986 im Umfeld der damaligen Kieler Muthesiusschule – Fachhochschule für Kunst und Gestaltung gegründet. In Galerieräumen am Exerzierplatz und später an der Fleethörn sowie an weiteren Orten der Stadt wurden in den vergangenen knapp 40 Jahren weit über 100 Ausstellungen eröffnet.

Das Programm der Stadtgalerie Kiel verzahnt das lokale und regionale Kunstgeschehen aufs Engste mit der internationalen Kunstwelt. Eine möglichst große Bandbreite der aktuellen Kunst und ein regelmäßiger Schwerpunkt auf der lokalen Künstler*innenförderung macht die Stadtgalerie Kiel zu einem besonderen Haus in Norddeutschland. 

Zählt man alle Künstler*innen der jeweiligen Ausstellungen im Jahr 2022 zusammen, kommt man auf eine stolze Zahl von 141 einzelnen künstlerischen Positionen, die in den Räumen der Stadtgalerie Kiel eine Ausstellungsmöglichkeit hatten.

Jahresbericht 2022 als PDF

 


Besuchen Sie uns!

 
 
Standort Stadtgalerie Kiel

Andreas-Gayk-Straße 31
24103 Kiel

Online-Stadtplan Stadtgalerie Kiel

Barrierefreiheit in der Stadtgalerie:

  • ebenerdiger Eingang mit Automatiktür
  • rollstuhlgerechte Toilette im Besucher- und Künstlerbereich
  • zwei Parkplätze für Menschen mit Beeinträchtigungen im Innenhof des Neuen Rathauses (Zufahrt Kaistraße/Querparkplätze) und sechs in der Fabrikstraße (Querparkplätze)
 
Ausstellungen und Führungen Stadtgalerie Kiel

Ein Funke im System
Revision, Perturbation, Selbstdekonstruktion

Laufzeit:
Samstag, 7. Dezember 2024 bis 23. Februar 2025

Kostenfreie, öffentliche Führungen 
donnerstags um 17 Uhr

Sondertermine nach Vereinbarung
Für Gruppen: 0431 901 3411
Für Schulklassen und Kunstaktionen zur Ausstellung: 0431 901 3409

 
 
Öffnungszeiten Stadtgalerie Kiel

  • Dienstag und Mittwoch 10–17 Uhr
  • Donnerstag 10–19 Uhr
  • Freitag 10–17 Uhr
  • Samstag und Sonntag 11–17 Uhr

Besondere Öffnungszeiten

  • 24. und 25. Dezember 2024 (Heiligabend und 1. Weihnachtstag) geschlossen
  • 26. Dezember 2024 (2. Weihnachtstag) 11-17 Uhr geöffnet
  • 31. Dezember 2024 (Silvester) geschlossen
  • 1. Januar 2025 (Neujahr) geschlossen
 
 
Preise Stadtgalerie Kiel

Eintritt frei. 
Sowohl der Besuch der Ausstellungen als auch die öffentlichen Führungen sind kostenfrei.

 

Ausstellungen


Ab 7. Dezember 2024Ein Funke im System. Revision, Perturbation, Selbstdekonstruktion

 

Stadtgalerie Kiel, Andreas-Gayk-Straße 31

Die Ausstellung läuft vom 7. Dezember 2024 bis 23. Februar 2025.

Das Hauptaugenmerk der Ausstellung „Ein Funke im System“ liegt auf dem Ausstellungsraum der Stadtgalerie Kiel. Dieser ist genau vor 25 Jahren aus dem Umbau eines Gebäudeteils der ehemaligen Hauptpost hervorgegangen. 1988 hatte die Stadtgalerie Kiel ihre Ausstellungstätigkeit zunächst in eigens dafür konzipierten Räumen in dem neueröffneten Einkaufzentrum Sophienhof aufgenommen, 1999 begann der Umzug an die Andreas-Gayk-Straße.
Seitdem sind die einstige Postsortierhalle und einige umliegende Räume fest mit der Institution Stadtgalerie Kiel und darüber mit der Funktion eines Ausstellungsbetriebes oder generell eines Museums für aktuelle Kunst verbunden. Dementsprechend rücken mit der interdisziplinären Ausstellung und in ihren Beiträgen aus den Bereichen Tanz, Performance, Installation, Neue Musik, Film und Typografie gleichsam aktuelle Bedingungen des Ausstellungs- und Museumsbetriebes, künstlerische Praxis und kuratorisches Handeln mit in den Fokus.
 
Jede der etwa 200 Wechselausstellungen, die bisher in der Stadtgalerie Kiel stattgefunden haben, spiegeln im Kern auch den Ausstellungsraum wider, loten die Identität des Ausstellungshauses und offene Spielräume neu aus. Was in einem Museum für zeitgenössische Kunst oder konkret in der Stadtgalerie Kiel gezeigt wird, welche Themen verhandelt werden, was in den Ausstellungsraum passt und was nicht, ist eine Frage, die nicht abschließend zu beantworten ist. Die Auswahl ist Teil eines dynamischen Systems und komplexen Netzwerks von Beziehungen und Kommunikation – nicht unbedingt komplizierter als die Frage, was in den Verkaufsraum eines Supermarktes gehört oder wie ein Büro für Sportwetten funktioniert, aber anders. Am Ende ist es ein dynamisches Bündel von individuellen, spezifischen Merkmalen, Strukturen und Handlungen, von dem nicht nur das sichtbare Ergebnis, die Ausstellung, abhängt, sondern das bei allen denkbar möglichen Schnittstellen auch den identitätsstiftenden Unterschied zu benachbarten Systemen ausmacht: zum Supermarkt, zum Kino, zur Oper, zum Jugendtreff, zum Museum für Stadtgeschichte, zur kommunalen Galerie einer anderen Stadt, zum Hauptpostamt etc.
 
teilnehmende Künstler*innen: Tirza Ben Zvi, Julia Bünnagel, Mark Christoph Klee, Andreas Peiffer, Larissa Potapov, Aleen Solari, Piotr Stanek, Jessica Twitchell, Dominik Więcek, André Wittmann


Abb.: Andreas Peiffer, Ein Funke im System (Konzeptskizze), 2024, Konzeptskizze


Ab 7. Dezember 2024Prima Kunst: Schirin Rafii - Kalte Füße

 

Stadtgalerie Kiel, Andreas-Gayk-Straße 31

Die Ausstellung läuft vom 7. Dezember 2024 bis 23. Februar 2025.

Schirin Rafii (geb. 2003 in Lübeck) studiert Freie Kunst auf Lehramt in Kiel. Dort ist sie Teil der Bildhauereiklasse des Künstlerkollektivs Fort an der Muthesius Kunsthochschule und strebt aktuell ihren Bachelor an.
 
In ihren Arbeiten beschäftigt sie sich mit der Darstellung von Ekeligem und Absurdem, was anhand der Nutzung des menschlichen Körpers und seiner Materialien zur Schau gestellt wird. Dabei spielt vor allem die Reaktion der Betrachtenden eine bedeutende Rolle. Um bei diesen eine emotionale oder auch körperliche Reaktion auszulösen, setzt sie gezielt Materialien wie Wachs und menschliches Haar ein.
Ziel ist es, gesellschaftlich festgelegte Regeln und Konventionen zu hinterfragen, aufzulösen und neuzudenken.


Die nächsten Veranstaltungen

 

Ausstellungseröffnung "Ein Funke im System"

Ausstellungseröffnung mit Live-Performances

Freitag, 6. Dezember 2024, 19.00 Uhr

Stadtgalerie Kiel, Andreas-Gayk-Straße 31

Das Hauptaugenmerk der Ausstellung „Ein Funke im System“ liegt auf dem Ausstellungsraum der Stadtgalerie Kiel. Dieser ist genau vor 25 Jahren aus dem Umbau eines Gebäudeteils der ehemaligen Hauptpost hervorgegangen. 1988 hatte die Stadtgalerie Kiel ihre Ausstellungstätigkeit zunächst in eigens dafür konzipierten Räumen in dem neueröffneten Einkaufzentrum Sophienhof aufgenommen, 1999 begann der Umzug an die Andreas-Gayk-Straße.
Seitdem sind die einstige Postsortierhalle und einige umliegende Räume fest mit der Institution Stadtgalerie Kiel und darüber mit der Funktion eines Ausstellungsbetriebes oder generell eines Museums für aktuelle Kunst verbunden. Dementsprechend rücken mit der interdisziplinären Ausstellung und in ihren Beiträgen aus den Bereichen Tanz, Performance, Installation, Neue Musik, Film und Typografie gleichsam aktuelle Bedingungen des Ausstellungs- und Museumsbetriebes, künstlerische Praxis und kuratorisches Handeln mit in den Fokus.

teilnehmende Künstler*innen:
Tirza Ben Zvi, Julia Bünnagel, Mark Christoph Klee, Andreas Peiffer, Larissa Potapov, Aleen Solari, Piotr Stanek, Jessica Twitchell, Dominik Więcek, André Wittmann

Programm zur Eröffnung:

Es sprechen:
Bettina Aust 
(Stadtpräsidentin der Landeshauptstadt Kiel)
Sönke Kniphals (Wissenschaftlicher Mitarbeiter der Stadtgalerie Kiel)
Dr. Peter Kruska (Direktor der Stadtgalerie Kiel)
 
Live-Performances:
Tanz
Allow me to change, langandauernde Performance, Mark Christoph Klee, Tirza Ben Zvi und Piotr Stanek
Ausgangspunkt der Choreografie sind die Herausforderungen und Möglichkeiten der individuellen Person sich innerhalb von Strukturen, Mechanismen, Dynamik und Veränderungen zu bewegen.
 
Perkussion
Clash Music (von Nikolaus A. Huber), Stück für ein Gegenschlag-Beckenpaar, André Wittmann
Stèle (von Gérard Grisey), Schlagzeugduett für zwei große Trommeln und Lichtchronometer, André Wittmann und Jonathan Shapiro
Der Perkussionist und Komponist André Wittmann setzte sich im Vorfeld der Ausstellung mit dem Thema und dem Raum der Stadtgalerie Kiel auf der Ebene von Klang, Sound und Resonanz auseinander. Zur Eröffnung performt er zwei Stücke.
 
Glasschiebewand
GLAS 2, Performance von Andreas Peiffer, Performende: Larissa Potapov, Dominik Więcek
Andreas Peiffer hat Glaselemente in das Foyer eingehangen und gemeinsam mit Mark Christoph Klee eine Performance entwickelt, in deren Verlauf das Sicherheitsglas mechanisch zerkratzt und teilweise zerstoßen wird.
 
Sculpting Sound
ORDER FROM NOISE, Soundperformance von Julia Bünnagel
Die Bildhauerin, Soundperformerin und Installationskünstlerin hat Schallplatten durch Ansägen, Schleifen, Lackieren, Bekleben etc. bearbeitet und erschafft mit diesen einen spezifischen, unberechenbaren Sound. In ihren Live-Improvisationen entwickelt Julia Bünnagel damit treibend-rhythmische Klanglandschaften.

Abb.: Andreas Peiffer, GLAS 1, 2023
Glas, Stahl, Gummi, Druckluftkompressor, Druckluftwerkzeuge
Ausstellungsansicht Praxis der Orte, Kunstverein St.Pauli
Performance: Ann-Leonie Niss

Ende ca. 23.00 Uhr

Eintritt frei

 

KulturInklusive - Ausstellungsführung "Ein Funke im System"

KulturInklusive - Entschleunigte Kunst. Führung durch die aktuelle Ausstellung.

Mittwoch, 11. Dezember 2024, 16.00 Uhr

Stadtgalerie Kiel, Andreas-Gayk-Straße 31

Das Hauptaugenmerk der Ausstellung „Ein Funke im System“ liegt auf dem Ausstellungsraum der Stadtgalerie Kiel. Dieser ist genau vor 25 Jahren aus dem Umbau eines Gebäudeteils der ehemaligen Hauptpost hervorgegangen. 1988 hatte die Stadtgalerie Kiel ihre Ausstellungstätigkeit zunächst in eigens dafür konzipierten Räumen in dem neueröffneten Einkaufzentrum Sophienhof aufgenommen, 1999 begann der Umzug an die Andreas-Gayk-Straße.
Seitdem sind die einstige Postsortierhalle und einige umliegende Räume fest mit der Institution Stadtgalerie Kiel und darüber mit der Funktion eines Ausstellungsbetriebes oder generell eines Museums für aktuelle Kunst verbunden. Dementsprechend rücken mit der interdisziplinären Ausstellung und in ihren Beiträgen aus den Bereichen Tanz, Performance, Installation, Neue Musik, Film und Typografie gleichsam aktuelle Bedingungen des Ausstellungs- und Museumsbetriebes, künstlerische Praxis und kuratorisches Handeln mit in den Fokus.

Jede der etwa 200 Wechselausstellungen, die bisher in der Stadtgalerie Kiel stattgefunden haben, spiegeln im Kern auch den Ausstellungsraum wider, loten die Identität des Ausstellungshauses und offene Spielräume neu aus. Was in einem Museum für zeitgenössische Kunst oder konkret in der Stadtgalerie Kiel gezeigt wird, welche Themen verhandelt werden, was in den Ausstellungsraum passt und was nicht, sind Fragen, die nicht abschließend zu beantworten sind. Die Auswahl ist Teil eines dynamischen Systems und komplexen Netzwerks von Beziehungen und Kommunikation – nicht unbedingt komplizierter als die Frage, was in den Verkaufsraum eines Supermarktes gehört oder wie ein Büro für Sportwetten funktioniert, aber anders. Am Ende ist es ein dynamisches Bündel von individuellen, spezifischen Merkmalen, Strukturen und Handlungen, von dem nicht nur das sichtbare Ergebnis, die Ausstellung, abhängt, sondern das bei allen denkbar möglichen Schnittstellen auch den identitätsstiftenden Unterschied zu benachbarten Systemen ausmacht: zum Supermarkt, zum Kino, zur Oper, zum Jugendtreff, zum Museum für Stadtgeschichte, zur kommunalen Galerie einer anderen Stadt, zum Hauptpostamt etc.

Abb.: Jessica Twitchell, MOI (Manner Of Identity), 2024, Plakat

KulturInklusive - Entschleunigte Kunst. Führung durch die aktuelle Ausstellung. 

Ende ca. 17.00 Uhr

Eintritt frei

 

Öffentliche Führung durch "Ein Funke im System"

Donnerstag, 12. Dezember 2024, 17.00 Uhr

Stadtgalerie Kiel, Andreas-Gayk-Straße 31

Das Hauptaugenmerk der Ausstellung „Ein Funke im System“ liegt auf dem Ausstellungsraum der Stadtgalerie Kiel. Dieser ist genau vor 25 Jahren aus dem Umbau eines Gebäudeteils der ehemaligen Hauptpost hervorgegangen. 1988 hatte die Stadtgalerie Kiel ihre Ausstellungstätigkeit zunächst in eigens dafür konzipierten Räumen in dem neueröffneten Einkaufzentrum Sophienhof aufgenommen, 1999 begann der Umzug an die Andreas-Gayk-Straße.
Seitdem sind die einstige Postsortierhalle und einige umliegende Räume fest mit der Institution Stadtgalerie Kiel und darüber mit der Funktion eines Ausstellungsbetriebes oder generell eines Museums für aktuelle Kunst verbunden. Dementsprechend rücken mit der interdisziplinären Ausstellung und in ihren Beiträgen aus den Bereichen Tanz, Performance, Installation, Neue Musik, Film und Typografie gleichsam aktuelle Bedingungen des Ausstellungs- und Museumsbetriebes, künstlerische Praxis und kuratorisches Handeln mit in den Fokus.

Jede der etwa 200 Wechselausstellungen, die bisher in der Stadtgalerie Kiel stattgefunden haben, spiegeln im Kern auch den Ausstellungsraum wider, loten die Identität des Ausstellungshauses und offene Spielräume neu aus. Was in einem Museum für zeitgenössische Kunst oder konkret in der Stadtgalerie Kiel gezeigt wird, welche Themen verhandelt werden, was in den Ausstellungsraum passt und was nicht, sind Fragen, die nicht abschließend zu beantworten sind. Die Auswahl ist Teil eines dynamischen Systems und komplexen Netzwerks von Beziehungen und Kommunikation – nicht unbedingt komplizierter als die Frage, was in den Verkaufsraum eines Supermarktes gehört oder wie ein Büro für Sportwetten funktioniert, aber anders. Am Ende ist es ein dynamisches Bündel von individuellen, spezifischen Merkmalen, Strukturen und Handlungen, von dem nicht nur das sichtbare Ergebnis, die Ausstellung, abhängt, sondern das bei allen denkbar möglichen Schnittstellen auch den identitätsstiftenden Unterschied zu benachbarten Systemen ausmacht: zum Supermarkt, zum Kino, zur Oper, zum Jugendtreff, zum Museum für Stadtgeschichte, zur kommunalen Galerie einer anderen Stadt, zum Hauptpostamt etc.


Abb.: ehem. Hauptpost/Stadtgalerie Kiel, 1999, Foto: Helmut Kunde, Strande

Ende ca. 18.00 Uhr

Eintritt frei

 

Kuratorenführung durch die Ausstellung "Ein Funke im System"

Der Kurator der Ausstellung, Sönke Kniphals, führt durch "Ein Funke im System".

Freitag, 13. Dezember 2024, 16.00 Uhr

Stadtgalerie Kiel, Andreas-Gayk-Straße 31

Das Hauptaugenmerk der Ausstellung „Ein Funke im System“ liegt auf dem Ausstellungsraum der Stadtgalerie Kiel. Dieser ist genau vor 25 Jahren aus dem Umbau eines Gebäudeteils der ehemaligen Hauptpost hervorgegangen. 1988 hatte die Stadtgalerie Kiel ihre Ausstellungstätigkeit zunächst in eigens dafür konzipierten Räumen in dem neueröffneten Einkaufzentrum Sophienhof aufgenommen, 1999 begann der Umzug an die Andreas-Gayk-Straße.
Seitdem sind die einstige Postsortierhalle und einige umliegende Räume fest mit der Institution Stadtgalerie Kiel und darüber mit der Funktion eines Ausstellungsbetriebes oder generell eines Museums für aktuelle Kunst verbunden. Dementsprechend rücken mit der interdisziplinären Ausstellung und in ihren Beiträgen aus den Bereichen Tanz, Performance, Installation, Neue Musik, Film und Typografie gleichsam aktuelle Bedingungen des Ausstellungs- und Museumsbetriebes, künstlerische Praxis und kuratorisches Handeln mit in den Fokus.

Jede der etwa 200 Wechselausstellungen, die bisher in der Stadtgalerie Kiel stattgefunden haben, spiegeln im Kern auch den Ausstellungsraum wider, loten die Identität des Ausstellungshauses und offene Spielräume neu aus. Was in einem Museum für zeitgenössische Kunst oder konkret in der Stadtgalerie Kiel gezeigt wird, welche Themen verhandelt werden, was in den Ausstellungsraum passt und was nicht, sind Fragen, die nicht abschließend zu beantworten sind. Die Auswahl ist Teil eines dynamischen Systems und komplexen Netzwerks von Beziehungen und Kommunikation – nicht unbedingt komplizierter als die Frage, was in den Verkaufsraum eines Supermarktes gehört oder wie ein Büro für Sportwetten funktioniert, aber anders. Am Ende ist es ein dynamisches Bündel von individuellen, spezifischen Merkmalen, Strukturen und Handlungen, von dem nicht nur das sichtbare Ergebnis, die Ausstellung, abhängt, sondern das bei allen denkbar möglichen Schnittstellen auch den identitätsstiftenden Unterschied zu benachbarten Systemen ausmacht: zum Supermarkt, zum Kino, zur Oper, zum Jugendtreff, zum Museum für Stadtgeschichte, zur kommunalen Galerie einer anderen Stadt, zum Hauptpostamt etc.

teilnehmende Künstler*innen:
Tirza Ben Zvi, Julia Bünnagel, Mark Christoph Klee, Andreas Peiffer, Larissa Potapov, Aleen Solari, Piotr Stanek, Jessica Twitchell, Dominik Więcek, André Wittmann
 
Abb.: ehem. Hauptpost/Stadtgalerie Kiel, 1999, Foto: Helmut Kunde, Strande

Der Kurator der Ausstellung, Sönke Kniphals, führt durch "Ein Funke im System". 

Ende ca. 17.00 Uhr

Eintritt frei

 

Öffentliche Führung durch "Ein Funke im System"

Donnerstag, 19. Dezember 2024, 17.00 Uhr

Stadtgalerie Kiel, Andreas-Gayk-Straße 31

Das Hauptaugenmerk der Ausstellung „Ein Funke im System“ liegt auf dem Ausstellungsraum der Stadtgalerie Kiel. Dieser ist genau vor 25 Jahren aus dem Umbau eines Gebäudeteils der ehemaligen Hauptpost hervorgegangen. 1988 hatte die Stadtgalerie Kiel ihre Ausstellungstätigkeit zunächst in eigens dafür konzipierten Räumen in dem neueröffneten Einkaufzentrum Sophienhof aufgenommen, 1999 begann der Umzug an die Andreas-Gayk-Straße.
Seitdem sind die einstige Postsortierhalle und einige umliegende Räume fest mit der Institution Stadtgalerie Kiel und darüber mit der Funktion eines Ausstellungsbetriebes oder generell eines Museums für aktuelle Kunst verbunden. Dementsprechend rücken mit der interdisziplinären Ausstellung und in ihren Beiträgen aus den Bereichen Tanz, Performance, Installation, Neue Musik, Film und Typografie gleichsam aktuelle Bedingungen des Ausstellungs- und Museumsbetriebes, künstlerische Praxis und kuratorisches Handeln mit in den Fokus.

Jede der etwa 200 Wechselausstellungen, die bisher in der Stadtgalerie Kiel stattgefunden haben, spiegeln im Kern auch den Ausstellungsraum wider, loten die Identität des Ausstellungshauses und offene Spielräume neu aus. Was in einem Museum für zeitgenössische Kunst oder konkret in der Stadtgalerie Kiel gezeigt wird, welche Themen verhandelt werden, was in den Ausstellungsraum passt und was nicht, sind Fragen, die nicht abschließend zu beantworten sind. Die Auswahl ist Teil eines dynamischen Systems und komplexen Netzwerks von Beziehungen und Kommunikation – nicht unbedingt komplizierter als die Frage, was in den Verkaufsraum eines Supermarktes gehört oder wie ein Büro für Sportwetten funktioniert, aber anders. Am Ende ist es ein dynamisches Bündel von individuellen, spezifischen Merkmalen, Strukturen und Handlungen, von dem nicht nur das sichtbare Ergebnis, die Ausstellung, abhängt, sondern das bei allen denkbar möglichen Schnittstellen auch den identitätsstiftenden Unterschied zu benachbarten Systemen ausmacht: zum Supermarkt, zum Kino, zur Oper, zum Jugendtreff, zum Museum für Stadtgeschichte, zur kommunalen Galerie einer anderen Stadt, zum Hauptpostamt etc.


Abb.: ehem. Hauptpost/Stadtgalerie Kiel, 1999, Foto: Helmut Kunde, Strande

Ende ca. 18.00 Uhr

Eintritt frei

 

Öffentliche Führung durch "Ein Funke im System"

Donnerstag, 26. Dezember 2024, 17.00 Uhr

Stadtgalerie Kiel, Andreas-Gayk-Straße 31

Das Hauptaugenmerk der Ausstellung „Ein Funke im System“ liegt auf dem Ausstellungsraum der Stadtgalerie Kiel. Dieser ist genau vor 25 Jahren aus dem Umbau eines Gebäudeteils der ehemaligen Hauptpost hervorgegangen. 1988 hatte die Stadtgalerie Kiel ihre Ausstellungstätigkeit zunächst in eigens dafür konzipierten Räumen in dem neueröffneten Einkaufzentrum Sophienhof aufgenommen, 1999 begann der Umzug an die Andreas-Gayk-Straße.
Seitdem sind die einstige Postsortierhalle und einige umliegende Räume fest mit der Institution Stadtgalerie Kiel und darüber mit der Funktion eines Ausstellungsbetriebes oder generell eines Museums für aktuelle Kunst verbunden. Dementsprechend rücken mit der interdisziplinären Ausstellung und in ihren Beiträgen aus den Bereichen Tanz, Performance, Installation, Neue Musik, Film und Typografie gleichsam aktuelle Bedingungen des Ausstellungs- und Museumsbetriebes, künstlerische Praxis und kuratorisches Handeln mit in den Fokus.

Jede der etwa 200 Wechselausstellungen, die bisher in der Stadtgalerie Kiel stattgefunden haben, spiegeln im Kern auch den Ausstellungsraum wider, loten die Identität des Ausstellungshauses und offene Spielräume neu aus. Was in einem Museum für zeitgenössische Kunst oder konkret in der Stadtgalerie Kiel gezeigt wird, welche Themen verhandelt werden, was in den Ausstellungsraum passt und was nicht, sind Fragen, die nicht abschließend zu beantworten sind. Die Auswahl ist Teil eines dynamischen Systems und komplexen Netzwerks von Beziehungen und Kommunikation – nicht unbedingt komplizierter als die Frage, was in den Verkaufsraum eines Supermarktes gehört oder wie ein Büro für Sportwetten funktioniert, aber anders. Am Ende ist es ein dynamisches Bündel von individuellen, spezifischen Merkmalen, Strukturen und Handlungen, von dem nicht nur das sichtbare Ergebnis, die Ausstellung, abhängt, sondern das bei allen denkbar möglichen Schnittstellen auch den identitätsstiftenden Unterschied zu benachbarten Systemen ausmacht: zum Supermarkt, zum Kino, zur Oper, zum Jugendtreff, zum Museum für Stadtgeschichte, zur kommunalen Galerie einer anderen Stadt, zum Hauptpostamt etc.


Abb.: ehem. Hauptpost/Stadtgalerie Kiel, 1999, Foto: Helmut Kunde, Strande

Ende ca. 18.00 Uhr

Eintritt frei

 

Öffentliche Führung durch "Ein Funke im System"

Donnerstag, 2. Januar 2025, 17.00 Uhr

Stadtgalerie Kiel, Andreas-Gayk-Straße 31

Das Hauptaugenmerk der Ausstellung „Ein Funke im System“ liegt auf dem Ausstellungsraum der Stadtgalerie Kiel. Dieser ist genau vor 25 Jahren aus dem Umbau eines Gebäudeteils der ehemaligen Hauptpost hervorgegangen. 1988 hatte die Stadtgalerie Kiel ihre Ausstellungstätigkeit zunächst in eigens dafür konzipierten Räumen in dem neueröffneten Einkaufzentrum Sophienhof aufgenommen, 1999 begann der Umzug an die Andreas-Gayk-Straße.
Seitdem sind die einstige Postsortierhalle und einige umliegende Räume fest mit der Institution Stadtgalerie Kiel und darüber mit der Funktion eines Ausstellungsbetriebes oder generell eines Museums für aktuelle Kunst verbunden. Dementsprechend rücken mit der interdisziplinären Ausstellung und in ihren Beiträgen aus den Bereichen Tanz, Performance, Installation, Neue Musik, Film und Typografie gleichsam aktuelle Bedingungen des Ausstellungs- und Museumsbetriebes, künstlerische Praxis und kuratorisches Handeln mit in den Fokus.

Jede der etwa 200 Wechselausstellungen, die bisher in der Stadtgalerie Kiel stattgefunden haben, spiegeln im Kern auch den Ausstellungsraum wider, loten die Identität des Ausstellungshauses und offene Spielräume neu aus. Was in einem Museum für zeitgenössische Kunst oder konkret in der Stadtgalerie Kiel gezeigt wird, welche Themen verhandelt werden, was in den Ausstellungsraum passt und was nicht, sind Fragen, die nicht abschließend zu beantworten sind. Die Auswahl ist Teil eines dynamischen Systems und komplexen Netzwerks von Beziehungen und Kommunikation – nicht unbedingt komplizierter als die Frage, was in den Verkaufsraum eines Supermarktes gehört oder wie ein Büro für Sportwetten funktioniert, aber anders. Am Ende ist es ein dynamisches Bündel von individuellen, spezifischen Merkmalen, Strukturen und Handlungen, von dem nicht nur das sichtbare Ergebnis, die Ausstellung, abhängt, sondern das bei allen denkbar möglichen Schnittstellen auch den identitätsstiftenden Unterschied zu benachbarten Systemen ausmacht: zum Supermarkt, zum Kino, zur Oper, zum Jugendtreff, zum Museum für Stadtgeschichte, zur kommunalen Galerie einer anderen Stadt, zum Hauptpostamt etc.


Abb.: ehem. Hauptpost/Stadtgalerie Kiel, 1999, Foto: Helmut Kunde, Strande

Ende ca. 18.00 Uhr

Eintritt frei

 

KulturInklusive - Ausstellungsführung "Ein Funke im System"

KulturInklusive - Entschleunigte Kunst. Führung durch die aktuelle Ausstellung.

Mittwoch, 8. Januar 2025, 16.00 Uhr

Stadtgalerie Kiel, Andreas-Gayk-Straße 31

Das Hauptaugenmerk der Ausstellung „Ein Funke im System“ liegt auf dem Ausstellungsraum der Stadtgalerie Kiel. Dieser ist genau vor 25 Jahren aus dem Umbau eines Gebäudeteils der ehemaligen Hauptpost hervorgegangen. 1988 hatte die Stadtgalerie Kiel ihre Ausstellungstätigkeit zunächst in eigens dafür konzipierten Räumen in dem neueröffneten Einkaufzentrum Sophienhof aufgenommen, 1999 begann der Umzug an die Andreas-Gayk-Straße.
Seitdem sind die einstige Postsortierhalle und einige umliegende Räume fest mit der Institution Stadtgalerie Kiel und darüber mit der Funktion eines Ausstellungsbetriebes oder generell eines Museums für aktuelle Kunst verbunden. Dementsprechend rücken mit der interdisziplinären Ausstellung und in ihren Beiträgen aus den Bereichen Tanz, Performance, Installation, Neue Musik, Film und Typografie gleichsam aktuelle Bedingungen des Ausstellungs- und Museumsbetriebes, künstlerische Praxis und kuratorisches Handeln mit in den Fokus.

Jede der etwa 200 Wechselausstellungen, die bisher in der Stadtgalerie Kiel stattgefunden haben, spiegeln im Kern auch den Ausstellungsraum wider, loten die Identität des Ausstellungshauses und offene Spielräume neu aus. Was in einem Museum für zeitgenössische Kunst oder konkret in der Stadtgalerie Kiel gezeigt wird, welche Themen verhandelt werden, was in den Ausstellungsraum passt und was nicht, sind Fragen, die nicht abschließend zu beantworten sind. Die Auswahl ist Teil eines dynamischen Systems und komplexen Netzwerks von Beziehungen und Kommunikation – nicht unbedingt komplizierter als die Frage, was in den Verkaufsraum eines Supermarktes gehört oder wie ein Büro für Sportwetten funktioniert, aber anders. Am Ende ist es ein dynamisches Bündel von individuellen, spezifischen Merkmalen, Strukturen und Handlungen, von dem nicht nur das sichtbare Ergebnis, die Ausstellung, abhängt, sondern das bei allen denkbar möglichen Schnittstellen auch den identitätsstiftenden Unterschied zu benachbarten Systemen ausmacht: zum Supermarkt, zum Kino, zur Oper, zum Jugendtreff, zum Museum für Stadtgeschichte, zur kommunalen Galerie einer anderen Stadt, zum Hauptpostamt etc.

Abb.: Jessica Twitchell, MOI (Manner Of Identity), 2024, Plakat

KulturInklusive - Entschleunigte Kunst. Führung durch die aktuelle Ausstellung. 

Ende ca. 17.00 Uhr

Eintritt frei

 

Öffentliche Führung durch "Ein Funke im System"

Donnerstag, 9. Januar 2025, 17.00 Uhr

Stadtgalerie Kiel, Andreas-Gayk-Straße 31

Das Hauptaugenmerk der Ausstellung „Ein Funke im System“ liegt auf dem Ausstellungsraum der Stadtgalerie Kiel. Dieser ist genau vor 25 Jahren aus dem Umbau eines Gebäudeteils der ehemaligen Hauptpost hervorgegangen. 1988 hatte die Stadtgalerie Kiel ihre Ausstellungstätigkeit zunächst in eigens dafür konzipierten Räumen in dem neueröffneten Einkaufzentrum Sophienhof aufgenommen, 1999 begann der Umzug an die Andreas-Gayk-Straße.
Seitdem sind die einstige Postsortierhalle und einige umliegende Räume fest mit der Institution Stadtgalerie Kiel und darüber mit der Funktion eines Ausstellungsbetriebes oder generell eines Museums für aktuelle Kunst verbunden. Dementsprechend rücken mit der interdisziplinären Ausstellung und in ihren Beiträgen aus den Bereichen Tanz, Performance, Installation, Neue Musik, Film und Typografie gleichsam aktuelle Bedingungen des Ausstellungs- und Museumsbetriebes, künstlerische Praxis und kuratorisches Handeln mit in den Fokus.

Jede der etwa 200 Wechselausstellungen, die bisher in der Stadtgalerie Kiel stattgefunden haben, spiegeln im Kern auch den Ausstellungsraum wider, loten die Identität des Ausstellungshauses und offene Spielräume neu aus. Was in einem Museum für zeitgenössische Kunst oder konkret in der Stadtgalerie Kiel gezeigt wird, welche Themen verhandelt werden, was in den Ausstellungsraum passt und was nicht, sind Fragen, die nicht abschließend zu beantworten sind. Die Auswahl ist Teil eines dynamischen Systems und komplexen Netzwerks von Beziehungen und Kommunikation – nicht unbedingt komplizierter als die Frage, was in den Verkaufsraum eines Supermarktes gehört oder wie ein Büro für Sportwetten funktioniert, aber anders. Am Ende ist es ein dynamisches Bündel von individuellen, spezifischen Merkmalen, Strukturen und Handlungen, von dem nicht nur das sichtbare Ergebnis, die Ausstellung, abhängt, sondern das bei allen denkbar möglichen Schnittstellen auch den identitätsstiftenden Unterschied zu benachbarten Systemen ausmacht: zum Supermarkt, zum Kino, zur Oper, zum Jugendtreff, zum Museum für Stadtgeschichte, zur kommunalen Galerie einer anderen Stadt, zum Hauptpostamt etc.


Abb.: ehem. Hauptpost/Stadtgalerie Kiel, 1999, Foto: Helmut Kunde, Strande

Ende ca. 18.00 Uhr

Eintritt frei

 

Öffentliche Führung durch "Ein Funke im System"

Donnerstag, 16. Januar 2025, 17.00 Uhr

Stadtgalerie Kiel, Andreas-Gayk-Straße 31

Das Hauptaugenmerk der Ausstellung „Ein Funke im System“ liegt auf dem Ausstellungsraum der Stadtgalerie Kiel. Dieser ist genau vor 25 Jahren aus dem Umbau eines Gebäudeteils der ehemaligen Hauptpost hervorgegangen. 1988 hatte die Stadtgalerie Kiel ihre Ausstellungstätigkeit zunächst in eigens dafür konzipierten Räumen in dem neueröffneten Einkaufzentrum Sophienhof aufgenommen, 1999 begann der Umzug an die Andreas-Gayk-Straße.
Seitdem sind die einstige Postsortierhalle und einige umliegende Räume fest mit der Institution Stadtgalerie Kiel und darüber mit der Funktion eines Ausstellungsbetriebes oder generell eines Museums für aktuelle Kunst verbunden. Dementsprechend rücken mit der interdisziplinären Ausstellung und in ihren Beiträgen aus den Bereichen Tanz, Performance, Installation, Neue Musik, Film und Typografie gleichsam aktuelle Bedingungen des Ausstellungs- und Museumsbetriebes, künstlerische Praxis und kuratorisches Handeln mit in den Fokus.

Jede der etwa 200 Wechselausstellungen, die bisher in der Stadtgalerie Kiel stattgefunden haben, spiegeln im Kern auch den Ausstellungsraum wider, loten die Identität des Ausstellungshauses und offene Spielräume neu aus. Was in einem Museum für zeitgenössische Kunst oder konkret in der Stadtgalerie Kiel gezeigt wird, welche Themen verhandelt werden, was in den Ausstellungsraum passt und was nicht, sind Fragen, die nicht abschließend zu beantworten sind. Die Auswahl ist Teil eines dynamischen Systems und komplexen Netzwerks von Beziehungen und Kommunikation – nicht unbedingt komplizierter als die Frage, was in den Verkaufsraum eines Supermarktes gehört oder wie ein Büro für Sportwetten funktioniert, aber anders. Am Ende ist es ein dynamisches Bündel von individuellen, spezifischen Merkmalen, Strukturen und Handlungen, von dem nicht nur das sichtbare Ergebnis, die Ausstellung, abhängt, sondern das bei allen denkbar möglichen Schnittstellen auch den identitätsstiftenden Unterschied zu benachbarten Systemen ausmacht: zum Supermarkt, zum Kino, zur Oper, zum Jugendtreff, zum Museum für Stadtgeschichte, zur kommunalen Galerie einer anderen Stadt, zum Hauptpostamt etc.


Abb.: ehem. Hauptpost/Stadtgalerie Kiel, 1999, Foto: Helmut Kunde, Strande

Ende ca. 18.00 Uhr

Eintritt frei

 

Öffentliche Führung durch "Ein Funke im System"

Donnerstag, 23. Januar 2025, 17.00 Uhr

Stadtgalerie Kiel, Andreas-Gayk-Straße 31

Das Hauptaugenmerk der Ausstellung „Ein Funke im System“ liegt auf dem Ausstellungsraum der Stadtgalerie Kiel. Dieser ist genau vor 25 Jahren aus dem Umbau eines Gebäudeteils der ehemaligen Hauptpost hervorgegangen. 1988 hatte die Stadtgalerie Kiel ihre Ausstellungstätigkeit zunächst in eigens dafür konzipierten Räumen in dem neueröffneten Einkaufzentrum Sophienhof aufgenommen, 1999 begann der Umzug an die Andreas-Gayk-Straße.
Seitdem sind die einstige Postsortierhalle und einige umliegende Räume fest mit der Institution Stadtgalerie Kiel und darüber mit der Funktion eines Ausstellungsbetriebes oder generell eines Museums für aktuelle Kunst verbunden. Dementsprechend rücken mit der interdisziplinären Ausstellung und in ihren Beiträgen aus den Bereichen Tanz, Performance, Installation, Neue Musik, Film und Typografie gleichsam aktuelle Bedingungen des Ausstellungs- und Museumsbetriebes, künstlerische Praxis und kuratorisches Handeln mit in den Fokus.

Jede der etwa 200 Wechselausstellungen, die bisher in der Stadtgalerie Kiel stattgefunden haben, spiegeln im Kern auch den Ausstellungsraum wider, loten die Identität des Ausstellungshauses und offene Spielräume neu aus. Was in einem Museum für zeitgenössische Kunst oder konkret in der Stadtgalerie Kiel gezeigt wird, welche Themen verhandelt werden, was in den Ausstellungsraum passt und was nicht, sind Fragen, die nicht abschließend zu beantworten sind. Die Auswahl ist Teil eines dynamischen Systems und komplexen Netzwerks von Beziehungen und Kommunikation – nicht unbedingt komplizierter als die Frage, was in den Verkaufsraum eines Supermarktes gehört oder wie ein Büro für Sportwetten funktioniert, aber anders. Am Ende ist es ein dynamisches Bündel von individuellen, spezifischen Merkmalen, Strukturen und Handlungen, von dem nicht nur das sichtbare Ergebnis, die Ausstellung, abhängt, sondern das bei allen denkbar möglichen Schnittstellen auch den identitätsstiftenden Unterschied zu benachbarten Systemen ausmacht: zum Supermarkt, zum Kino, zur Oper, zum Jugendtreff, zum Museum für Stadtgeschichte, zur kommunalen Galerie einer anderen Stadt, zum Hauptpostamt etc.


Abb.: ehem. Hauptpost/Stadtgalerie Kiel, 1999, Foto: Helmut Kunde, Strande

Ende ca. 18.00 Uhr

Eintritt frei

 

Öffentliche Führung durch "Ein Funke im System"

Donnerstag, 30. Januar 2025, 17.00 Uhr

Stadtgalerie Kiel, Andreas-Gayk-Straße 31

Das Hauptaugenmerk der Ausstellung „Ein Funke im System“ liegt auf dem Ausstellungsraum der Stadtgalerie Kiel. Dieser ist genau vor 25 Jahren aus dem Umbau eines Gebäudeteils der ehemaligen Hauptpost hervorgegangen. 1988 hatte die Stadtgalerie Kiel ihre Ausstellungstätigkeit zunächst in eigens dafür konzipierten Räumen in dem neueröffneten Einkaufzentrum Sophienhof aufgenommen, 1999 begann der Umzug an die Andreas-Gayk-Straße.
Seitdem sind die einstige Postsortierhalle und einige umliegende Räume fest mit der Institution Stadtgalerie Kiel und darüber mit der Funktion eines Ausstellungsbetriebes oder generell eines Museums für aktuelle Kunst verbunden. Dementsprechend rücken mit der interdisziplinären Ausstellung und in ihren Beiträgen aus den Bereichen Tanz, Performance, Installation, Neue Musik, Film und Typografie gleichsam aktuelle Bedingungen des Ausstellungs- und Museumsbetriebes, künstlerische Praxis und kuratorisches Handeln mit in den Fokus.

Jede der etwa 200 Wechselausstellungen, die bisher in der Stadtgalerie Kiel stattgefunden haben, spiegeln im Kern auch den Ausstellungsraum wider, loten die Identität des Ausstellungshauses und offene Spielräume neu aus. Was in einem Museum für zeitgenössische Kunst oder konkret in der Stadtgalerie Kiel gezeigt wird, welche Themen verhandelt werden, was in den Ausstellungsraum passt und was nicht, sind Fragen, die nicht abschließend zu beantworten sind. Die Auswahl ist Teil eines dynamischen Systems und komplexen Netzwerks von Beziehungen und Kommunikation – nicht unbedingt komplizierter als die Frage, was in den Verkaufsraum eines Supermarktes gehört oder wie ein Büro für Sportwetten funktioniert, aber anders. Am Ende ist es ein dynamisches Bündel von individuellen, spezifischen Merkmalen, Strukturen und Handlungen, von dem nicht nur das sichtbare Ergebnis, die Ausstellung, abhängt, sondern das bei allen denkbar möglichen Schnittstellen auch den identitätsstiftenden Unterschied zu benachbarten Systemen ausmacht: zum Supermarkt, zum Kino, zur Oper, zum Jugendtreff, zum Museum für Stadtgeschichte, zur kommunalen Galerie einer anderen Stadt, zum Hauptpostamt etc.


Abb.: ehem. Hauptpost/Stadtgalerie Kiel, 1999, Foto: Helmut Kunde, Strande

Ende ca. 18.00 Uhr

Eintritt frei

 

KulturInklusive - Ausstellungsführung "Ein Funke im System"

KulturInklusive - Entschleunigte Kunst. Führung durch die aktuelle Ausstellung.

Mittwoch, 5. Februar 2025, 16.00 Uhr

Stadtgalerie Kiel, Andreas-Gayk-Straße 31

Das Hauptaugenmerk der Ausstellung „Ein Funke im System“ liegt auf dem Ausstellungsraum der Stadtgalerie Kiel. Dieser ist genau vor 25 Jahren aus dem Umbau eines Gebäudeteils der ehemaligen Hauptpost hervorgegangen. 1988 hatte die Stadtgalerie Kiel ihre Ausstellungstätigkeit zunächst in eigens dafür konzipierten Räumen in dem neueröffneten Einkaufzentrum Sophienhof aufgenommen, 1999 begann der Umzug an die Andreas-Gayk-Straße.
Seitdem sind die einstige Postsortierhalle und einige umliegende Räume fest mit der Institution Stadtgalerie Kiel und darüber mit der Funktion eines Ausstellungsbetriebes oder generell eines Museums für aktuelle Kunst verbunden. Dementsprechend rücken mit der interdisziplinären Ausstellung und in ihren Beiträgen aus den Bereichen Tanz, Performance, Installation, Neue Musik, Film und Typografie gleichsam aktuelle Bedingungen des Ausstellungs- und Museumsbetriebes, künstlerische Praxis und kuratorisches Handeln mit in den Fokus.

Jede der etwa 200 Wechselausstellungen, die bisher in der Stadtgalerie Kiel stattgefunden haben, spiegeln im Kern auch den Ausstellungsraum wider, loten die Identität des Ausstellungshauses und offene Spielräume neu aus. Was in einem Museum für zeitgenössische Kunst oder konkret in der Stadtgalerie Kiel gezeigt wird, welche Themen verhandelt werden, was in den Ausstellungsraum passt und was nicht, sind Fragen, die nicht abschließend zu beantworten sind. Die Auswahl ist Teil eines dynamischen Systems und komplexen Netzwerks von Beziehungen und Kommunikation – nicht unbedingt komplizierter als die Frage, was in den Verkaufsraum eines Supermarktes gehört oder wie ein Büro für Sportwetten funktioniert, aber anders. Am Ende ist es ein dynamisches Bündel von individuellen, spezifischen Merkmalen, Strukturen und Handlungen, von dem nicht nur das sichtbare Ergebnis, die Ausstellung, abhängt, sondern das bei allen denkbar möglichen Schnittstellen auch den identitätsstiftenden Unterschied zu benachbarten Systemen ausmacht: zum Supermarkt, zum Kino, zur Oper, zum Jugendtreff, zum Museum für Stadtgeschichte, zur kommunalen Galerie einer anderen Stadt, zum Hauptpostamt etc.

Abb.: Jessica Twitchell, MOI (Manner Of Identity), 2024, Plakat

KulturInklusive - Entschleunigte Kunst. Führung durch die aktuelle Ausstellung. 

Ende ca. 17.00 Uhr

Eintritt frei

 

Öffentliche Führung durch "Ein Funke im System"

Donnerstag, 6. Februar 2025, 17.00 Uhr

Stadtgalerie Kiel, Andreas-Gayk-Straße 31

Das Hauptaugenmerk der Ausstellung „Ein Funke im System“ liegt auf dem Ausstellungsraum der Stadtgalerie Kiel. Dieser ist genau vor 25 Jahren aus dem Umbau eines Gebäudeteils der ehemaligen Hauptpost hervorgegangen. 1988 hatte die Stadtgalerie Kiel ihre Ausstellungstätigkeit zunächst in eigens dafür konzipierten Räumen in dem neueröffneten Einkaufzentrum Sophienhof aufgenommen, 1999 begann der Umzug an die Andreas-Gayk-Straße.
Seitdem sind die einstige Postsortierhalle und einige umliegende Räume fest mit der Institution Stadtgalerie Kiel und darüber mit der Funktion eines Ausstellungsbetriebes oder generell eines Museums für aktuelle Kunst verbunden. Dementsprechend rücken mit der interdisziplinären Ausstellung und in ihren Beiträgen aus den Bereichen Tanz, Performance, Installation, Neue Musik, Film und Typografie gleichsam aktuelle Bedingungen des Ausstellungs- und Museumsbetriebes, künstlerische Praxis und kuratorisches Handeln mit in den Fokus.

Jede der etwa 200 Wechselausstellungen, die bisher in der Stadtgalerie Kiel stattgefunden haben, spiegeln im Kern auch den Ausstellungsraum wider, loten die Identität des Ausstellungshauses und offene Spielräume neu aus. Was in einem Museum für zeitgenössische Kunst oder konkret in der Stadtgalerie Kiel gezeigt wird, welche Themen verhandelt werden, was in den Ausstellungsraum passt und was nicht, sind Fragen, die nicht abschließend zu beantworten sind. Die Auswahl ist Teil eines dynamischen Systems und komplexen Netzwerks von Beziehungen und Kommunikation – nicht unbedingt komplizierter als die Frage, was in den Verkaufsraum eines Supermarktes gehört oder wie ein Büro für Sportwetten funktioniert, aber anders. Am Ende ist es ein dynamisches Bündel von individuellen, spezifischen Merkmalen, Strukturen und Handlungen, von dem nicht nur das sichtbare Ergebnis, die Ausstellung, abhängt, sondern das bei allen denkbar möglichen Schnittstellen auch den identitätsstiftenden Unterschied zu benachbarten Systemen ausmacht: zum Supermarkt, zum Kino, zur Oper, zum Jugendtreff, zum Museum für Stadtgeschichte, zur kommunalen Galerie einer anderen Stadt, zum Hauptpostamt etc.


Abb.: ehem. Hauptpost/Stadtgalerie Kiel, 1999, Foto: Helmut Kunde, Strande

Ende ca. 18.00 Uhr

Eintritt frei

 

Öffentliche Führung durch "Ein Funke im System"

Donnerstag, 13. Februar 2025, 17.00 Uhr

Stadtgalerie Kiel, Andreas-Gayk-Straße 31

Das Hauptaugenmerk der Ausstellung „Ein Funke im System“ liegt auf dem Ausstellungsraum der Stadtgalerie Kiel. Dieser ist genau vor 25 Jahren aus dem Umbau eines Gebäudeteils der ehemaligen Hauptpost hervorgegangen. 1988 hatte die Stadtgalerie Kiel ihre Ausstellungstätigkeit zunächst in eigens dafür konzipierten Räumen in dem neueröffneten Einkaufzentrum Sophienhof aufgenommen, 1999 begann der Umzug an die Andreas-Gayk-Straße.
Seitdem sind die einstige Postsortierhalle und einige umliegende Räume fest mit der Institution Stadtgalerie Kiel und darüber mit der Funktion eines Ausstellungsbetriebes oder generell eines Museums für aktuelle Kunst verbunden. Dementsprechend rücken mit der interdisziplinären Ausstellung und in ihren Beiträgen aus den Bereichen Tanz, Performance, Installation, Neue Musik, Film und Typografie gleichsam aktuelle Bedingungen des Ausstellungs- und Museumsbetriebes, künstlerische Praxis und kuratorisches Handeln mit in den Fokus.

Jede der etwa 200 Wechselausstellungen, die bisher in der Stadtgalerie Kiel stattgefunden haben, spiegeln im Kern auch den Ausstellungsraum wider, loten die Identität des Ausstellungshauses und offene Spielräume neu aus. Was in einem Museum für zeitgenössische Kunst oder konkret in der Stadtgalerie Kiel gezeigt wird, welche Themen verhandelt werden, was in den Ausstellungsraum passt und was nicht, sind Fragen, die nicht abschließend zu beantworten sind. Die Auswahl ist Teil eines dynamischen Systems und komplexen Netzwerks von Beziehungen und Kommunikation – nicht unbedingt komplizierter als die Frage, was in den Verkaufsraum eines Supermarktes gehört oder wie ein Büro für Sportwetten funktioniert, aber anders. Am Ende ist es ein dynamisches Bündel von individuellen, spezifischen Merkmalen, Strukturen und Handlungen, von dem nicht nur das sichtbare Ergebnis, die Ausstellung, abhängt, sondern das bei allen denkbar möglichen Schnittstellen auch den identitätsstiftenden Unterschied zu benachbarten Systemen ausmacht: zum Supermarkt, zum Kino, zur Oper, zum Jugendtreff, zum Museum für Stadtgeschichte, zur kommunalen Galerie einer anderen Stadt, zum Hauptpostamt etc.


Abb.: ehem. Hauptpost/Stadtgalerie Kiel, 1999, Foto: Helmut Kunde, Strande

Ende ca. 18.00 Uhr

Eintritt frei

 

Öffentliche Führung durch "Ein Funke im System"

Donnerstag, 20. Februar 2025, 17.00 Uhr

Stadtgalerie Kiel, Andreas-Gayk-Straße 31

Das Hauptaugenmerk der Ausstellung „Ein Funke im System“ liegt auf dem Ausstellungsraum der Stadtgalerie Kiel. Dieser ist genau vor 25 Jahren aus dem Umbau eines Gebäudeteils der ehemaligen Hauptpost hervorgegangen. 1988 hatte die Stadtgalerie Kiel ihre Ausstellungstätigkeit zunächst in eigens dafür konzipierten Räumen in dem neueröffneten Einkaufzentrum Sophienhof aufgenommen, 1999 begann der Umzug an die Andreas-Gayk-Straße.
Seitdem sind die einstige Postsortierhalle und einige umliegende Räume fest mit der Institution Stadtgalerie Kiel und darüber mit der Funktion eines Ausstellungsbetriebes oder generell eines Museums für aktuelle Kunst verbunden. Dementsprechend rücken mit der interdisziplinären Ausstellung und in ihren Beiträgen aus den Bereichen Tanz, Performance, Installation, Neue Musik, Film und Typografie gleichsam aktuelle Bedingungen des Ausstellungs- und Museumsbetriebes, künstlerische Praxis und kuratorisches Handeln mit in den Fokus.

Jede der etwa 200 Wechselausstellungen, die bisher in der Stadtgalerie Kiel stattgefunden haben, spiegeln im Kern auch den Ausstellungsraum wider, loten die Identität des Ausstellungshauses und offene Spielräume neu aus. Was in einem Museum für zeitgenössische Kunst oder konkret in der Stadtgalerie Kiel gezeigt wird, welche Themen verhandelt werden, was in den Ausstellungsraum passt und was nicht, sind Fragen, die nicht abschließend zu beantworten sind. Die Auswahl ist Teil eines dynamischen Systems und komplexen Netzwerks von Beziehungen und Kommunikation – nicht unbedingt komplizierter als die Frage, was in den Verkaufsraum eines Supermarktes gehört oder wie ein Büro für Sportwetten funktioniert, aber anders. Am Ende ist es ein dynamisches Bündel von individuellen, spezifischen Merkmalen, Strukturen und Handlungen, von dem nicht nur das sichtbare Ergebnis, die Ausstellung, abhängt, sondern das bei allen denkbar möglichen Schnittstellen auch den identitätsstiftenden Unterschied zu benachbarten Systemen ausmacht: zum Supermarkt, zum Kino, zur Oper, zum Jugendtreff, zum Museum für Stadtgeschichte, zur kommunalen Galerie einer anderen Stadt, zum Hauptpostamt etc.


Abb.: ehem. Hauptpost/Stadtgalerie Kiel, 1999, Foto: Helmut Kunde, Strande

Ende ca. 18.00 Uhr

Eintritt frei

 

Öffentliche Führung durch "Ein Funke im System"

Donnerstag, 27. Februar 2025, 17.00 Uhr

Stadtgalerie Kiel, Andreas-Gayk-Straße 31

Das Hauptaugenmerk der Ausstellung „Ein Funke im System“ liegt auf dem Ausstellungsraum der Stadtgalerie Kiel. Dieser ist genau vor 25 Jahren aus dem Umbau eines Gebäudeteils der ehemaligen Hauptpost hervorgegangen. 1988 hatte die Stadtgalerie Kiel ihre Ausstellungstätigkeit zunächst in eigens dafür konzipierten Räumen in dem neueröffneten Einkaufzentrum Sophienhof aufgenommen, 1999 begann der Umzug an die Andreas-Gayk-Straße.
Seitdem sind die einstige Postsortierhalle und einige umliegende Räume fest mit der Institution Stadtgalerie Kiel und darüber mit der Funktion eines Ausstellungsbetriebes oder generell eines Museums für aktuelle Kunst verbunden. Dementsprechend rücken mit der interdisziplinären Ausstellung und in ihren Beiträgen aus den Bereichen Tanz, Performance, Installation, Neue Musik, Film und Typografie gleichsam aktuelle Bedingungen des Ausstellungs- und Museumsbetriebes, künstlerische Praxis und kuratorisches Handeln mit in den Fokus.

Jede der etwa 200 Wechselausstellungen, die bisher in der Stadtgalerie Kiel stattgefunden haben, spiegeln im Kern auch den Ausstellungsraum wider, loten die Identität des Ausstellungshauses und offene Spielräume neu aus. Was in einem Museum für zeitgenössische Kunst oder konkret in der Stadtgalerie Kiel gezeigt wird, welche Themen verhandelt werden, was in den Ausstellungsraum passt und was nicht, sind Fragen, die nicht abschließend zu beantworten sind. Die Auswahl ist Teil eines dynamischen Systems und komplexen Netzwerks von Beziehungen und Kommunikation – nicht unbedingt komplizierter als die Frage, was in den Verkaufsraum eines Supermarktes gehört oder wie ein Büro für Sportwetten funktioniert, aber anders. Am Ende ist es ein dynamisches Bündel von individuellen, spezifischen Merkmalen, Strukturen und Handlungen, von dem nicht nur das sichtbare Ergebnis, die Ausstellung, abhängt, sondern das bei allen denkbar möglichen Schnittstellen auch den identitätsstiftenden Unterschied zu benachbarten Systemen ausmacht: zum Supermarkt, zum Kino, zur Oper, zum Jugendtreff, zum Museum für Stadtgeschichte, zur kommunalen Galerie einer anderen Stadt, zum Hauptpostamt etc.


Abb.: ehem. Hauptpost/Stadtgalerie Kiel, 1999, Foto: Helmut Kunde, Strande

Ende ca. 18.00 Uhr

Eintritt frei

 

Öffentliche Führung durch "Ein Funke im System"

Donnerstag, 6. März 2025, 17.00 Uhr

Stadtgalerie Kiel, Andreas-Gayk-Straße 31

Das Hauptaugenmerk der Ausstellung „Ein Funke im System“ liegt auf dem Ausstellungsraum der Stadtgalerie Kiel. Dieser ist genau vor 25 Jahren aus dem Umbau eines Gebäudeteils der ehemaligen Hauptpost hervorgegangen. 1988 hatte die Stadtgalerie Kiel ihre Ausstellungstätigkeit zunächst in eigens dafür konzipierten Räumen in dem neueröffneten Einkaufzentrum Sophienhof aufgenommen, 1999 begann der Umzug an die Andreas-Gayk-Straße.
Seitdem sind die einstige Postsortierhalle und einige umliegende Räume fest mit der Institution Stadtgalerie Kiel und darüber mit der Funktion eines Ausstellungsbetriebes oder generell eines Museums für aktuelle Kunst verbunden. Dementsprechend rücken mit der interdisziplinären Ausstellung und in ihren Beiträgen aus den Bereichen Tanz, Performance, Installation, Neue Musik, Film und Typografie gleichsam aktuelle Bedingungen des Ausstellungs- und Museumsbetriebes, künstlerische Praxis und kuratorisches Handeln mit in den Fokus.

Jede der etwa 200 Wechselausstellungen, die bisher in der Stadtgalerie Kiel stattgefunden haben, spiegeln im Kern auch den Ausstellungsraum wider, loten die Identität des Ausstellungshauses und offene Spielräume neu aus. Was in einem Museum für zeitgenössische Kunst oder konkret in der Stadtgalerie Kiel gezeigt wird, welche Themen verhandelt werden, was in den Ausstellungsraum passt und was nicht, sind Fragen, die nicht abschließend zu beantworten sind. Die Auswahl ist Teil eines dynamischen Systems und komplexen Netzwerks von Beziehungen und Kommunikation – nicht unbedingt komplizierter als die Frage, was in den Verkaufsraum eines Supermarktes gehört oder wie ein Büro für Sportwetten funktioniert, aber anders. Am Ende ist es ein dynamisches Bündel von individuellen, spezifischen Merkmalen, Strukturen und Handlungen, von dem nicht nur das sichtbare Ergebnis, die Ausstellung, abhängt, sondern das bei allen denkbar möglichen Schnittstellen auch den identitätsstiftenden Unterschied zu benachbarten Systemen ausmacht: zum Supermarkt, zum Kino, zur Oper, zum Jugendtreff, zum Museum für Stadtgeschichte, zur kommunalen Galerie einer anderen Stadt, zum Hauptpostamt etc.


Abb.: ehem. Hauptpost/Stadtgalerie Kiel, 1999, Foto: Helmut Kunde, Strande

Ende ca. 18.00 Uhr

Eintritt frei

 

Öffentliche Führung durch "Ein Funke im System"

Donnerstag, 13. März 2025, 17.00 Uhr

Stadtgalerie Kiel, Andreas-Gayk-Straße 31

Das Hauptaugenmerk der Ausstellung „Ein Funke im System“ liegt auf dem Ausstellungsraum der Stadtgalerie Kiel. Dieser ist genau vor 25 Jahren aus dem Umbau eines Gebäudeteils der ehemaligen Hauptpost hervorgegangen. 1988 hatte die Stadtgalerie Kiel ihre Ausstellungstätigkeit zunächst in eigens dafür konzipierten Räumen in dem neueröffneten Einkaufzentrum Sophienhof aufgenommen, 1999 begann der Umzug an die Andreas-Gayk-Straße.
Seitdem sind die einstige Postsortierhalle und einige umliegende Räume fest mit der Institution Stadtgalerie Kiel und darüber mit der Funktion eines Ausstellungsbetriebes oder generell eines Museums für aktuelle Kunst verbunden. Dementsprechend rücken mit der interdisziplinären Ausstellung und in ihren Beiträgen aus den Bereichen Tanz, Performance, Installation, Neue Musik, Film und Typografie gleichsam aktuelle Bedingungen des Ausstellungs- und Museumsbetriebes, künstlerische Praxis und kuratorisches Handeln mit in den Fokus.

Jede der etwa 200 Wechselausstellungen, die bisher in der Stadtgalerie Kiel stattgefunden haben, spiegeln im Kern auch den Ausstellungsraum wider, loten die Identität des Ausstellungshauses und offene Spielräume neu aus. Was in einem Museum für zeitgenössische Kunst oder konkret in der Stadtgalerie Kiel gezeigt wird, welche Themen verhandelt werden, was in den Ausstellungsraum passt und was nicht, sind Fragen, die nicht abschließend zu beantworten sind. Die Auswahl ist Teil eines dynamischen Systems und komplexen Netzwerks von Beziehungen und Kommunikation – nicht unbedingt komplizierter als die Frage, was in den Verkaufsraum eines Supermarktes gehört oder wie ein Büro für Sportwetten funktioniert, aber anders. Am Ende ist es ein dynamisches Bündel von individuellen, spezifischen Merkmalen, Strukturen und Handlungen, von dem nicht nur das sichtbare Ergebnis, die Ausstellung, abhängt, sondern das bei allen denkbar möglichen Schnittstellen auch den identitätsstiftenden Unterschied zu benachbarten Systemen ausmacht: zum Supermarkt, zum Kino, zur Oper, zum Jugendtreff, zum Museum für Stadtgeschichte, zur kommunalen Galerie einer anderen Stadt, zum Hauptpostamt etc.


Abb.: ehem. Hauptpost/Stadtgalerie Kiel, 1999, Foto: Helmut Kunde, Strande

Ende ca. 18.00 Uhr

Eintritt frei

 

Öffentliche Führung durch "Ein Funke im System"

Donnerstag, 20. März 2025, 17.00 Uhr

Stadtgalerie Kiel, Andreas-Gayk-Straße 31

Das Hauptaugenmerk der Ausstellung „Ein Funke im System“ liegt auf dem Ausstellungsraum der Stadtgalerie Kiel. Dieser ist genau vor 25 Jahren aus dem Umbau eines Gebäudeteils der ehemaligen Hauptpost hervorgegangen. 1988 hatte die Stadtgalerie Kiel ihre Ausstellungstätigkeit zunächst in eigens dafür konzipierten Räumen in dem neueröffneten Einkaufzentrum Sophienhof aufgenommen, 1999 begann der Umzug an die Andreas-Gayk-Straße.
Seitdem sind die einstige Postsortierhalle und einige umliegende Räume fest mit der Institution Stadtgalerie Kiel und darüber mit der Funktion eines Ausstellungsbetriebes oder generell eines Museums für aktuelle Kunst verbunden. Dementsprechend rücken mit der interdisziplinären Ausstellung und in ihren Beiträgen aus den Bereichen Tanz, Performance, Installation, Neue Musik, Film und Typografie gleichsam aktuelle Bedingungen des Ausstellungs- und Museumsbetriebes, künstlerische Praxis und kuratorisches Handeln mit in den Fokus.

Jede der etwa 200 Wechselausstellungen, die bisher in der Stadtgalerie Kiel stattgefunden haben, spiegeln im Kern auch den Ausstellungsraum wider, loten die Identität des Ausstellungshauses und offene Spielräume neu aus. Was in einem Museum für zeitgenössische Kunst oder konkret in der Stadtgalerie Kiel gezeigt wird, welche Themen verhandelt werden, was in den Ausstellungsraum passt und was nicht, sind Fragen, die nicht abschließend zu beantworten sind. Die Auswahl ist Teil eines dynamischen Systems und komplexen Netzwerks von Beziehungen und Kommunikation – nicht unbedingt komplizierter als die Frage, was in den Verkaufsraum eines Supermarktes gehört oder wie ein Büro für Sportwetten funktioniert, aber anders. Am Ende ist es ein dynamisches Bündel von individuellen, spezifischen Merkmalen, Strukturen und Handlungen, von dem nicht nur das sichtbare Ergebnis, die Ausstellung, abhängt, sondern das bei allen denkbar möglichen Schnittstellen auch den identitätsstiftenden Unterschied zu benachbarten Systemen ausmacht: zum Supermarkt, zum Kino, zur Oper, zum Jugendtreff, zum Museum für Stadtgeschichte, zur kommunalen Galerie einer anderen Stadt, zum Hauptpostamt etc.


Abb.: ehem. Hauptpost/Stadtgalerie Kiel, 1999, Foto: Helmut Kunde, Strande

Ende ca. 18.00 Uhr

Eintritt frei