Beratung für Infektionskrankheiten


Was sind Infektions-Krankheiten?

Symbolbild für Infektionskrankheiten
 

Infektions-Krankheiten sind
ansteckende Krankheiten.

Zum Beispiel:
Eine Grippe oder ein Magen-Darm-Virus.

Ansteckend heißt:
Sie können die Krankheit
an andere Menschen weitergeben.

Sie können sich vor Infektions-Krankheiten schützen.

Hände waschen
 

Zum Beispiel:
Sie waschen sich immer gut die Hände.
Oder Sie lassen sich gegen manche
Infektions-Krankheiten impfen.


Frage
 

Vielleicht sind Sie unsicher:

  • Welche Infektions-Krankheiten gibt es?
  • Wie kann ich mich davor schützen?
  • Und was mache ich,
    wenn ich eine Infektions-Krankheit habe?

Dann können Sie zu einer Beratung
von der Stadt Kiel gehen.

Die Beratung kostet kein Geld.


Was macht die Beratung?

Beratungsgespräch
 

Bei der Beratung arbeiten Fach-Leute.
Die Fach-Leute kennen sich gut aus
mit Infektions-Krankheiten.

Ärztin
 

Die Fach-Leute können Sie beraten,
wie Sie sich vor Krankheiten schützen können.
Zum Beispiel durch Impfungen.
Die Fach-Leute machen aber keine Impfungen.

Die Impfungen macht Ihr Haus-Arzt
oder Ihre Haus-Ärztin.

Spritze
 

Mehr Infos zur Impf-Beratung
stehen auf einer anderen Internet-Seite.
Dafür klicken Sie hier: Impf-Beratung


So kommen Sie zur Beratung

Rotes Amtsgebäude
 

Es gibt eine Beratung von der Stadt Kiel
zu allen Infektions-Krankheiten.

Die Beratung ist im Amt für Gesundheit.
Die Stelle im Amt heißt:
Allgemeiner Infektions-Schutz

Sie können dort anrufen.
Wenn Sie dort hingehen wollen,
dann brauchen Sie einen Termin.


Rotes Amtsgebäude
 

Die Adresse ist:
Haus der Gesundheit
Fleethörn 18-24
24103 Kiel

Telefon: 115
E-Mail:


So kommen Sie dorthin

Bushaltestelle
 
  • Mit dem Bus
    Bis zu den Halte-Stellen:
    • Martensdamm
    • Rathaus/Opernhaus
    • Andreas-Gayk-Straße
 
Behinderten-Parkplatz
 
 
  • Mit dem Auto
    Hier gibt es auch Behinderten-Parkplätze:
    • Waisenhofstraße
    • Fleethörn
    • Willestraße. 
 
Rollstuhlfahrerin fährt über eine Rampe
 
  • Barriere-frei:
    Sie kommen mit dem Rollstuhl ins Amt. 
    Und es gibt einen Aufzug.