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Die Wik entwickelt sich. Wie können die Grünräume, Parks und Plätze besser nutzbar werden – für alle im Ortsteil? Wie können Straßen und Wege schöner und komfortabler gestaltet werden – auch für Menschen mit Behinderungen? Wie kann die Holtenauer Straße als zentraler Ort entwickelt und gestärkt werden?

Um diese Fragen zu beantworten, erarbeitet die Landes­hauptstadt Kiel für den gesamten Ortsteil Wik ein Stadtteil­entwicklungs­konzept. Zudem werden für einen Teil der Wik vorbereitende Unter­suchungen durchgeführt.
 
 

 

Kurzportrait Kiel-Wik

Die Wik in Bildern
Wohnanlage Achterkamp
1/11
Pflaster-Markierung: Radweg
Radverkehr in der Wik: Wichtiges Thema
2/11
Bank an einem Weg
Grünanlage am Schulredder
3/11
Grünanlage am Schulredder
4/11
Ungepflegte Grünfläche, darauf ein Stuhl und ein Betonobjekt, im Hintergrund ein sanierungsbedürftiges Gebäude
Brachfläche am Anscharpark
5/11
Blick in die Holtenauer Straße
6/11
Grünanlage Homannstraße
7/11
Blick in die Holtenauer Straße nach Norden
8/11
Hochhausbebauung an der Mercatorstraße
9/11
Überwegung an der Holtenauer Straße
10/11
Spielplatz Mercatorstraße
11/11

Ortsteil-Steckbrief

  • Lage: Im Nordosten der schleswig-holsteinischen Landeshauptstadt Kiel, direkt südlich der Mündung des Nord-Ostsee-Kanals in die Kieler Förde
  • Fläche: circa 3,1 km²
  • Einwohner*innen: 11.693 (Rang 2 in Kiel; Stand 31.12.2017)
  • Besondere Einrichtungen: Marinestützpunkt Kiel, Liegeplatz des Segelschulschiffs „Gorch Fock“, Kanalfähre, Kanalschleusen, weiterführende Bildungseinrichtungen, Gewerbegebiet
  • Verkehrsanbindung: Mehrere Hauptbuslinien der Kieler Verkehrsgesellschaft; Kieler Velorouten 01 und 05; Schnellstraßen B 76 und B 503

Das Stadtteil-Entwicklungskonzept (STEK)

Die Landeshauptstadt Kiel möchte für den Ortsteil Wik ein integriertes Stadtteilentwicklungskonzept (STEK) erarbeiten. Wie auch in anderen Stadtteilen dient das STEK als langfristige Richtschnur der Entwicklung im Ortsteil.

Die Wik ist durch die Konversion verschiedener militärischer Liegenschaften weitreichenden Veränderungen ausgesetzt. Daraus ergibt sich für die nahe Zukunft die Chance, neue Weichen für die städtebauliche Entwicklung des Ortsteils zu stellen. Wohn-, Gewerbe- und Freiflächen sollen bedarfsgerecht entwickelt werden.

Bestehende Planungen, zum Beispiel für die Bereiche Anschar oder Marinetechnikschule, werden übernommen. Für die anderen Bereiche des Ortsteils sollen neue Projekte entwickelt werden.

Durch Integration der unterschiedlichen Aspekte wie beispielsweise bauliche Stadtteilentwicklung, Inklusion, Wirtschaft, Bildung- und Kulturarbeit sollen Missstände beseitigt und Potenziale für die Entwicklung der Wik genutzt werden. Für eine Umsetzung der Maßnahmen und Projekte müssen Gelder eingeworben werden.

Grundplan Wik - öffnet vergrößerte Ansicht

Fakten zum STEK Kiel-Wik

  • Ausarbeitungszeitraum: Herbst 2019 bis Frühjahr 2021
  • Themen: Integrierte Ortsteilplanung, Einbindung der Konversionsflächen und Umgang mit militärisch genutzten Bereichen
  • Ziel: Langfristige Entwicklung des Ortsteils sichern
  • Marinetechnikquartier und Anschar: Planungen werden eingebunden

Vorbereitende Untersuchung
& Integriertes städtebauliches Entwicklungskonzept

Für einen Teilbereich der Wik werden gesonderte Untersuchungen durchgeführt, um auf dieser Basis Projekte und Maßnahmen mit Städtebaufördermitteln umzusetzen.

Im dicht bebauten Kernbereich der Wik gibt es momentan wenig gut nutzbare Erholungs- und Freiflächen. Daher werden für einen circa 160 ha umfassenden Teilbereich der Wik neben dem Stadtteil-Entwicklungskonzept auch vorbereitende Untersuchungen (VU) durchgeführt und ein integriertes städtebauliches Entwicklungskonzept (IEK) aufgestellt.

Bei den Untersuchungen werden alle wichtigen Handlungsfelder der Stadtteilentwicklung aufgenommen und analysiert. Nach dieser Bewertung werden Ziele für das Gebiet entwickelt und im integrierten städtebaulichen Entwicklungskonzept Projekte und Maßnahmen zur Umsetzung dieser Ziele vorgeschlagen.

Die dort entwickelten Projekte können mit Unterstützung von Städtebauförderungsmitteln umgesetzt werden. Die Landeshauptstadt Kiel hat sich bereits erfolgreich um die Aufnahme in das Städtebauförderungsprogramm „Zukunft Stadtgrün“ beworben. Das bedeutet, dass Maßnahmen und Projekte eine hohe Umsetzungschance haben.

DieBeteiligung erfolgt für beide Konzepte gemeinsam.

 

Fakten zu VU / IEK Kiel-Wik

  • Ausarbeitungszeitraum: Herbst 2019 bis Frühjahr 2021
  • Ziel: Grundlage für die Einwerbung von Städtebaufördermitteln bilden
  • Themen: Integriertes Entwicklungskonzept, Verkehr und Radmobilität, Grün- und Freiräume, Wohnen und Wohnumfeld, Stadtteilzentrum und Versorgung 

Machen Sie mit! Die Beteiligungsbausteine

Die Planungen erfolgen gemeinsam mit allen Betroffenen und Interessierten. Dazu sind mehrere Bausteine vorgesehen.
 

Präsentation der Ergebnisse der Untersuchungen und der geplanten Maßnahmen im Ortsbeirat Wik

Mittwoch, 12. April 2023
19.30 Uhr


Mercatortreff
Feldstraße 241
24106 Kiel

Während der zweiten Online-Beteiligungsphase im vom 23. Oktober bis zum 6. November 2020 haben wir anhand von Online-Fragebögen Ihre Meinungen und Anmerkungen zu Szenarien für sechs Vertiefungsbereiche beziehungsweise Themen in der Wik gesammelt. Vielen Dank für Ihre zahlreichen Rückmeldungen! Diese werden nun ausgewertet und entsprechend in die weitere Bearbeitung der Themen durch die Planer*innen einfließen.

Die für Frühjahr 2020 geplante öffentliche Planungswerkstatt konnte aufgrund der Covid-19-Pandemie leider nicht stattfinden. Stattdessen erfolgt eine ausgeweitete 2. Phase der Online-Beteiligung.

Bei der Auftaktveranstaltung wurde über das Verfahren informiert und es wurden Anregungen, Fragen und Wünsche der Bürger*innen aufgenommen.

Dienstag, 19. November 2019
18.30 Uhr

Aula der Hebbelschule
Feldstraße 177-179
24106 Kiel

Vom 5. November bis zum 6. Dezember 2019 lief die erste Online-Beteiligungsphase. Es wurden Wünsche und Ideen für die Wik gesammelt: Wo soll sich die Wik verändern und wie? Welche Orte und Themen sind wichtig für Sie? Welche Probleme müssen angegangen werden und wo gibt's im Stadtteil bereits besonders Positives, woran man sich für die Zukunft orientieren kann? Wir bedanken uns für die 98 Beiträge und 65 Kommentare, die derzeit ausgewertet werden.

Welche Sicht hat die „junge Wik“ auf ihren Stadtteil? Die Beteiligung von Kindern und Jugendlichen wurde im Herbst 2019 in Kooperation mit dem Jugendclub Nord und Wiker Schulen durchgeführt.

 

Online-Beteiligung Phase 1: Ihre Ideen für die Wik

Vom 5. November bis zum 6. Dezember 2019 konnten Sie hier Ihre Ideen für die Zukunft des Stadtteils Kiel-Wik einbringen und die Ideen Anderer kommentieren. Wir bedanken uns für die 98 Beiträge und 65 Kommentare. Sie sind ausgewertet worden und in die weitere Bearbeitung des Projekts mit eingeflossen.

Die Liste ist nach Datum der Beiträge sortiert. Bei allen Ideen, denen ein konkreter Ort zugewiesen wurde, finden Sie einen Link zur markierten Position in einer Online-Karte.

Die Kommentare finden Sie alle im unteren Abschnitt der Liste; mit jeweils einem Link zu dem Beitrag, auf den sie sich beziehen.

 
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Zu den Kommentaren springen

Nr. 21

26.09.2019

Autor*in (Spitzname): Straßenbahnliebhaber

Kategorie: Mobilität

Straßenbahn in die Wik

Kiel braucht unbedingt schnell wieder eine Straßenbahn! Diese Linie sollte dann natürlich auch die Wik anbinden, wie sie es bis 1985 tat und früher ja sogar mit zwei Linien.

Nr. 109

05.11.2019

Autor*in (Spitzname): Max

Kategorie: Architektur/Städtebau

Baut Wohnungen!

Genug Fläche da um Wohnungsbau zu realisieren

Nr. 111

07.11.2019

Autor*in (Spitzname): HCB

Kategorie: Grün und Freiraum

Erhalt Grünflächen und Querung Feldstr.

Die bestehenden Grün-/Parkanlagen sollten nicht bebaut werden. Eine Fußgängerbrücke über die Feldstr. z. B. bei der Orchideenwiese wäre hilfreich. Ich schließe mich dem Wunsch nach einer Straßenbahn an.

Nr. 116

07.11.2019

Autor*in (Spitzname): Stadtbahnbefürworter

Kategorie: Mobilität

ÖPNV-Knotenpunkt Wik

Mit einem starken Linienast über die Holtenauer Straße in die Wik (Stadtbahnstrecke) einen Knotenpunkt entwickeln, mit guten Umsteigemöglichkeiten. Zum einen in den Norden Holtenau/Friedrichsort/Schilksee, zum anderen in Richtung Projensdorf/Suchsdorf sowie Uni und Kronshagen/Mettenhof. Eine Art ÖPNV-Drehkreuz Nord ohne lange Umsteigewege

Nr. 118

07.11.2019

Autor*in (Spitzname): Mitje

Kategorie: Architektur/Städtebau

Cafés und schöne Außenbereiche, auch bei Regenwetter nutzbar

Schön wäre eine nette Flaniermeile am Wasser in der Wik, mit Cafés, Sitzgelegenheiten auch bei Regenwetter und einer Joggingstrecke mit Ausblick. Diese soll zum erholsamen Lesen bei Sonne & bei Regen, für einen gemeinsamen Kaffeeplausch und zum morgendlichen Laufen (mit Hund) genutzt werden können.

Nr. 119

07.11.2019

Autor*in (Spitzname): Mitje

Kategorie: Grün und Freiraum

neue Hundeauslauffläche,z.B. am unteren Teil der Orchideenwiese

Hundeauslaufflächen, an denen keine stark befahrene Straßen angrenzen, sind in Kiel selten. Schön wäre, wenn die Kiellienie autofrei bliebe und der untere Teil der Orchideenwiese zur Hundeauslauffläche erklärt würde.

Nr. 122

07.11.2019

Autor*in (Spitzname): Straßenlärmschützer

Kategorie: Architektur/Städtebau

Straßenlärmschutz

Vor einigen Jahren wurde die Schallschutzwand an der Stadtautobahn erhöht. Diese Maßnahme brachte nicht den gewünschten Erfolg. Daher muss man noch einmal in Sachen Lärmbelastung durch die Stadtautobahn tätig werden. Dazu sollte in der Wik ein Konzept für eine funktionierende Lärmsanierung erstellt werden. Oft sind Maßnahmen möglich (wie z. B. der Bewuchs der Lärmschutzwand), die die Stadt attraktiver machen und den kommunalen Haushalt nur gering belasten.

Nr. 124

07.11.2019

Autor*in (Spitzname): Wikliebhaber

Kategorie: Mobilität

Das Fahrrad und die Wik

Ist man mit dem Fahrrad auf den Weg in die Innenstadt, verbringt man viel Zeit damit, um an den Ampeln zu warten, muss um auf dem Fahrradweg parkende Autos und Lieferwagen herumfahren. Lässt sich eine Fahrradtrasse entwickeln, auf der man schneller in die Innenstadt gelangt, eine, auf der dem Fahrradfahren oberste Priorität eingeräumt wird? Wie sieht es mit überdachten Fahrradparkplätzen aus? Immer mehr Menschen nutzen Lastenfahrräder, Fahrräder mit Anhänger etc., um einzukaufen. Ist es möglich, an zentralen Einkaufsorten (Holtenauer Str., famila), die Fahrradfahrer trockenen Rades einkaufen zu lassen?

Nr. 125

07.11.2019

Autor*in (Spitzname): Wikliebhaber

Kategorie: Mobilität

E-Mobilität

Baut mehr Ladesäulen für E-Autos.

Nr. 128

07.11.2019

Autor*in (Spitzname): kiellinie autofrei

Kategorie: Mobilität

Kiellinie Nord autofrei/ Wik autofrei

Die Sperrung der Kiellinie zwischen Lindenallee und Tirpitzmole für den Autoverkehr hat gezeigt, wie sich eine autofreie Straße mit einfachen Mitteln, zu einem Ort mit hoher Lebensqualität verwandeln kann. Autofreie Quartiere und Städte sind die Zukunft.Die Wik könnte hier als positives Beispiel mit einer Strahlkraft weit über die Grenzen Kiels und Schleswig Holsteins hinaus wahrgenommen werden. Das Experiment "Erlebnis Kiellinie Nord" hat gezeigt, wie öffentlicher Raum im 21. Jhd. gestaltet werden sollte und sollte im Sinne einer modernen, umweltfreundlichen urbanen Stadt weiter umgesetzt werden.

Nr. 131

09.11.2019

Autor*in (Spitzname): Wikbewohnerin

Kategorie: Gemeinschaft/Soziales/Bildung

Stadtteil- Kulturhaus

Ich mag die Wik sehr und finde vor allem am Anscharpark/-Campus tut sich so einiges. Aber das Potential des Stadtteils ist noch lange nicht ausgeschöpft! Der Stadtteil ist weitläufig, es fehlt eine zentrale Anlauf- und Begegnungsstätte, ein Marktplatz, wo man sich trifft und austauscht. Ich schlage, nach dänischem Vorbild, ein Stadtteil-Kulturhaus vor, ein Ort für BürgerInnen, ein Ort für Kunst, Kultur, Interkultur, Bildung, Verweilen und Zusammensein. In Dänemark sind Kulturhäuser oft eine Mischung aus Bibliothek, VHS und Veranstaltungszentrum und für alle zugänglich, mit einem diversen Programm für alle Interessen.

Nr. 133

10.11.2019

Autor*in (Spitzname): Martin

Kategorie: Architektur/Städtebau

Erhalt der Parkplätze / des Anschlusses

Moin, die Wik verfügt über eine sehr gute Anbindung an den Fernverkehr. Viele Bewohner*innen der Wik arbeiten ausserhalb oder müssen beruflich flexibel sein (Dienstreisen, kleine Gewerbetreibende etc.). Dies wird auch durch die gute Zuwegung an die B76 / B503 und damit an das Autobahnnetz gewährleistet. Damit kann die Wik eine diverse und bunte Erwerbslandschaft blühen lassen. Bitte erhalten Sie die gute Verkehrsanbindung und auch die Parkplätze für Bewohner*innen. Ich sehe regelmäßig Caddys, welche sich in Rollstühlen bewegenden Mitmenschen abholen oder nach Hause bringen, Familien mit Kindern, welche ihre Einkäufe ausladen oder einfach Pendler*innen, welche nach einem anstrengen Tag glücklich sind, ihr Auto abzustellen und nach Hause zu kommen. Lange nicht alle Kielerinnen haben das Privileg, in der Stadt eine Festanstellung zu haben - sie müssen flexibel bleiben. Gruß Martin

Nr. 135

11.11.2019

Autor*in (Spitzname): Jenny

Kategorie: Mobilität

verpflichtende Radwege / Tempo 30

Die Radwege sollten (vor allen in der Holtenauer Str. ) verpflichtende Radwege werden, inklusive Ausbau von Radwegen. Radfahrer*innen fahren sowohl auf den Radwegen als auch auf der Straße. Zudem halten sich Autofahrer*innen selten an die Tempolimits und an die Überholvorgaben bei Radfahrer*innen. Für alle Verkehrsteilnehmer*innen ergeben sich oft unvorhergesehene kritische sowie gefährliche Situationen. Die freiwilligen Radwege sind sehr breit und gut ausgebaut, so dass diese gut genutzt werden können. Eine Tempolimit, im ganzen Stadtteil, von 30 km/h wäre für alle Teilnehmer*innen des Straßenverkehrs sinnvoll.

Nr. 137

12.11.2019

Autor*in (Spitzname): Paul

Kategorie: Architektur/Städtebau

Alte Hallen abreißen und Wohnungen bauen!

Diese alten Hallen zerfallen schon seit vielen Jahren vor sich hin. Hier machen es sich unter anderem Drogenkonsumenten bequem. Bitte reißt diese schrecklichen Hallen endlich ab und baut schöne Wohnungen.

Nr. 139

12.11.2019

Autor*in (Spitzname): Paul

Kategorie: Sonstiges

Internetausbau Industriegebiet

Ich selber arbeite seit vielen Jahren im Industriegebiet in der Wik und zu guter Industrie zählt heutzutage nun mal auch gutes Internet. Dieses ist in Teilen des Industriegebietes nicht ansatzweise ausgebaut, was wirklich sehr schade ist. Sich an die zuständigen Unternehmen zu wenden hat schon seit vielen Jahren nichts bewirkt.

Nr. 140

12.11.2019

Autor*in (Spitzname): Paul

Kategorie: Architektur/Städtebau

Abends kann man hier kaum laufen!

Dieser Fußweg führt zum schönen Schleusenpark, welcher von vielen genutzt wird und im Stadtteil sehr beliebt ist. Allerdings wurde bei der Planung dieser Weg vergessen und nie mit Laternen ausgestattet. Das ist teilweise wirklich gefährlich, weil sich der Weg an einem ungefähr sieben Meter hohen Hang befindet und man auf dem Weg stolpern kann, weil es Löcher und Erhöhungen gibt. Vor allem wenn es dunkel ist, ist es auf diesem Weg wirklich dunkel. Man sieht nichts mehr! Dies gibt einen auch das Gefühl von Unsicherheit, wenn man hier entlang läuft. Es würden fünf bis sechs Lampen ausreichen um den Weg sicherer zu machen.

Nr. 143

13.11.2019

Autor*in (Spitzname): Michael Dunkel

Kategorie: Mobilität

Verbesserung des Schulredders

Der Schulredder als Querweg zwischen Holtenauer Straße und Projensdorfer Straße ist in einem schlechten Zustand! Vorschlag Verbesserung des Weges

Nr. 145

14.11.2019

Autor*in (Spitzname): Projensdorfer Jung

Kategorie: Grün und Freiraum

Straßenbeleuchtung Wolperdingstraße

Bitte in der Wolperdingstraße die Straßenbeleuchtung verbessern. Es ist dort viel zu dunkel.

Nr. 147

14.11.2019

Autor*in (Spitzname): Peter

Kategorie: Grün und Freiraum

inklusives Erlebnisbiotop für jung und alt

Ein kleiner Irrweg durch ein modernes Erlebnisbiotop. Dazu weitere erlebbare Interaktionen

Nr. 148

14.11.2019

Autor*in (Spitzname): Peter

Kategorie: Architektur/Städtebau

gemeinschaftliches Wohnen in der MTS

Entwicklung mit den Akteuren vor Ort bei der MTS vorranbringen.

Nr. 149

14.11.2019

Autor*in (Spitzname): Peter

Kategorie: Gemeinschaft/Soziales/Bildung

Freiraum für Begegnungen

Die Asphaltfläche entsiegeln und damit Platz für Hochbeete in unterschiedlichen Höhen (für Kinder, Erwachsene, Rollstuhlfahrerinnen etc.) Outdoor-Fitnessgeräte aus Holz. Beides in Zusammenarbeit mit dem Jugendtreff-Nord und dem daneben liegenden Kindergarten.

Nr. 150

14.11.2019

Autor*in (Spitzname): Peter

Kategorie: Mobilität

Geh- und Radweg erneuern

Der Geh- und Radweg ist stark beschädigt, deshalb ist eine Erneuerung dringend notwendig.

Nr. 155

18.11.2019

Autor*in (Spitzname): Gerhard Lippert

Kategorie: Architektur/Städtebau

Wiederherstellung der Straßenflucht

Bebauung der Ostseite der Holtenauer Str. zwischen Wiker Str. und Mercatorstr. und damit Wiederherstellung der Straßenflucht. Die benachbarten Abschnitte der Holtenauer Str. sind sehr attraktiv, jedoch stört die fehlende Raumkante an dieser Stelle sehr und legt den Blick frei auf das unmaßstäbliche und unansehnliche Behördenareal aus den 1970ern. Die Freifläche ist nicht sonderlich attraktiv. Durch eine Neubauung, die sich an der gegenüberliegenden Straßenfront orientiert (Klinkerfassade, Steildach, Wohnnutzung mit Geschäftsunterlagerung), würde die Holtenauer Str. massiv aufgewertet werden und ein städtebaulicher Missstand beseitigt. Auf der Rückseite der Bebauung könnte, falls genügend Platz bleibt, ein begrünter Weg mit Parkbänken entstehen.

Nr. 156

18.11.2019

Autor*in (Spitzname): Hilde

Kategorie: Grün und Freiraum

Nicht noch mehr Nachverdichtung

Wie Sie schon schreiben: Die Wik hat nur noch wenige Freiflächen. Tatsächlich ist in diesem schönen Stadtteil bereits sehr stark nachverdichtet worden, es sind zahlreiche neue Häuser und Quartiere entstanden. Damit Umwelt und Menschen hier atmen können: bitte die noch vorhandenen grünen Oasen (Plätze, Hinterhöfe etc.) erhalten und nicht bis zum Letzten bebauen. Ein negatives Beispiel ist der geplante große Woge-Bau in der Holtenauer Str. 258-264, wo viele schöne alte Bäume fallen sollen und wieder ein Stück Landschaft versiegelt würde. Gewerbeflächen (hier: Woge-Büroräume) gehören nicht zwingend in die Innenstadt, und auch Wohnungsbau hat im Zeichen des Klimaschutzes seine Grenzen!

Nr. 157

18.11.2019

Autor*in (Spitzname): Steffen Voß

Kategorie: Mobilität

Fahrradweg

Es wäre toll, wenn es an der Bushaltestelle einen richtigen Fahrradweg und einen richtigen Fußweg gebe. Die Straße ist da gut 25m breit. Der kombinierte Fuß-/Radweg ist vielleicht 50 cm. Vielleicht könnte man das anders aufteilen.

Nr. 158

18.11.2019

Autor*in (Spitzname): Steffen Voß

Kategorie: Mobilität

Fahrradweg nur in eine Richtung

Wer aus der Schleusenstraße kommt, hat dort einen einzigen Radweg für beide Richtungen. Man kommt hier oben an der Kreuzung an und will weiter auf der Veloroute fahren. Es ist nicht intuitiv, dass man hier nicht auch weiter auf der falschen Seite fahren kann - der Radweg an Famila vorbei sieht aus wie der in der Schleusenstraße. An der Bushaltestelle Adalbertstraße merkt man dann aber, dass man plötzlich auf einen Fahrradstreifen auf der Straße gelenkt wird. Die Geisterfahrer dort sind eine echte Gefahr. Und der Grund liegt in der Wegführung an der markierten Stelle. Idealerweise würde man in der Schleusenstraße auf beiden Seiten Radwege vorsehen. Aber solange das noch nicht möglich ist, sollte an der Kreuzung ganz deutlich sein, dass es hier nur in eine Richtung weiter geht.

Nr. 159

18.11.2019

Autor*in (Spitzname): Steffen Voß

Kategorie: Mobilität

Fahrradweg

Es wäre gut, wenn hier baulich Bushaltestelle, Fahrradweg und Radweg von einander getrennt würden. Gerade, wenn dort ein Bus hält und Leute ein- und aussteigen, kommt es hier zu gefährlichen Situationen. Platz ist genug da - er ist nur bisher vor allem den Autos vorbehalten. Vielleicht könnte man das anders verteilen.

Nr. 160

18.11.2019

Autor*in (Spitzname): mo

Kategorie: Mobilität

Sprotten Flotte (Bikesharing)

Standort direkt an der Petruskirche

Nr. 161

18.11.2019

Autor*in (Spitzname): Samira

Kategorie: Grün und Freiraum

Kiellinie verlängern

Ich fahre gerne Inliner an der Kielline und würde es prinzipiell schön finden, wenn man am Wasser bis zum Kanal fahren könnte. Die Kiellinie ist mein Lieblingsort in Kiel und darf gerne größer werden. Eine weitere Idee wäre ein kleiner Weihnachtsmarkt an der Kiellinie - denn mit Feuer, Decken, Punsch ist es in der Weihnachtszeit bestimmt richtig schön am Wasser.

Nr. 162

18.11.2019

Autor*in (Spitzname): Antje

Kategorie: Grün und Freiraum

Obere Wik - Grünflächen/Bäume

Erhalt Grünflächen Die obere Wik ist die schmalste Stelle der Holtenauer Straße - hier sollten bis zum Elendsredder alle Bäume sowie Grünflächen erhalten werden (wie auch im Programm grüne Wik z. T. benannt) damit das Klima sowie die Lärmreduzierung, die durch die Grünflächen erreicht werden, nicht durch eine engere Bebauung auch an dieser engen Strassenführung erhalten bleibt.

Nr. 163

18.11.2019

Autor*in (Spitzname): Antje

Kategorie: Mobilität

Fahrradweg Holtenauer Straße

Die Fahrradführung von Belvedere bis zur Schleusenstrasse bzw. Famila (Einkaufsmöglichkeit) sollte verbessert werden. Momentan ist auf der oberen Wik durch den Parkstreifen eine Gefährdung der Fahrradfahrer gegeben bzw. Durch die „Überbrückungshilfen“ ab Schulredder wird man ständig wieder auf die Straße geführt. Und die Veloroute führt leider eher um die Wik „herum“.

Nr. 175

18.11.2019

Autor*in (Spitzname): Andree Knott

Kategorie: Mobilität

Konsequente Trennung und Ausführung der Verkehrswege von Fahrrad und Auto

Sehr geehrte Stadtplaner/innen, auf den Hauptverkehrswegen ist eine konsequente Trennung von Radwegen und den Fahrbahnen für Kraftfahrzeuge ABSOLUT UNABDINGBAR! Die vorhandene Trennung durch Fahrbahnmarkierungen ist VOLLKOMMEN UNZULÄNGLICH und für die Radfahrer HOCHGRADIG GEFÄHRLICH! An jder Bushaltestelle muss man ausweichen und bringt sich als Radfahrer damit in akute Lebensgefahr! Die Trennung durch Fahrbahnmarkierungen führt zu einer Vermischung dieser beiden so vollkommen unterschiedlichen Verkehrsteilnehmer und ist für viele Autofahrer extrem unübersichtlich! Bei der Trennung von Radwegen und Kfz-Verkehrswegen sollte wirklich KONSEQUENT gehandelt werden - und die Radwege sollten deutlich gekennzeichnet werden. Schauen Sie bitte über den Tellerrand nach Dänemark oder Holland, wie das dort realisiert wird. Man kann "von großen Meistern kopieren" und "aus dem Brei mehrerer Köche einen noch besseren kochen" (lernen). Auch wie dort mit verkehrstechnischen Engstellen und Problemstellen umgegangen wird, kann man sich dort bestimmt "abgucken". Das beschriebene Defizit betrifft die Holtenauer Straße (im Prinzip durchgehend bis in die Innenstadt), die Feldstraße (soweit keine Trennung vorhanden) und ebenso den Elendsredder (gen Westen, soweit nicht vorhanden). Wenn sich Unfälle zwischen Radfahrern und Kraftfahrzeugen ergeben, sind diese sehr oft dramatisch. Schwerste Verletzungen resultieren oder auch Todesfälle sind die Folge. Hinzu kommt, dass längst nicht jede(r) auf ein einem Fahrrad einen Führerschein besitzt - sich also nicht im Detail mit der Straßenverkehrsordnung auskennt. Ergänzend will ich hier auch die Kinder erwähnen, die bis zum zehnten Lebensjahr auf dem Bürgersteig fahren dürfen (oder sollen), während die begleitenden Eltern das aber nicht dürfen (wer hat sich solch unpraktikable Lösungen bloß ausgedacht!?). Schulkinder, trotz bestandener Fahrradprüfungsind ganz sicher nicht so ganz gefestigt in den Regeln der STVO, aber sie sollen sich dort auch sicher bewegen können - trotz der genannten Defizite. Die technischen Neuentwicklungen der Lastenfahrräder (mit denen Eltern gleich mehrere Kinder in den Kindergarten transportieren) und der E-Bikes machen auch eine neue Denkweise bei der Trennung der Verkehrswege erforderlich! Auf der anderen Seite sollten absolut alle dankbar sein, wenn jemand sich die Mühe macht und sich bei Wind und Wetter aufs Fahrrad schwingt, statt sich in sein Kraftfahrzeug zu setzen. Solch ein Einsatz hat für unsere Gesellschaft und für unser Zusammenleben diverse eklatante Vorteile! Mit freundlichen Grüßen Andree Knott

Nr. 177

18.11.2019

Autor*in (Spitzname): Andree Knott

Kategorie: Architektur/Städtebau

Straßenbeleuchtung - insbesondere der Fußwege

Sehr geehrte Stadtplanerinnen und Stadtplaner, ich finde unseren Stadtteil Wik zum Teil wirklich schlecht ausgeleuchtet. Fußwege sind teilweise sehr unterschiedlich ausgeführt, mit Asphalt, mit Betonplatten oder mit Backsteinen. Teilweise sind diese unben oder haben Absätze. Mit der aktuellen Ausleuchtung kann man diese nicht sehen. Andererseits kann ich verstehen, das nicht jeder eine mächtige Straßenlaterne vor seiner Haustür stehen haben möchte - die nicht nur die Straße, sondern auch noch das eigene Schlafzimmer flächendeckend ausleuchtet. Auch wegen der "Lichtverschmutzung" muss man sich Gedanken machen, schließlich haben wir inzwischen begriffen, dass z.B. Insekten nicht unsere Feinde sind. Aber es gibt auch andere (lies: moderne) Beleuchtungskonzepte, wie z.B. in Abgrenzungspfähle integrierte Leuchten, die sich durchaus auch in Hecken integrieren lassen, nur dorthin leuchten, wo sie sollen und nicht blenden. Die moderne LED-Technik hat eine beachtliche Lebensdauer und einen sehr geringen Stromverbrauch. Solche Leuchten sind extrem kompakt, so dass sie sich auch in geringer Höhe an Häuserwände schrauben lassen. Was die Lichtverschmutzung betrifft, gibt es spezielle Formen von Leuchten und über Farbfilter kann sogar auch auf die Eigenheiten der Tierwelt (Insekten) Rücksicht nehmen. Wenn man sich mit diesen modernen Konzepten den "dunklen Ecken" und schlecht ausgeleuchteten Wegen annimmt, fühlen sich die Menschen etwas geborgener - und sicherer. Mit freundlichen Grüßen Andree Knott P.S.: Die Straße Hohenrade ist ein Beispiel für solche dunklen Wege.

Nr. 179

18.11.2019

Autor*in (Spitzname): Stefan

Kategorie: Mobilität

Straßensanierung und fahrradfreundlicher

Die Zufahrt zum Sportverein und den dortigen Anwohnern über Auberg und Timmerberg ist schon seit Jahrzehnten schlecht ausgebaut und sehr sanierungsbedürftig. Wegen schlechtem Kopfsteinpflaster und unbefestigten und zugeparkten Gehwegen ist diese Strecke mit dem Fahrrad und Auto eine Zumutung. Über diese schmale Zufahrt bewegen sich aber fast täglich Hundert Kinder und Jugendliche sowie natürlich auch Erwachsene zu oder von der Sportanlage. Auch Autofahrer müssen am Fuße des Aubergs schon erraten, ob am oberen Ende ein anderes Fahrzeug entgegenkommt. Ein Ausweichen ist dann nur noch über den Gehweg möglich, an dem hinter hohen Hecken jederzeit ein Fußgänger auftauchen könnte. Nur durch reinen Zufall und viel Glück ist hier noch nichts schlimmeres passiert oder ist mir nur nicht bekannt. Die Ecke Timmerbegr/Auberg ist stets so zugeparkt, dass größere Rettungswagen kaum noch durch kommen würden. Also eine Straßen- und Gehwegsanierung sowie ein Konzept für Fahrradfahrer und ruhenden Verkehr würde Sicherheit und Komfort deutlich erhöhen.

Nr. 183

18.11.2019

Autor*in (Spitzname): Ela

Kategorie: Mobilität

Fahrradstrasse Flensburger Straße

Als Anwohnerin und Fahrradfahrerin weiß ich, dass in der Flensburger Straße ein reger Radverkehr herrscht. Viele Schüler nutzen die Straße als Schulweg. Das ist gut so und sollte auch so bleiben. Leider ist nur ein Teil der Straße als Teil der Veloroute als Fahrradstrasse ausgewiesen und auch nur als "Kenner " als solche zu erkennen. Ich wünsche mir die gesamte Flensburger Straße als Fahrradstrasse mit deutlichen Piktogrammen auf der Straße.

Nr. 185

19.11.2019

Autor*in (Spitzname): Hankdd

Kategorie: Mobilität

Querungshilfe

Am Ende der Wikerstraße zur Adalbertstr/Feldstraße fehlt eine Querungshilfe für Fußgänger die Richtung Anscharpark oder Kiellinie unterwegs sind. Die Einrichttung einer solchen würde auch positive Effekte auf die dortige Raserei auf der vierspurigen Piste haben, Dort wird selten 50 km/h gefahren...

Nr. 187

19.11.2019

Autor*in (Spitzname): FBäßmann

Kategorie: Mobilität

Verkehrskontrollen

Vermehrte Kontrollen illegaler Fahrweisen sind besonders in der Holtenauer Straße , in der Paul Fuß Straße und im Elendsredder nötig ! Immer wieder werden Radwege von Kraftfahrzeugen befahren oder parkend blockiert . Oder Radfahrer fahren bei rotem Signal über die Haltelinien in Kreuzungen ein .

Nr. 189

19.11.2019

Autor*in (Spitzname): Kurt

Kategorie: Architektur/Städtebau

Die Wik entwickelt sich

Die Wik wird sich weiter entwickeln, das Wohnen sollte dabei einen Schwerpunkt bilden, ergänzt duch nicht-störende gewerbliche und gemischte Nutzungen. Ein breiter Zugang zum Wasser sollte ebenfalls als zukünftiges Ziel formuliert sein. Der ÖPNV-Ausbau soll Anreize für den MIV schaffen, umzusteigen. Ausreichender Parkraum sollte jedoch bleiben und für zukünftiges Wohnen erweitert werden. Ein ausreichendes Stellplatzangebot verhindert ein Zuparken aller Flächen und täglichen Suchverkehr. Ein unzureichender geforderter Stellplatznachweis führt ohne qualitative hochwertige ÖPNV-Alternativen nur zu verstopften Straßen, das sollte verhindert werden.

Nr. 191

19.11.2019

Autor*in (Spitzname): Claus

Kategorie: Mobilität

Fahrradweg und Gehweg für die untere Feldstraße

Die stadträumlich reizvolle Situation an der unteren Feldstraße mit den Grünräumen links und rechts der Straße, mit dem Ausblick zur Förde sollte wieder erlebbar gemacht werden. Die hier abgestellten LKWs, Wohnmobile, Bootsanhänger u.ä. sollten dauerhaft entfernt werden, der Fahrradweg mit eigener breiter Spur auf die Fahrbahn verlegt werden und ein durchgehender Fußweg auch auf der östlichen Straßenseite angelegt werden. Querungshilfen mit Zebrastreifen sollten geschaffen werden.

Nr. 193

19.11.2019

Autor*in (Spitzname): Jenny

Kategorie: Gemeinschaft/Soziales/Bildung

Erneuerung des Trimm-Dich Pfades

Der Trimm-Dich Pfad rund um den Sportplatz, ist an sich super, ich denke man kann die Qualität noch steigern in dem ein \"Outdoor Gym\" ähnlich wie an der Feldstr. entsteht.

Nr. 194

19.11.2019

Autor*in (Spitzname): Jenny

Kategorie: Gemeinschaft/Soziales/Bildung

Legale Graffiti / Streetart Flächen

Gerade die Betonflächen an der Olympiabrücke bieten sich wunderbar an, um Graffitis sowie Streetart anzubringen. Auch sonst hat die Wik wunderbar viele Flächen zu bieten, an denen Künstler*innen üben können.

Nr. 197

19.11.2019

Autor*in (Spitzname): JPMeinardus

Kategorie: Mobilität

Sprottenflotte Bikesharing

seit diesem Jahr gibt es die Sprottenflotte in Kiel. Ein Bikesharing mit mehreren Stationen im Kieler Stadtgebiet und 300 Fahrrädern. Die ersten 30 min. der Nutzung sind kostenfrei. Abgestellt und Abgeholt werden können die Räder an den Stationen. So wird ein wildes rumstehen der Räder in der Umgebung vermieden. Die Wik muss dringend mit einer oder sogar 2 Stationen der Sprottenflotte in das Netz eingebunden werden.

Nr. 198

19.11.2019

Autor*in (Spitzname): JPMeinardus

Kategorie: Mobilität

Sprottenflotte Bikesharing

seit diesem Jahr gibt es die Sprottenflotte in Kiel. Ein Bikesharing mit mehreren Stationen im Kieler Stadtgebiet und 300 Fahrrädern. Die ersten 30 min. der Nutzung sind kostenfrei. Abgestellt und Abgeholt werden können die Räder an den Stationen. So wird ein wildes rumstehen der Räder in der Umgebung vermieden. Die Wik muss dringend mit einer oder sogar 2 Stationen der Sprottenflotte in das Netz eingebunden werden.

Nr. 199

19.11.2019

Autor*in (Spitzname): JPMeinardus

Kategorie: Mobilität

Durchgang / -fahrt am Kanal wieder herstellen

Durch das Gelände der Firma Voith ist der Durchgang bzw. die Durchfahrt am Kanal von der Wik nach Projensdorf bis Suchsdorf nicht möglich. Hier muss wieder eine Möglichkeit geschaffen werden mit dem Fahrrad und zu Fuß am Kanal entlang zu kommen. Mit dem Fahrrad muss das Stück über die Waldwege umfahren werden, was nur mit einem Mountainbike möglich ist.

Nr. 200

19.11.2019

Autor*in (Spitzname): JPMeinardus

Kategorie: Mobilität

Geh- und Radweg erneuern

Der Geh- und Radweg vom Elendredder zur Flensburger Straße an der Friedrich Junge Schule ist teilweise in sehr schlechtem Zustand (Teilstück zum Elendredder). Hier Sollte der Belag dringend erneuert werden. Zudem ist die Einbiegung des Weges auf die Flensburger Straße bzw. von der Flensburger Straße ein Gefahrenpunkt an dem durch Schlechte Einsicht shhnell Unfälle passieren können.

Nr. 201

19.11.2019

Autor*in (Spitzname): JPMeinardus

Kategorie: Mobilität

Anbindung an die Veloroute 10

Über eine intelligente Fahrrad-Verkehrsführung vor dem Holstein Stadion könnte die Veloroute bis zur Bundesagentur für Arbeit in der Projensdorfer Straße geführt werden. Von dort aus sollte die Velorute dann am Marschsee vorbei über den Elendsredder bis auf die Flensburger Straße geführt werden. So könnte auch eine Anbindung der Hochbrücke an die Veloroute entstehen.

Nr. 202

19.11.2019

Autor*in (Spitzname): Romana Klein

Kategorie: Architektur/Städtebau

Edle Markisen (wie in Paris) an die Geschäfte und Kooperationen

Schon vor Jahren hatte ich die Idee, dass alle Geschäfte in der Wik wirklich sehr edle Markisen bekommen sollten. Und mit edel meine ich wirklich richtig, gute Farben wie z. B. ein Hermés-Orange und KEIN Terracotta!!! Ebenso in einem edlen dunkeblau oder dunkelrot oder -grün, jeweils mit weißer Schrift versehen, auch ggfs. auf den Volants, so wie in PARIS! Oder Nizza oder in einer anderen, südeuropäischen Stadt. Aber es muss grafisch und farblich wirklich gut sein. Diese Markisen würden neben dem Effekt, dass man lieber in der Wik bummelt zu einer Aufwertung führen und dem Stadtteil ein besonderes, farbenfrohes, aber nicht "billiges" Gesicht geben. Meine Vision wäre der Blick auf die Holtenauer Richtung Kanal im Sommer, und überall sieht man richtig schöne Markisen, a place2b.... das könnte dazu führen, dass es wieder attraktiv wird, in der Wik ein schönes und ggfs. auch höherpreisiges Geschäft zu haben oder ein schönes Café zu eröffnen. Hier könnte ich mir vorstellen, dass die Stadt/ die KiWi bei den Hauseigentümern das Anbringen der Markisen finanziell sehr attraktiv gestalten müsste... , so ganz freiwillig werden es wohl die Hauseigentümer nicht machen und schon gar nicht komplett auf eigene Kosten. Hier müsste gutes Geld fließen. Außerdem könnte ich mir auch eine engere Zusammenarbeit zwischen der Muthesiusschule, die ja viele Ateliers im Atelierhaus im Anscharpark "innehält" und den Geschäften vorstellen, z. B. was Logoentwicklung oder generell die Umsetzung der Idee mit den Markisen angeht. So viel Potential in der Wik was Kunst, Kultur, Kulinarischen und Business angeht, lasst uns die Menschen zusammenbringen, die etwas bewirken können. Herzlichst Romana Klein

Nr. 211

19.11.2019

Autor*in (Spitzname): Andzy

Kategorie: Mobilität

Tram

Die alte Tramstrecke bis zur Herthastr sollte wieder hergestellt werden.

Nr. 212

19.11.2019

Autor*in (Spitzname): Andzy

Kategorie: Architektur/Städtebau

Freiraum für einen Wagenplatz

Am Kanal sind so viele unbenutzte Freiflächen, die als Platz für alternatives Wohnen freigegeben werden sollten.

Nr. 215

20.11.2019

Autor*in (Spitzname): Peter

Kategorie: Gemeinschaft/Soziales/Bildung

Haus der Demokratie

Das ehemalige Marineuntersuchungsgefängnis hat eine bewegende Geschichte, besonders im Zusammenhang mit dem Kieler Matrosenaufstand und ist in dem Bezug besonders wichtig in der Aufarbeitung von der Erinnerungskultur in Deutschland. Zudem ist es ein bedeutsamer Ort für die Marine, die den Stadtteil prägt und damit sowohl für die Soldaten und Soldatinnen, als auch für die Einwohner und Einwohnerinnen wichtig ist. Darüber hinaus bietet dieser einzigartige Ort auch für den Tourismus einen hohen Mehrwert und damit auch dem Gewerbe im Stadtteil wenn dies gut verknüpft wird. Mögliche Akteure vor Ort: - Bundeswehr (ggf. Finanzierungsmöglichkeiten) - Mahnmal Kilian e.V. - Verein Maritimes Viertel e. V. Im Tourismusentwicklungskonzept wird besonders das Maritime Viertel, Holtenau (Tiessenkai) und die Schleuse als maritimes Ausflugsziel genannt und sollte zusammengedacht werden. Vom Anscharpark über das Marinegefängnis mit dem noch herzustellenden Grünzug bis zum Wiker Balkon, weiter über die Fähre nach Holtenau würde sich als "eine Reise durch die Geschichte und Gegenwart" im maritimen Bezug anbieten.

Nr. 216

20.11.2019

Autor*in (Spitzname): Peter

Kategorie: Grün und Freiraum

Zentrum Wik

Das Zentrum der Wik befindet sich aus geographischer Sicht am Elendsredder und sollte im Herzen einen Freiraum und damit Begegnungsfläche bieten. Um diesen Freiraum zu schaffen ist es notwendig die entsprechenden Flächen des Land Schleswig-Holstein für die beschriebene Nutzung freigeben zu lassen.

Nr. 217

20.11.2019

Autor*in (Spitzname): Peter

Kategorie: Gemeinschaft/Soziales/Bildung

Essbare Stadt

In Schräbergärten bleibt jedes Jahr Obst und Gemüse ungeernet. Um dies zu vermeiden und einen positiven Trend Richtung "gemeinschaftlichen Gärtnern" zu erreichen ist ein unbetreuter Mitnahmestand (z.B. aus Holz mit Regen- und Sonnenschutz) eine Möglichkeit einen Begegnungsraum zwischen Kleingartenverein und Besucher des Schulredders. Mögliche Synergieeffekte wären zB. mehr gemeinsam genutzte Kleingartenanlagen mit hohem sozialem Mehrwert.

Nr. 218

20.11.2019

Autor*in (Spitzname): Peter

Kategorie: Grün und Freiraum

Fußweg zwischen Elendsredder und dem Schulredder

Dieser Weg sollte als Barriere freier Fußweg ausgebaut und verbunden werden. DAmit wird der Fußverkehr gestärkt und der Kleingartenverein ins Stadtbild integriert.

Nr. 223

20.11.2019

Autor*in (Spitzname): Kirsten

Kategorie: Mobilität

Umgestaltung Kreuzung Adalbertstr./Knorrstr./Prinz-Heinrich-Str.

Im Schnittpunkt dieses Bereiches sollten dringend die Verkehrsführung überdacht und neue breitere Radwege angelegt werde. Besonders in Fahrtrichtung stadtauswärts sehr gefährlich da viele Radfahrer Richtung Innenstadt als Geisterfahrer entgegenkommen.

Nr. 225

20.11.2019

Autor*in (Spitzname): Gunnar

Kategorie: Mobilität

Der Weg durch den Schulredder muss für Radfahrer sicherer werden

Derzeit ist der Weg durch den Schulredder der kürzeste Weg zwischen weiten Teilen der Wik und dem Anfang der Veloroute 10 beim Holsteinstadion. Entsprechend stark wird der Weg von Radfahrern genutzt, Radfahren auf dem Weg ist erlaubt und bei der Veranstaltung in der Hebbelschule am 19.11. wurde eine Rad-Wegenetzkarte gezeigt, in der der Schulredder als Ost-West-Fahrradverbindung gekennzeichnet ist. Bei Hundehaltern ist der Schulredder auch sehr beliebt, wogegen auch grundsätzlich nichts einzuwenden ist. Leider gibt es unter diesen relativ viele "schwarze Schafe" die die Leinenpflicht missachten und Ihre Hunde auch im Bereich des Weges frei laufen lassen. An einigen Stellen wachsen dicht am Weg Gebüsche so dass für Radfahrer (und Hunde) oft Gefahrensituationen entstehen weil Hunde hinter Gebüschen hervorlaufen und plötzlich und unvermittelt vor's Fahrrad laufen. Auch Angriffe von freilaufenden Hunden auf Radfahrer sind schon vorgekommen. Folgende Verbesserungsvorschläge: 1. Eine legale Hundeauslauffläche in der Wik scheint notwendig zu sein, die existierende Auslauffläche hinter der Lubinus-Klinik scheint zu weit weg zu sein und wird nicht angenommen. 2. Irgendwie muss der Weg durch den Schulredder umgestaltet werden, so dass Radfahrer nicht so dicht an freilaufenden Hunden, die den Weg entlanglaufen, vorbeifahren müssen. Auch für Fußgänger ist der schmale Weg problematisch, wenn Fahradfahrer dicht vorbeifahren müssen. 3. Eine konsequentere Durchsetzung der Leinenpflicht im Schulredder ist unumgänglich...

Nr. 226

20.11.2019

Autor*in (Spitzname): Jenny

Kategorie: Sonstiges

Diversität in der Wik erhalten

Wer schon länger in der Wik wohnt, weiß dass die Wik ein bunter und vielfältiger Stadtteil ist. Menschen mit den verschiedensten Lebenskonzepten, in den unterschiedlichsten Lebensphasen, und unterschiedlichsten Einkommen leben hier ruhig zusammen. Durch die Gentrifizierung wird diese bunte Mischung immer weniger. Das macht mich traurig. Ich lebe hier gerne weil die Diversität so riesig war und teilweise noch ist. Ich wünsche mir, dass bei jeglicher Gestaltungsplanung diese bunte Mischung nicht aus den Augen verloren wird. Das fängt bei Neubauten und Mieten an und hört nicht auf bei anderen Projekten.

Nr. 229

20.11.2019

Autor*in (Spitzname): Gunnar

Kategorie: Mobilität

Notwendige Verkehrsberuhigung der Knorrstraße

Die Knorrstraße wird leider von vielen Autofahrern als Abkürzung zwischen Holtenauer Straße und Prinz-Heinrich-Straße genutzt. Für Autos, die aus dem Wohngebiet um Hohenrade herum über die Feldstraße in die Innenstadt wollen oder umgekehrt ist die Knorrstraße um eine Ampel und einige 100 Meter kürzer als alle anderen Wege. Die Knorrstraße ist Kopfstein-gepflastert und die zur jeder Tages- und Nachtzeit durchfahrenden Autos erzeugen einen hohen Lärmpegel, der für die Bewohner der Knorrstraße nur schwer zu ertragen ist. Leider wird die Geschwindigkeitsbegrenzung von 30 km/h auch und vor allem Nachts vielfach ignoriert. Idealerweise sollte die Knorrstraße für Durchgangsverkehr durch bauliche Maßnahmen gesperrt werden, vielleicht kann man die Straße unmittelbar an der Kreuzung zur Prinz-Heinrich-Straße sperren, dass hätte den positiven Nebeneffekt, dass die im Ortsteilbeirat und auch hier schon beklagte problematische Kreuzungssituation dort entschärft würde.

Nr. 231

20.11.2019

Autor*in (Spitzname): wikliebhaber

Kategorie: Grün und Freiraum

Basketballplatz

Wie auf der Infoveranstaltung erwähnt, fehlt es an Angeboten für ältere Jugendliche. Ich würde es gut finden, wenn ein moderner Basketballplatz für Jugendliche eingerichtet wird.

Nr. 232

20.11.2019

Autor*in (Spitzname): Jacob Graeper

Kategorie: Architektur/Städtebau

Zebrastreifen

Zebrastreifen oder ähnlich klar strukturierter Übergang für Fußgänger*innen. Situation aktuell eher unübersichtlich.

Nr. 233

20.11.2019

Autor*in (Spitzname): Jacob Graeper

Kategorie: Mobilität

Fahrradweg Eduard-Adler-Straße

Die Eduard-Adler-Straße besitzt nur eine Kopfsteinpflaster Fahrbahn und einen Gehweg, den die Radfahrer mitnutzen. Auf der Straßenseite der Kaserne wäre Platz eine Radspur einzuplanen. Sicherlich würde sich auch der Emmaus-Kindergarten sehr darüber freuen, der mit seinen Kindern den Gehweg oft nutzt und mit Radfahrern umgehen muss. Eine weitere Idee wäre die 30er Zone, die in der Eduard-Adler-Straße herrscht (jedoch oft nicht eingehalten wird) auf die Projensdorfer Straße zu erweitern.

Nr. 234

20.11.2019

Autor*in (Spitzname): Claus

Kategorie: Grün und Freiraum

Aussichtspunkt Scheermole

Die Scheermole sollte wieder für Fußgänger und Radfahrer zugängig gemacht werden. Die Aussicht auf die Förde am Kopf der Mole ist unvergleichlich. Dieser Ort war früher mein erster Vorzeigeort für Kielbesucher. Ein Miteinander mit der eventuell etwas verkürzten Schüttgutfläche des Hafens sollte doch möglich sein.

Nr. 240

21.11.2019

Autor*in (Spitzname): Gutenberg

Kategorie: Gemeinschaft/Soziales/Bildung

Aussichtspunkt und Kanalinformation attraktiver gestalten

Die auf dem Schleusenbunker ausgestellten Schautafeln bieten viele Informationen, sind aber nicht besonders attraktiv. Einzig das Brückenmodell und der Blick in die Schleusenkammer motivieren zum einmaligen Besuch. Mit einigen technischen Exponaten (alter Torwagen mit Schienenstück, Platte aus dem Schleusentor, Schieber zur Schleusenfüllung, etc.) könnte man die Schleusentechnik anschaulicher darstellen. Neben dem Schleusenbunker läuft unter einer Abdeckung aus Betonplatten der Zahnstangenantrieb des Schleusentors. Wenn man nur eine Betonplatte durch eine Glasplatte ersetzt, könnte man die kaiserzeitliche Technik in Bewegung sehen. Vielleicht könnte man in Zusammenarbeit mit dem benachbarten Maschienenmuseum auch Teile der alten Schleusenausstellung wieder öffentlich präsentieren. 2020 sollen drei Kanalfähren durch Neubauten ersetzt werden. Würde man eine der alten Fähren neben der Schleuse an Land aufstellen, so dass auch die Antriebstechnik sichtbar ist, hätte man eine Attraktion.

Nr. 243

21.11.2019

Autor*in (Spitzname): Peter

Kategorie: Grün und Freiraum

Fläche entsiegeln, Grüne Wik

durch die Unterversorgung von Grünflächen in der Wik bietet die Fläche vom Anscharpark bis zum Wiker Balkon eine ideale Vorraussetzung einer entsiegelung der Flächen. Dabei kann die vorhandene Fläche als Aktionspark mit maritimen Bezug und viel grün neu gestaltet werden. Dazu bietet es sich an die Herthastraße für den Individualverkehr zu sperren und die Straße als Veloroute auszubauen. Trotzdem ist dadurch die Erreichbarkeit gegeben, da bereits eine Verlängerung der Adalbertstraße --> Schleiweg geplant ist.

Nr. 245

22.11.2019

Autor*in (Spitzname): Peter

Kategorie: Grün und Freiraum

Marschsee als Erlebnisbiotop aufwerten

mit neuem Gehweg. Und dann mit dem NABU und Einwohner*innen ein Erlebnisbiotop einrichten.

Nr. 246

22.11.2019

Autor*in (Spitzname): Peter

Kategorie: Grün und Freiraum

Fußballplatz erneuern

Der Fußballplatz benötigt einen neuen und langlebigen Rasen.

Nr. 247

22.11.2019

Autor*in (Spitzname): Gutenberg

Kategorie: Grün und Freiraum

Zugang zur Förde schaffen

In der Wik fehlt ein Zugang zum Wasser. Am NOK und dem Scheerhafen wäre ein Zugang wegen der Schiffahrt schwierig. In der Ecke neben der Tirpitzmole hat sich von selbst eine kleine Sandfläche gebildet. Es würde sich anbieten, die Sandfläche durch eine Aufspülung zu erweitern und über eine kurze Treppe zu erschließen. Dort könnten Hunde baden, Menschen ihre Füße kühlen und Kajakfahrer für eine Rast anlegen. Bei einer Treppe mit Holz- oder Kunststoffstufen kann auch ein einzelner Kajakfahrer sein Boot beschädigungsfrei zum Fußweg ziehen und dort mit einem Bootswagen abtransportieren.

Nr. 249

22.11.2019

Autor*in (Spitzname): Peter

Kategorie: Grün und Freiraum

Erweiterung der Kleingartenanlage

als ausgleich für den Fuß- und Radweg (Veloroute 1) hinter dem Hochhaus (Projensdorfer Straße 70)

Nr. 250

22.11.2019

Autor*in (Spitzname): Peter

Kategorie: Mobilität

Fuß- und Radweg (Veloroute 1 mit Verknüpfung Veloroute 10)

Damit der Gefahrenbereich hinter dem Arbeitsamt entschärft werden kann. Verbindung zum Schulredder.

Nr. 251

22.11.2019

Autor*in (Spitzname): Peter

Kategorie: Mobilität

Veloroute 1

Bis zur Kleingartenanlage und dann Links weitergeführt. An der Abbiegung (Veloroute 1 Richtung Elendsredder)

Nr. 252

22.11.2019

Autor*in (Spitzname): Peter

Kategorie: Mobilität

Kreuzung Schulredder/Veloroute 1

Installation von Bügel, damit Fahrradfahrer*innen ihre Geschwindigkeit Richtung Schulredder reduzieren und der Weg über die Veloroute 1 bevorzugt wird (Reduzierung der Fahrradfahrer*innen durch den Schulredder).

Nr. 253

22.11.2019

Autor*in (Spitzname): Peter

Kategorie: Grün und Freiraum

Umnutzung der Straße

Die Aufteilung der Kiellinie bis zur Tirpitzmole (bis zur einspurigen Kiellinie) aufheben. Die Zufahrten auf der südlichen Seite können mit den vorhandenen Querverbindungen oder über die Feldstraße realisiert werden. Die gewonnene freie Fläche wertet den Kindergarten im Molde-Haus auf und ermöglicht eine Entsiegelung der überflüssigen Straße. Der Skatepark sowie der Flandernbunker sind darüber hinaus besser zu erreichen. Eine Möglichkeit wäre gemeinschaftlich genutzte Kleingartenanlagen dort anzusiedeln. Diese bringen den Menschen die Natur in die Stadt und ermöglichen Anwohner*innen einen sozialen und gemeinschaftlichen Raum zu schaffen.

Nr. 254

22.11.2019

Autor*in (Spitzname): Peter

Kategorie: Mobilität

Umwidmung zum Fuß- und Radweg

Fuß- und Radweg stärken, indem der motorisierte Individualverkehr vom Achterkamp über die Itzehoer Staße und somit in einer Schleife wieder auf den Elendsredder geführt wird.

Nr. 264

25.11.2019

Autor*in (Spitzname): Emil

Kategorie: Architektur/Städtebau

Fehlende Lärmschutzwand

Hier fehlt ein Stück in der Lärmschutzwand, was beim meist vorhandenen Westwind eine extreme Lärmbelästigung weit in die Flensburger Strasse hinein verursacht. Insbesondere nachts ist ein schlafen mit offenen Fenster unmöglich.

Nr. 265

25.11.2019

Autor*in (Spitzname): Emil

Kategorie: Mobilität

Wegbefestigung

Der Trampelpfad durch das Gehölz zwischen Flensburger Strasse und Rewe-Markt in der Projensdorfer Strasse ist bei Regen (der in Kiel nicht selten ist...) und in der dunklen Jahreshälfte leider unpassierbar. Hier wäre eine Befestigung und auch eine Beleuchtung wünschenswert.

Nr. 266

25.11.2019

Autor*in (Spitzname): Emil

Kategorie: Mobilität

Bewohnerparkplätze

Aufgrund von permanenter Belegung der Parkplätze u.a. durch Wohnmobile und anderer Fahrzeuge von Nichtansässigen wäre die Einführung von Bewohnerparkplätzen wünschenswert.

Nr. 267

25.11.2019

Autor*in (Spitzname): Emil

Kategorie: Gemeinschaft/Soziales/Bildung

Rauch- und Geruchsbelästigung

Unregelmässig aber in kurzen Zeitintervallen kommt es das ganze Jahr über im Einzugsgebiet der Flensburger Strasse zu einer Rauch- und Geruchsbelästigung durch Verfeuerung von unbekannten Stoffen. Vorallem nachts ist dies ein unerträglicher Zustand und eine unhaltbare Zumutung. Eine Aufklärung der Ursache und Beendigung dieses Zustandes wäre sehr erfreulich.

Nr. 272

28.11.2019

Autor*in (Spitzname): Lena

Kategorie: Mobilität

Rad und Fußweg trennen

In der gesamten nördlichen Holtenauer Str (ca ab Höhe Mamaris) gibt es keine Trennung des Rad und Fußweges. Die meisten Radfahrer, die hier fahren, registrieren gar nicht, dass es sich um den schmalen gelben Streifen nicht um einen Radweg handelt, sondern dass sie auf dem Gehweg (blaues Schild Gehweg und Radfahrer frei) fahren. Hier wird den Autos zu viel Platz eingeräumt! Es wäre dringend eine Trennung in Rad und Fußweg nötig im Sinne aller Verkehrsteilnehmer. Hier müsste die kostenlose Parkmöglichkeit weichen (warum sind diese hier überhaupt kostenlos außer für Anwohner?),damit ein breiter Radweg (am besten protected Bike lane!) Entstehen kann und genug Platz für die Fußgänger bleibt. Wie es jetzt ist, ist es total gefährlich und es macht keine Freude, hier als Fußgänger oder Radfahrer unterwegs zu sein.

Nr. 275

28.11.2019

Autor*in (Spitzname): norbo

Kategorie: Mobilität

Tausch der Fahrradspur und Parkstreifen

Einem Freund, der auf dem Radweg fuhr wurde ein ausparkendes Auto zum Verhängnis: es übersah den heranfahrenden Radfahrer und fuhr ihn an. Durch die Verlegung des Radweges zum Gehweg kann so etwas nicht passieren.

Nr. 277

02.12.2019

Autor*in (Spitzname): Regina

Kategorie: Grün und Freiraum

Aufwertung und Ausbau von Grünflächen

Ich wünsche mir einen sensiblen und nachhaltigen Umgang mit Grünfläche und alten Gebäuden. Es wäre schön, wenn bereits vorhandene Grünflächen miteinander verbunden würden, um ein Wohnen und Arbeiten im Grünen zu ermöglichen. Die unmittelbare Nähe zum Wasser ist ein weiterer Pluspunkt. Der Charme eines maritimen Viertels sollte unbedingt erhalten bleiben! Vorbild könnte James Bay Village in Victoria, Kanada sein. Dort gibt es diese wunderbare Verbindung zwischen Wasser, Wohnen und Arbeiten auf dem und am Wasser und schönen Parks mit altem Baumbestand.

Nr. 278

02.12.2019

Autor*in (Spitzname): Marko Falk

Kategorie: Grün und Freiraum

Ortsteilzentrum Wik/ Wikertor

Schaffung eines Zentrums für die WIKer Bevölkerung durch Umwandlung der Kreuzung Holtenauerstrasse/ Elendsredder / Mercatorstrasse in eine Strasse mit PLATZCHARAKTER. Dort können die Stadtplaner mit der KVAG und dem Grünflächen etc. einen Patz schaffen für alle Wiker zum verweilen, als kleiner Marktplatz/ Weihnachtsmarkt, mit Wurstchenbude / Markschwärmer / Biomarkt unter einbindung der Patzes vor den Behördenhäusern! Es soll kein kleiner Blücher werden, sondern ein Ortsteilzentrum! Etwas stadtplanerisch Kreatives zum Beispiel!

Nr. 279

02.12.2019

Autor*in (Spitzname): Chief

Kategorie: Grün und Freiraum

Wiker Balkon im Schleusen Park

Wetterschutz/Unterstand gegen Regen installieren

Nr. 280

02.12.2019

Autor*in (Spitzname): Körbe für die Wik

Kategorie: Gemeinschaft/Soziales/Bildung

Multifunktionssportfläche / Basketball-Freiplatz

In der Wik fehlt ein solcher Platz, der bei ausreichender Qualität insbes. für ältere Kinder und Jugendliche ein Magnet wäre. Da die Hebbelschule ohnehin ihre Laufbahn und Weitsprunganlage verlegen will bzw. eine Überplanung dringend fällig ist, könnten sich hier Synergieeffekte ergeben. Es befindet sich keine Wohnbebauung in unmittelbarer Nähe, so dass auch der typische Geräuschpegel keine Probleme bereiten dürfte. Da der östlich Rand der Wiese auch nachmittags nicht verschattet ist, ist eine Nutzbarkeit der Fläche bis in die frühen Abendstunden in der Sommerzeit gewährleistet. Die Fläche ist, da Schulgelände, über öffentliche Wege für Kinder und Jugendliche gut und sicher erreichbar. Diese Vorschlag nimmt ein Anliegen wieder auf, dass die Hebbelschule zusammen mit dem Kreisbasketballverband mit Unterstützung des LSV-Projekts \"Sport gegen Gewalt\" vor längerer Zeit in den Ortsbeirat eingebracht hat.

Nr. 285

04.12.2019

Autor*in (Spitzname): Marcus Malina

Kategorie: Mobilität

Öffentliche Luftstation die Fahrräder

Am zentralen Punkten fehlt eine Station zum aufpumpen der Räder, siehe Beispiele in Hamburg.

Nr. 287

05.12.2019

Autor*in (Spitzname): Robert

Kategorie: Sonstiges

Bioladen

In der Wik wohnen mittlerweile viele alternative Leute, die sich gerne bewusst und nachhaltig ernähren wollen. Ein großer Bioladen fehlt definitiv

Nr. 288

05.12.2019

Autor*in (Spitzname): Robert

Kategorie: Mobilität

Tempo 30 Holtenauer Straße

Zur Belebung des Einzelhandels und Beruhigung der Straße unbedingt Tempo 30, damit der Verkehr verringert wird und die Straße als Aufenthaltsort attraktiver wird. INsbesodnere zwischen Kreuzung Elendsredder/Holtenauer und Knorrstr./Holtenauer

Nr. 289

05.12.2019

Autor*in (Spitzname): Robert

Kategorie: Mobilität

Radweg auf der Straße

Von Belvedere in die Wik sehr gefährlcih für Radfahrer aufgrund der hinter dem Radweg senkrecht parkenden Autos

Nr. 290

05.12.2019

Autor*in (Spitzname): Robert

Kategorie: Gemeinschaft/Soziales/Bildung

VHS-Zweigstelle in der Wik

In der Wik wohnen die zweit meisten Menschen in Kiel und es gibt keinerlei Weiterbildungsmöglichkeiten i.S. einer VHS. Vielleicht könnte Räumlcihkeiten in den Shculen genutzt werden (v.a. in der wenig ausgelasteten Grundschule der Freidsrich-Junge-Schule)

Nr. 291

05.12.2019

Autor*in (Spitzname): Robert

Kategorie: Sonstiges

Wochenmarkt

Früher gab es auf dem Parkplatz Achterkamp einen Wochenmarkt. Der heutige mit zwei Verkaufswagen an der Kreuzung Elendsredder/Holtenauer ist ein "Witz". Es wäre schön, wenn der ehemalige Wochenmarkt wieder aktiviert werden könnte.

Nr. 298

05.12.2019

Autor*in (Spitzname): ROB

Kategorie: Grün und Freiraum

Integrativer Spielplatz/ Kinder mit und ohne Handicap

Auf einer Frei- bzw. Grünfläche wäre ein integrativer Spielplatz für Kinder mit und ohne Handicap wünschenswert, da in den Klassenverbänden die Schulkinder zusammen unterrichtet werden, aber im öffentlichen Raum weitere Freizeitaktivitäten für Kinder mit und ohne Behinderungen sehr mangelhaft bzw. so gut wie gar nicht vorhanden sind..... Inklusion sollte in den öffentlichen Räumen fortgeführt werden und nicht nach dem Schulschluss für die Kinder vorbei sein.

Nr. 299

05.12.2019

Autor*in (Spitzname): Rob

Kategorie: Gemeinschaft/Soziales/Bildung

Musikraum/Proberaum

Früher gab es im "Bunker" der Hohenrade einen Proberaum, dieser wurde leider geschlossen. Man sollte darüber nachdenken wieder so einen Ort in der Wik zu etablieren, fördert das mit einander und schafft einen Raum für kreative Köpfe die auch das Staßenbild nachhaltig prägen würden (Anziehungspunkt für junge & alte "Künstler" in der Wik!?)

Nr. 300

05.12.2019

Autor*in (Spitzname): Jan

Kategorie: Mobilität

Nordende der Kiellinie umgestalten

Das nördliche Ende der Kiellinie ist für die aktuellen Verkehrsbedürfnisse überdimensioniert. Der Abschnitt vom WSA bis zur Feldstraße könnte von der aktuellen beidseitigen Führung auf die nördliche Straße umgeleitet werden. Diese ist breit genug für eine einspurige Verkehrsführung in beide Richtungen. Lediglich der Taxistand vor dem Marinestützpunkt müsste verlegt werden. Dadurch wird auf der südlichen Seite ein autofreier Raum gewonnen, der für eine wesentlich bessere Erreichbarkeit von Skatepark und Flanderbunker sorgt. Die neu gewonnne Fläche könnte auch zur Erweiterung des Freizeitangebots am Skatepark durch weitere Spiel- und Sportgeräte genutzt werden. Auch die Führung des Rad- und Fußverkehrs sollte bei einer Umgestaltung ausreichend berücksichtigt werden. Aktuell ist besonders der Radweg auf der Nordseite der Straße, welcher in beide Richtungen freigegeben ist, dafür gar nicht breit genug. So müssen Radfahrende regelmäßig auf den Fußweg ausweichen. Dass sich allerdings die schwächeren Verkehrsteilnehmer um jeden Meter streiten müssen, während am Nordende der Kiellinie an der Kreuzung zur Feldstraße insgesamt sechs (!) Spuren für den Autoverkehr vorhanden sind, ist nicht mehr zeitgemäß.

Nr. 301

05.12.2019

Autor*in (Spitzname): Jan

Kategorie: Mobilität

Fahrradfreundliche Bodenbeläge schaffen

Die Querstraßen zur Fahrradstraße in der Projensdorfer Straße haben alle einen Kopfsteinpflasterbelag. Dieser ist für Fahrräder äußerst ungeeignet. Die Erreichbarkeit der Fahrradstraße für Radfahrende muss hier deutlich verbessert werden. Aktuell fahren die meisten mit dem Rad auf dem Fußweg, da eine Fahrt über das unwegsame Kopfsteinpflaster je nach Radbreite quasi unmöglich ist.

Nr. 302

05.12.2019

Autor*in (Spitzname): Jan

Kategorie: Mobilität

Stärkung der Fahrradstraße

Schaffung einer fahrradfreundlichen Fahrradstraße. Zurzeit wird die Fahrradstraße durch regen Kfz-Durchgangsverkehr für Radfahrende zunichte gemacht. Ein angenehmes und sicheres Fahren auf dem Rad ist hier leider nicht möglich. Besonders wenn man als Radfahrender zu zweit nebeneinader fährt, wird man regelmäßig von rücksichtslosen Autofahrer*innen angehupt oder sehr dicht überholt. Auch wenn man mit der maximal erlaubten Geschwindigkeit von 30 km/h fährt. Da der Abschnitt baulich garnicht als Fahrradstraße wahrgenommen wird, kommt es häufig zu Konflikten. Viele defensiv fahrende Radler nutzen sogar illegalerweise den Fußweg, weil sie sich nicht trauen auf der Straße zu fahren. Um das zu ändern, muss der Durchgangsverkehr über die Fahrradstraße zwischen Westring und Holtenauer Straße unterbunden werden. Am besten geeignet wären dafür Modalfilter auf der Fahrradstraße zwischen Heider Straße und Hanssenstraße, sowie zwischen Eduard-Adler-Straße und Kämpenstraße. Die Zusatzbeschilderung sollte außerdem von "Kfz-frei" auf "Anlieger frei" geändert werden. Durch diese Maßnahmen kann eine sichere Radinfrastruktur entstehen, wie sie für eine Fahrradstraße eigentlich selbstverständlich seien sollte.

Nr. 303

05.12.2019

Autor*in (Spitzname): Jan

Kategorie: Mobilität

Umgestaltung der Kreuzung Belvedere

Die Holtenauer Straße in Richtung Süden weitet sich im Kreuzungsbereich auf vier Spuren auf. Zwei davon führen geradeaus. Hinter der Kreuzung wird die Fahrbahn allerdings direkt wieder verengt, und der Radweg wird Teil der Fahrbahn. Da viele Autofahrende allerdings auch südlich der Kreuzung auf der breiten einen Spur zuzweit nebeneinander fahren kann der Mindestabstand zu Radfahrenden nicht mehr eingehalten werden. Diese Aufweitung und anschließende Zusammenführung schafft Konflikte und ist überhaupt nicht nötig. Für aus Süden kommende Radfahrer sollte eine attraktivere Abbiegemöglichkeit in die Projensdorfer Str (Fahrradstraße) geschaffen werden. Dafür könnte ein vorgezogener Haltebereich für Radfahrer das Einordnen vor Autos ermöglichen. Ein zusätzlicher Bereich zum Erreichen der Linksabbiegerspur wäre notwendig. Auch die Umleitung des Radwegs auf den "Fußweg" im Kreuzungsbereich ist nicht mehr zeitgemäß. Es reduziert die Geschwindigkeit des Radverkehrs und schafft Konfliktpotential mit Rechtsabbiegern. Würde der Radweg auf der Straße geführt werden, müssten rechtsabbiegende Autos den Weg von geradeausfahrenden Fahrrädern gar nicht kreuzen.

Nr. 304

05.12.2019

Autor*in (Spitzname): Hans

Kategorie: Mobilität

Sprottenflotte Bikesharing

Standort direkt an der Kreuzung Belvedere

Nr. 312

06.12.2019

Autor*in (Spitzname): Denis

Kategorie: Gemeinschaft/Soziales/Bildung

RAVEtower

Clubszene in Kiel? Ein großes Fragezeichen. Von der Wik ganz zu schweigen. Junge Menschen wollen feiern,tanzen und sich gehen lassen. Lassen wir die Szene wie ein Leuchtturm in der Wik erstrahlen. In der ehemaligen Sperrschule in der Mecklenburger Straße soll ein Tanzpalast mit Alleinstellungsmerkmal in ganz Schleswig-Holstein entstehen. Verschiedenste Veranstaltungen bis zum Sonnenaufgang über der Förde erleben. ErLEBEN - ein Leitsatz den sich die Wik zum Wohle der Jungen und Junggebliebenen auf die Fahne schreiben sollte! Segel setzten und RAVE ON - im RAVEtower Kiel-Wik

Nr. 314

06.12.2019

Autor*in (Spitzname): Wendler

Kategorie: Mobilität

Geteerter Fahrradweg entlang der gesamten Kielline bis ans Nordende

Ein geteerter Fahrradweg analog zum dem Teilstück Bellevue - ZBW. Derzeit ist dieser Weg für Räder, Roller, InLiner und co. nicht Fahrerfreundlich. Ein leichteres vorrand kommen auf dieser Strecke wäre eine deutliche Verbesserung für diese Zielgruppe. Vor allem das letzte Stück Marine bis Holtenauer Ecke Elendsredder ist für diese Zielgruppe nicht fahrerfreundlich.

Nr. 315

06.12.2019

Autor*in (Spitzname): Wendler

Kategorie: Grün und Freiraum

Mehr Grün und Buntes in der Holtenauer Str.

Als "Flaniermeile" Holtenauer Str. bekannt, wäre es schön, wenn mehr Begrünung entlang der Holtenauer Str. entstehen würde. Vorallem eine Vielfalt von bunten Blumen fehlt mir. Als Beispiel wären hier Hauptstraßen in England zu nennen, in denen viele Blumenampeln an den Häusern hängen oder entlang der Straße immer wieder bunte Beete vorzufinden sind.


Kommentare

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Kommentar zu Beitrag Nr. 21

Redaktion

07.11.2019

Hinweis: Dieser Beitrag war ursprünglich als Testbeitrag der Redaktion gedacht, um nicht mit einer ganz leeren Karte zu starten. Da das Thema Straßenbahn in Kiel aber ja wieder große Aktualität hat und es (neben Kritikern) ja auch viele Fürsprecher gibt (auch bereits hier innerhalb der Plattform), wurde dieser Beitrag in die Ideensammlung integriert.

Kommentar zu Beitrag Nr. 119

Jonas

09.11.2019

Kiel hat relativ viele Hundefreilaufflächen, dafür sind wir dankbar. Noch schöner wäre es für viele Halter, wenn mehr Flächen umzäunt würden, wie bspw. im Schrevenpark. Womöglich wäre eine finanzielle Beteiligung der Hundehalter auf freiwilliger Basis denkbar?

Kommentar zu Beitrag Nr. 128

Bernd Hamborg

11.11.2019

Ich finde die Idee einer autofreien Kiellinie "charmant", aber unter den aktuellen Kieler Verkehrsbedingungen gelinde gesagt völlig "unsinnig". Denn durch die Sperrung gibt es in Kiel sowie Großraum Kiel nicht ein einziges Auto weniger, welches unterwegs ist. Der PKW-Verkehr wird lediglich verdrängt oder in angrenzende Nebenstraßen "umgeleitet", deren Anwohner dann unter höheren Abgas- und Lärmwerten zu leiden haben. Es wird langfristig erst dann weniger Autoverkehr geben, wenn die Hauptachsen in Kiel durch funktionierende Stadtbahnen erschlossen sind. Genau in dieser Reihenfolge kann eine Verlagerung der Verkehre nur funktionieren. Dann wäre ich sehr dafür. Das "Bussystem" in Kiel wird nie in der Lage sein, eine echte Alternative für den Autofahrer zu bieten. Zu langsam, umständlich und unplanbar in den Fahrzeiten! Also bin ich gezwungen das Auto zu benutzen. Auf manchen Routen vielleicht auch das Fahrrad!

Kommentar zu Beitrag Nr. 128

Jenny

11.11.2019

Autofreie Kiellinie Nord: wenn diese Autofrei bleiben sollte muss direkt und schnell eine gute Alternative überlegt werden. Es wäre ideal für kleine Cafes/ Gastrounternehmen (vor allen im Sommer), vielleicht sogar eine öffentliche Badestelle. Eine Begrünung des Asphaltes wäre sicherlich auch schön. Wichtig ist dabei nur zu bedenken, dass der öffentliche Parkraum in den anliegenden Gebieten noch weniger wird, vor allen in den Sommermonaten, da dann sicherlich mehr Menschen von außerhalb dort hin möchten. (siehe Seebad Düsternbrook) Heißt weniger Parkmöglichkeiten für PKWs von Anwohner*innen.

Kommentar zu Beitrag Nr. 21

Thomas Rille

12.11.2019

Was waren das für schöne Zeiten als noch die Strassenbahn in die Wik fuhr Währe doch toll wenn umgesezt werden könnte.

Kommentar zu Beitrag Nr. 118

Thomas Rille

12.11.2019

Es ist so ein schönes Gelände, man könnte sogar mit dem Millitär zusammen cafe's oder Restaurants oder auch mal ein trödelmarkt besuchen. Ich fände es auch toll mal ein Jahrmarkt am Westuffer zu erleben, oder ein Internationalen Markt. Es gibt so viele tolle möglichkeiten. PS: es Währe ja schon schön im zeichen des Friedens zur Kieler Woche Ganz zu öffnen und dann die Schiffsanleger etwas zu sichern.

Kommentar zu Beitrag Nr. 125

Paul

12.11.2019

Überhaupt mal Ladesäulen in der Wik wären eine Idee! Nach meinem Kenntnisstand gibt es in der Wik nicht eine einzige Ladesäule! Wirklich schade...

Kommentar zu Beitrag Nr. 131

Ulli

12.11.2019

Diese Idee finde ich gut. Ich bin neu in diesem Teil von Kiel und würde mich freuen, dort Kontakte knüpfen zu können. So etwas wie freie Treffen mit Kind wären auch etwas Tolles, um dort schon frühzeitig Kontakte zu Kindern in der Umgebung knüpfen zu können. (Gerade, wenn man hier keinen Kitaplatz bekommt.)

Kommentar zu Beitrag Nr. 128

Ulli

12.11.2019

Ich gehe absolut mit, dass jede*r einzelne stets hinterfragen sollte für welche Strecken und Erledigungen wirklich eine Autofahrt notwendig ist und in der Wik muss man wirklich sagen, dass viele Dinge gut zufuß erledigt werden können. Es klingt auch nach einer charmanten Idee, aber realistisch betrachtet ist dieses Vorhaben schwer möglich. Ich beispielsweise muss sagen, dass ich den Wocheneinkauf mit Kindern und kaputtem Rücken, nicht mit dem Bus oder dem Rad schaffe. Es leben viele Familien hier im Stadtteil und sicherlich sind viele für bestimmte Erledigungen auf das Auto angewiesen. Von Pendlern mal ganz abgesehen.

Kommentar zu Beitrag Nr. 21

Stadtbahnbefürworter

13.11.2019

Ohne ein modernes Stadtbahnsystem wird eine Mobilitätswende nicht gelingen. Bitte erst auf den wichtigen Relationen(Wik-Gaarden-Wellingdorf/Dietrichsdorf und Uni bis zur Holtenauer) Stadtbahnstrecken bauen und erst dann über Fahrpreissenkungen etc. nachdenken. Andersherum klappt das nicht.

Kommentar zu Beitrag Nr. 133

Stadtbahnbefürworter

13.11.2019

Wir müssen aber über Alternativen nachdenken. Nicht mehr, sondern weniger Autos sollte unser Ziel sein. Zugeparkte Straßen, an denen Fußgänger (mit oder ohne Kinderwagen) Rollstuhlfahrer oder ältere Mitbürger (mit oder ohne Rollator) nicht mehr vernünftig die Straßen queren können sind nicht unbedingt erstrebenswert. Den Trend mit 2-3 Autos pro Wohnung müssen wir durch intelligente und vernünftige Alternativen durchbrechen.

Kommentar zu Beitrag Nr. 111

Stadtbahnbefürworter

13.11.2019

Eine Brücke wäre wohl zuviel des Guten. Verstellt dann auch evtl. auch den Blick auf die Förde. Eine Querungshilfe wäre gut. Gerade jetzt bei der Sperrung des Kiellinie ist der Autoverkehr auf der Feldstraße erhöht.

Kommentar zu Beitrag Nr. 135

Markus Busche

13.11.2019

Was das Tempolimit angeht unterstütze ich diesen Vorschlag, das ist längst überfällig. Was die Benutzungspflicht der Radwege angeht, bin ich anderer Ansicht. Die Radwege im nördlichen Teil der Holtenauer Straße sind - eher viel zu schmal und daher gefährlich, da schnellere Fahrer beim Überholen zwangsläufig auf den Gehweg ausweichen müssen! - laufend von unachtsamen Fußgängern belegt weil nur unscheinbar vom Gehweg abgegrenzt - für den Autoverkehr an Kreuzungen sehr schlecht einsehbar und an vielen Stellen echt gefährlich. Ich halte das Gegenteil perspektivisch für sinnvoll: - Rückbau von Parkplätzen entlang der Holtenauer Straße - Nutzung des entstehenden Raums für einen baulich abgegrenzten breiten Radweg - Verbreiterung des Gehwegs durch den dann wegfallenden Radwegbereich

Kommentar zu Beitrag Nr. 131

toberto

14.11.2019

Super Idee! Die Wik bekommt ein StadtteilKulturhaus?! Super Idee! Was dort alles möglich wäre. Für Seminare, Fortbildungen, Tagungen, Vorträge und Veranstaltungen können Räume gemietet werden.Ein Kulturangebot für Kinder und Jugendliche aus: Kindertheater, Tanz-, Theater- und Musikkurse, Ferienworkshops und mehr.Generationsübergreifende und interkulturelle Angebote. Ein Bistro und ein Kaffee mit regionalen Produkten. Ein Ort zur Vernetzung der Nachbarschaft. Ein Ort für alle. Das ehemalige Untersuchungsgefängnis in der Wik wäre ein geeigneter Ort dafür.

Kommentar zu Beitrag Nr. 128

Matthes

16.11.2019

Autofreie Kiellinie Nord: ein uneingeschränkt positives Vorhaben! Das Umsteigen auf das Fahrrad wird durch entspannte und schöne Strecken attraktiver. Es geht kein Parkraum verloren, da der auf diesem Abschnitt sowieso nicht existiert. Die meisten Autofahrer nutzen die Strecke doch nur als Sightseeingtour, die schnellere Verbindung ist die parallel verlaufende Feldstraße. Das maritime Flair Kiels kommt in der Stadt nirgendwo sogst zur Geltung, wie an der Kiellinie: dieser Raum darf nicht einzelnen Autofahrern auf der Durchfahrt dienen. Er sollte den Bürgern zur Erholung, den Gästen als attraktives Erlebnis zur Verfügung stehen.

Kommentar zu Beitrag Nr. 149

Matthes

16.11.2019

Halle oder überdachte Fläche für Bewegung wie Skaten, Inline, BMX, die auch bei Regen nutzbar ist.

Kommentar zu Beitrag Nr. 147

Matthes

16.11.2019

Macht mal etwas Modernes: z.B. Parcours Hindernisse. Überdachte Bewegungsflächen, die auch bei Regen attraktiv bleiben.

Kommentar zu Beitrag Nr. 135

Stadtbahnbefürworter

18.11.2019

Hier liegt ein großer Irrtum vor. Es gibt auf der Holtenauer Straße (zwischen Knorrstr.- und Schulredder) keinen Radweg. Auch wenn das Pflaster das suggeriert, es ist ein Fussweg, auf dem das Radfahren erlaubt ist. Das ist ein himmelweiter Unterschied. Da die Radfahrer aber dort so fahren, als währe es ihr Radweg und deswegen auch klingeln, bin ich für eine eindeutige Lösung. Entweder richtigen Radweg anlegen (und nicht nur die Schilder ändern), oder aber Radweg auf die Straße verlegen

Kommentar zu Beitrag Nr. 156

Jenny

19.11.2019

Dem stimme ich komplett zu. Durch die Urbanisierung / Gentrifizierung des Blücherplatzes drückt die "hippe Holtenauer" immer weiter in die Wik. Auf der einen Seite sicherlich toll, auf der anderen Seite vermindert dies die Lebensqualität der Anwohner*innen. Der Charme eines sehr bunten und durchmischten Viertels, geht durch moderne Wohnbunker flöten. Der Charme der Hinterhöfe verschwindet. Die Wohnungen können sich zu dem oft nur Wohlhabende leisten. Dadurch steigen die Mieten und die PKW Dichte (vor allen große Autos) nimmt zu. Es sind jetzt schon "Wiker Urgestein" Gebäude verschwunden, wie die Wiker Post an der Ecke Elendsredder / Holtenauer, zugunsten eines unbezahlbaren Einzimmerbunkers. Wenn Wohnungsbau, dann solchen den sich ALLE leisten können und vllt. an Alternativen denken. Teile des alten Marinegeländes weiter wohngerecht gestalten, Aufbauten auf bestehende Gebäude zu lassen.

Kommentar zu Beitrag Nr. 137

Jenny

19.11.2019

Wenn dort Wohnungen gebaut werden, sollte dies in erster Linie bezahlbarer Wohnraum sein. Gerade in dieser Lage, werden sonst wieder nur Immobilien gebaut welche ein gewisses wohlhabendes Klientel anbieten. Zudem müsste Alternativraum gestaltet werden, in dem Drogenkonsumenten*innen weiterhin ihren Bedürfnissen nachgehen können und evtl. auch, wenn gewünscht, Beratung erhalten und einen Schlafplatz haben.

Kommentar zu Beitrag Nr. 155

Jenny

19.11.2019

Falls dies gemacht wird, müssen Grünfläche sowie Bäume erhalten bleiben. Dies zeichnet den ehemaligen Eingang zum Ausflugslokal und ist somit ein wesentliches Element der alten Wik.

Kommentar zu Beitrag Nr. 133

Jenny

19.11.2019

Diese Alternativen sollten dann möglichst so sein, dass Pendler*innen über einen Umstieg nachdenken. Solange dies nicht passiert, ist ein Erhalt der Parkflächen unabdingbar. Gerade in einem (noch) durchmischten Stadtviertel, sind nicht alle Menschen so privilegiert und haben einen Job der mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen ist. Und gerade die Menschen, die mit dem Rad fahren haben zumeist mind. ein (großes) Auto vor der Tür stehen, dass nicht bewegt wird. Hier werden Parkflächen also genommen, die sinnvoll genutzt werden können. Ebenso gibt es für Wohnmobile, Anhänger und Caravane in der Feldstr. einen Stellplatz, viele Menschen ziehen es aber vor, diese direkt vor ihrer Tür zu parken. Womit wieder Stellplätze die benötigt werden, wegfallen. Ein Umdenken ja, solange die Attraktivität des ÖPNV nicht erhöht wird und Alternativen (günstige überdachte Parkflächen) angeboten werden, muss die Parkfläche erhalten werden.

Kommentar zu Beitrag Nr. 201

Andzy

19.11.2019

Super Idee, vielleicht auch eine Anbindung direkt durch die Mercatorstr, Anscharpark bis zur Kanalfähre.

Kommentar zu Beitrag Nr. 149

Jens

19.11.2019

Durch die direkt daneben liegenden Wohnhäuser können Anlagen wie Skaten, BMX aber auch Basketball großen Lärm verursachen, besonders im Sommer (offene Fenster). Daher sollte bedacht werden welche Form von Aufenthaltsqualität in direkter Nachbarschaft gewählt wird.

Kommentar zu Beitrag Nr. 212

Jenny

20.11.2019

Die Idee finde ich sehr sympathisch und es wäre eine große Bereicherung für die Diversität des Stadtviertels.

Kommentar zu Beitrag Nr. 215

Jenny

20.11.2019

Die Idee passt meiner Meinung nach perfekt zu der Idee eines Gemeinschaftshauses. Beides würde sich ideal ergänzen.

Kommentar zu Beitrag Nr. 162

Helmut Landsiedel

20.11.2019

Die wunderbare Grünfläche am Ende des Seeblicks könnte attraktiver gestaltet werden, um sich dort aufzuhalten und zu verweilen. So z.B. durch Fußballtore oder eine Boulebahn. Außerdem war der Blick früher von der Straße "Seeblick" zur Förde hin offen. Durch den Knick-Bewuchs, der seit 30 Jahren nicht mehr zurück geschnitten wurde, haben sich dort Bäume und Sträucher entwickelt, die dies verhindern. Da die Stadtplanung u.a. auch vorsieht, Kiel zur Förde hin zu öffnen, könnte hier ein freier Fördeblick geschaffen werden.

Kommentar zu Beitrag Nr. 155

Thies Kregel-Olff

20.11.2019

Die "fehlende" Raumkante sollte auf KEINEN Fall zugebaut werden. Das würde zu massiv und bedrückend wirken. Im Gegenteil ist der Freiraum äußerst angenehm und lässt ein wenig Grün durch. Ferner ist das Behördenareal NICHT unansehnlich, sondern in sich stimmig und farblich angenehm zurückgenommen. Es besteht auch KEIN städtebaulicher Missstand, nur, weil irgendwo mal eine kleine Rasenfläche zu sehen ist! Auf der Rückseite einer vermeintlichen Bebauung könnte man KEINE einladenden Bänke zum Verweilen aufstellen, da diese im Schatten lägen.

Kommentar zu Beitrag Nr. 128

Niels

20.11.2019

Kann ich 100% tig unterstützen. Um den älteren und doch auf das Auto angewiesenen eine Möglichkeit zu bieten auch an die Kiellienue zu kommen wäre doch eine Fahrradstrasse denkbar auf der auch Sightseeingtouren von Autos möglich wären

Kommentar zu Beitrag Nr. 137

Gutenberg

21.11.2019

Die Lage zwischen Schleuse, Tanklager und Industrie dürfte eine Wohnnutzung ausschließen.

Kommentar zu Beitrag Nr. 128

Henning H.

21.11.2019

Auf alle Fälle ist die Kiellinie zwischen WSD und Feldstraße neu zu gestalten. Die Straße besteht aus einer nördlichen (stadtauswärts führenden) und einer südlichen (stadteinwärts führenden) Fahrbahn, die von einer großen Verkehrsinsel getrennt wird. Dieser mehrspurige Straßen- bau stammt noch aus den 70er Jahren d.v. J. und ist heute nach dem Bau der Stadtautobahn nicht mehr erforderlich. Die nördliche Tangente reicht für den Straßenverkehr völlig aus. Die südliche Tangente kann geschlos- sen werden, sodass Folgendes erreicht werden könnte: - Der Kindergarten bekommt eine Umgebung, die frei von Autoverkehr ist. - Kinderspielplatz/Skaterbahnanlage verlieren ihr Inseldasein und sind für die Kinder gefahrlos zu erreichen. - Der Flandernbunker könnte besser erreicht werden. Weiterhin besteht dann Platz für die Gestaltung eines angemessenen Umfeldes für das Museum. - Ggf. können weitere Flächen für Parkplätze gewonnen werden. Denkbar wäre auch eine spiegelbildliche Lösung, was insbesondere aus- reichenden Platz für den Fahrradverkehr schaffen würde.

Kommentar zu Beitrag Nr. 217

Peter

21.11.2019

An dem Stand können die Gärtner*innen ihren Überschuss an Äpfeln, Pflaumen, Mangold, Kürbis usw. an die Nachbarschaft verteilen. Dazu braucht es diese öffentliche Lagermöglichkeit mit Infotafel. Auf der Infotafel können Besitzer*innen auch aufrufen in Gartenparzelle XY zu kommen, um direkt zB. vom Baum abzuernten oder Menschen für Gartengemeinschaften zu finden.

Kommentar zu Beitrag Nr. 161

Peter

21.11.2019

Die Verlängerung der Kiellinie ist nicht möglich, da das benötigte Gelände Sperrgebiet der Bundeswehr ist. Die Idee einen Weihnachtsmarkt an der Kiellinie finde ich großartig. Soetwas gibt es nirgends...vllt als Pilotprojekt für den kommenden Weihnachtmarkt und dann weiter im Wechsel (Kiellinie, Rathaus) zur Kiellinie mit Fördeschiff-Shuttel vom Bahnhof bis zum Anleger an der Kiellinie.

Kommentar zu Beitrag Nr. 240

Peter

21.11.2019

Sehr toller Vorschlag! Dazu sollte die gesamte Plattform inkl. dem Windschutz mit Fenstern in einem Gesamtkonzept verändert/verbessert werden.

Kommentar zu Beitrag Nr. 194

Wikbewohnerin

22.11.2019

Streetart finde ich auch eine schöne Idee, sie macht einen Stadtteil einfacher "bunter" und interessanter.

Kommentar zu Beitrag Nr. 251

Redaktion

22.11.2019

Hinweis der Redaktion: Leider wurde bei diesem Beitrag kein Punkt auf der Karte gesetzt. Lässt sich verständlich beschreiben, wo wir den Punkt setzen sollen? Danke!

Kommentar zu Beitrag Nr. 119

Peter

24.11.2019

Die Orchideenwiese ist ein Landschaftsschutzgebiet und wird nur einmal im Jahr gemäht. Daher bietet sich die Orchdeenwiese nicht als Hundeauslauffläche an.

Kommentar zu Beitrag Nr. 191

Lena

27.11.2019

Dem stimme ich zu! Richtung Norden gibt es hier nicht mal einen Radweg. Die abgestellten Anhänger sind eine Katastrophe, zumal das Abstellen von Anhängern ohne Zugfahrzeug über längere Zeit ohnehin illegal ist.

Kommentar zu Beitrag Nr. 187

Lena

27.11.2019

Vor allem an der schmalen Stelle im Elendsredder vor Bäcker Leefen parken ständig Autos zum "nur mal kurz Brötchen holen". Als Radfahrer total gefährlich, da hier auch noch die Bushaltestelle ist. Sanktioniert wird sowas nie. Wir kleben hier täglich "scheiße geparkt" Aufkleber.

Kommentar zu Beitrag Nr. 135

Lena

27.11.2019

Genau das ist das problem: es gibt keinen Radweg! Und alle denken aber,es gäbe einen. Dringend Änderungsbedarf!

Kommentar zu Beitrag Nr. 128

Lena

27.11.2019

Kiellinie Nord Autofrei ist absolut sinnvoll. Diese Strecke wird für Autofahrer ja auch nicht zwingend benötigt, man erreicht alles weiter über die Feldstraße. Wieso nicht zu Fuß oder mit dem Rad an der Kiellinie unterwegs sein? Die Fläche könnte hier entstiegelt und begrünt werden, ein Anschluss an die Veloroute 10 könnte erreicht werden! Steigen so mehr Leute am Wochenende aufs Fahrrad entlastet das alle.

Kommentar zu Beitrag Nr. 156

Florian

28.11.2019

Die geplante Nachverdichtung durch die WoGe, an dieser Stelle, ist ein wirklich negativer Eingriff in die Entwicklung der Wik. Hier sollen neben einigen Wohnungen, die neuen Verwaltungsräume der WoGe entstehen, die zudem noch ebenerdig liegen sollen. Hier wird also direkt auf einer unserer Haupteinkaufstraßen Büroflächen gebaut, die nichts zu einer nachhaltigen und lebensfreundlichen Entwicklung des Quartiers beitragen. Für dieses Gebäude würden nicht nur öffentliche Parkplätze wegfallen, sondern auch einige der schönen, alten Platanen (die z.B. eine luftreinigende Wirkung haben). Wenn Wohnraum an dieser Stelle geschaffen werden soll, dann bezahlbar, nachhaltig, umweltgerecht und unter Berücksichtigung der Ansprüche des Quartiers.

Kommentar zu Beitrag Nr. 163

Florian

28.11.2019

Das Radfahren auf der Holtenauer Straße ist über den Großteil der Straße eine Zumutung. Besonders auch an dieser Stelle. Hier werden durch die Wegeführung Radfahrer gefährdet: Autos parken auf den Radwegen, die Qualität der Wege ist schlecht und nicht durchgängig. Ein durchgängiger, baulich getrennter Radweg ist auf einer unserer Hauptstraßen ein Muss.

Kommentar zu Beitrag Nr. 128

Klaus

28.11.2019

Es geht hier doch um die besagte Teilsperrung der Kiellinie. Wo gehen Sie den einkaufen, in der Seebar?

Kommentar zu Beitrag Nr. 163

Klaus

28.11.2019

Der Fahrradweg Holtenauer Straße, sofern es diesen überhaupt gibt, ist wirklich eine durchgehende Katastrophe. Nicht nur in der Wik, die schlechte Qualität der Wege, die fehlenden Markierungen, Gefahrenzonen und parkende Autos begleiten die Holtenauer bis zum Dreiecksplatz.

Kommentar zu Beitrag Nr. 225

Klaus

28.11.2019

Gute Punkte und Verbesserungsvorschläge! Über das Problem mit frei laufenden Hunden habe ich selbst schon häufig negative Erfahrungen sammeln müssen. Ein einschneidendes Erlebnis war ein Aufeinandertreffen mit einem großen, bellenden Hund, dessen Jagdverhalten sehr ausgeprägt war und mich durch den halben Schulredder gehetzt hat. Solche unschönen Momente wünsche ich keinem Fahrradfahrer. Dazu kommt, dass sich am Schulredder außerdem ein Kinderspielplatz befindet. Freilaufende Hunde haben dort einfach nichts zu suchen.

Kommentar zu Beitrag Nr. 265

Lore

02.12.2019

Diesen Weg befahre ich sehr oft mit dem Fahrrad und sowohl mein Fahrrad wie auch meine Hose und Schuhe sind jedes Mal total eingesaut. Für Fussgänger ist der Weg nach Regen nur mit Gummistiefeln passierbar. Ein befestigter Weg wäre sehr erfreulich.

Kommentar zu Beitrag Nr. 267

Lore

02.12.2019

Der Gestank ist unerträglich. Ein Lüften ist nur noch in den frühen Morgenstunden, vor 5 Uhr möglich. Nachmittags und insbesondere abends ist ein Lüften nicht mehr möglich. Da verbrennt wohl einer seinen Müll.

Kommentar zu Beitrag Nr. 264

Lore

02.12.2019

Da ist dringend etwas zu machen. An nächtlicher Ruhe ist nicht mehr zu denken. Auch der Aufenthalt im Garten macht bei der Geräuschkulisse überhaupt keinen Spass.

Kommentar zu Beitrag Nr. 211

Lore

02.12.2019

Das ist eine sehr gute Idee. Eine 10 Minuten-Taktung wäre grossartig. Und bestimmt lassen sich noch alte Nostalgie-Waggons auftreiben. Dann könnte die Tram durch eine von tollen Markisen und hippen Läden und Cafés gesäumte Holtenauer fahren. Das würde bestimmt auch Touristen (z.B. von der Stena Line) anlocken, die sich dann hier einen schönen Tag machen könnten und Geld ausgeben, anstatt nach Hamburg zu fahren...

Kommentar zu Beitrag Nr. 233

Jan

05.12.2019

Eine sehr gute Idee. Gleiches gilt für die anderen Querstraßen der Fahrradstraße. Zu ihrem zweiten Punkt muss ich kurz Klarheit schaffen: Da der angrenzende Teil der Projensdorfer Str. als "Fahrradstraße" beschildert ist, gilt auch hier Tempo 30. Zusätzlich haben hier Fahrräder vorrang vor dem Autoverkehr und dürfen nebeneinander fahren. Da viele Autofahrer das allerdings nicht wissen, wäre eine 30er Zone zwar doppelt gemoppelt aber durchaus sinnvoll um auf das Tempolimit aufmerksam zu machen. So wird es in vielen anderen Fahrradstraßen in Kiel auch gemacht.

Kommentar zu Beitrag Nr. 312

Jenny

06.12.2019

Tolle Idee, genial wäre es wenn dort verschiedenste Musikrichtungen von Elektro, über HipHop bis Metal oder Punk die Möglichkeit bekommen gehört zu werden.

Kommentar zu Beitrag Nr. 155

Wendler

06.12.2019

Grünflächen und Bäume sollten auf jeden Fall erhalten bleiben. Insgesamt würde ich es besser finden wenn diese Ecke eher wieder grüner und bunter wird. Mehr Blumen und Büsche wäre schön. Die leerstehenden Gebäude hinter dem Behördenhochhaus sollten weichen und ersezt werden durch moderne Quartiere mit Laden / Büroflächen. Zusätzlich könnte man über einen zentralen Parkplatz / Parkhaus nachdenken, mit Fahrradunterständen um vom und zum Auto mit dem Rad zu kommen. Dies würde auch die teils zugeparkten Straßen entlasten.


Online-Beteiligung Phase 2: Ihre Meinung war gefragt!

Vom 23. Oktober bis zum 6. November 2020 konnten Sie sich hier online einbringen. Für sechs Vertiefungsbereiche beziehungsweise Themenschwerpunkte wurden Szenarien ausgearbeitet, die wir Ihnen hier vorstellen und zu denen Sie jeweils einen Fragebogen ausfüllen konnten. Die eingebrachten Rückmeldungen dienten als Grundlage für die weitere Bearbeitung der Bereiche und Themen durch die Planer*innen.

Es handelt sich dabei um erste Maßnahmen- und Projektideen, also einen Zwischenstand innerhalb des Planungsprozesses für die Wik. Vielen Dank für Ihre zahlreichen Rückmeldungen!

Nachfolgend können Sie die Details zu den einzelnen Vertiefungs- und Themenbereichen aufrufen und unten auf den jeweiligen Seiten die Ergebnisse der Online-Beteiligung mit allen quantifizierbaren Werten der unterschiedlichen Antwortmöglichkeiten sowie einer Zusammenfassung der zugehörigen textlichen Rückmeldungen einsehen.

 
 

Dokumentation der Veranstaltungen und Ergebnisse

Hier finden Sie die Dokumentation des Planungs- und Beteiligungsprozesses zum integrierten Stadtteilentwicklungskonzept (STEK) sowie zur vorbereitenden Untersuchung (VU) und zum integrierten städtebaulichen Entwicklungskonzept (IEK) in Kiel-Wik.

Hinweise zu vorangegangenen Entwicklungen im Stadtteil Wik finden Sie unter Rückblick.

Dokumentation der Auftaktveranstaltung Stadtteilentwicklungskonzept Wik und vorbereitende Untersuchungen mit integriertem Entwicklungskonzept „Grüne Wik“. Die Veranstaltung fand am 19. November 2019 in der Aula der Hebbelschule, Feldstraße 177-179, statt.

Dokumentation der Auftaktveranstaltung (PDF)

Präsentation zur Auftaktveranstaltung (PDF)

Am 4. November 2021 hat die Ratsversammlung der Landeshauptstadt Kiel die Zielaussagen des vorläufigen Entwicklungskonzeptes mit seinen räumlichen Handlungsschwerpunkten im Rahmen des Zwischenberichtes „Stadtteilentwicklungskonzeptes Wik“ (STEK) sowie das Zielkonzept des integrierten Entwicklungskonzeptes des Zwischenberichtes der vorbereitenden Untersuchungen „Grüne Wik“ (VU mit IEK) beschlossen.


Rückblick auf den bisherigen Prozess in Kiel-Wik

Die Landeshauptstadt Kiel ist seit über 150 Jahren in ihrer Entwicklung wesentlich durch die Marine geprägt. Durch Aufgabe militärisch genutzter Flächen und Gebäude stehen diese einer zivilen Nutzung zur Verfügung (Konversion).

Die Wik war Standort von Marinekasernen mit einer Aufnahmekapazität für 4.800 Marinesoldaten, Marinelazarett, Werkstätten, Ingenieur- und Deckoffiziersschule sowie Garnisonkirche. In Nachbarschaft der Kasernen entstanden neue Straßen mit Wohnhäusern. Auf einem zwei Hektar großen Gelände befand sich die ehemalige Gasanstalt. Das gesamte Areal nordöstlich der Prinz-Heinrich-Straße wird deshalb als „Marinequartier“ bezeichnet.

Zur Jahrtausendwende wurde ein Strukturwandel der Bundeswehr eingeleitet. Er stellte für das „Marinequartier“ in Aussicht, dass bislang militärisch genutzte Flächen perspektivisch für eine zivile Nutzung zur Verfügung stehen werden.

Dies gab Anlass für einen städtebaulichen Wettbewerb (1998) zum Marinequartier und die Ausarbeitung des städtebauliche „Rahmenplans Marinequartier Kiel-Wik“. Er eröffnet städtebaulich-freiraumplanerische Entwicklungsperspektiven für den Wandel von ehemals militärisch genutzten Flächen zu zivilen Nutzungen (Konversion). Seine planerischen Grundzüge sind weiterhin die Grundlage für laufende und anstehende Entwicklungen im Marinequartier.

Der Rahmenplan gliedert das Marinequartier in die fünf Teilquartiere „ Anschar“, „Schleusenpark“, „Marinetechnikschule“, „An der Hangkante“ und „Scheerhafen“. In diesen fünf Teilen wurden seit Beschluss des Rahmenplans folgende Planungen realisiert und angeschoben.

 

Mit dem Bebauungsplan 864 (2015) gelang die Reaktivierung des ehemaligen Anschar-Krankenhauses (vormals Marinegarnisonslazarett). Die Entwicklung eines gemischt genutzten Gebiets durch Private ist in weiten Teilen abgeschlossen.

Das heutige Atelierhaus und der Kirchenstieg wurden mit Mitteln der Städtebauförderung hergestellt. Die Sanierung und Innutzungnahme einiger unter Denkmalschutz stehender Gebäude ist noch im Prozess.

 

Der Schleusenpark gliedert sich in die Abschnitte Nord, Mitte und Süd.

Der nördliche Teil des Schleusenparks zwischen Zeyestraße und Uferstraße, auf der Hangkante zum Nord-Ostsee-Kanal, wurde als erster Abschnitt der öffentliche Grünanlage hergerichtet. Der Schleusenpark findet hier seinen Abschluss im „Wiker Balkon“, einer Aussichtsplattform mit Blick über die Kanaleinfahrt mit Schleusenanlagen und Teile der Kieler Förde. Die Maßnahme wurde mit Mitteln der Europäischen Union gefördert. Erste Bausteine zur Anbindung des Wiker Balkons an das fußläufige Wegesystem auf und unterhalb der Hangkante wurden realisiert, weitere sind im Zusammenhang mit benachbarten Flächenentwicklungen in Planung.

Die planerischen Zielsetzungen für den südlichen Abschnitt des Schleusenparks, den Einstieg von der Kiellinie her, fanden Eingang in den Bebauungsplan 864. Sie wurden mit der Entwicklung des Teilquartiers Anschar mit Unterstützung von Städtebauförderungsmitteln umgesetzt (ab 2015).

Im Mittelteil des Schleusenparks gelang der Landeshauptstadt Kiel bislang der Ankauf der Liegenschaft Rostocker Straße 1 (ehemaliges Marineuntersuchungsgefängnis). Der Umgang mit dieser Liegenschaft im Kontext Stadtplanung, Freiraum- und Landschaftsplanung, Denkmalschutz und Erinnerungskultur ist in Abstimmung.

Der Ankauf weiterer Grundstücke im Bereich Mittelteil Schleusenpark ist in Verhandlung mit der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben.

 

In den vergangenen Jahren stellte die Klärung der Altlastensituation auf den betroffenen Flächen gemeinsam mit den Bundesstellen die Hauptaufgabe dar. Diese ist erforderliche Grundlage für weitere Planungen und Entwicklungen.

 

Die Verwaltung wurde 2017 durch Beschlüsse des Ortsbeirats Wik (Drucksache 0363/2017) und der Ratsversammlung (Drucksache 0304/2017) mit der Erarbeitung eines integrierten Stadtteilentwicklungskonzepts für den Ortsteil Wik unter Berücksichtigung der teilräumlichen Entwicklungsprozesse für den Bereich Anschar und das Areal um die Marinetechnikschule beauftragt. Bei der Entwicklung des Marinequartiers sollen die Leitlinien und Grundsätze der Inklusion berücksichtigt werden.

Im ersten Schritt wurde ein Struktur- und Nutzungskonzept (SNK) für das Teilquartier Marinetechnikschule mit Bundeswehrfachschule zwischen Schleiweg, Rostocker Straße und Arkonastraße erstellt. Das SNK definiert die zukünftige Nutzung der Gebäude und Flächen und ist Grundlage für die Ankaufverhandlungen zwischen der Stadt und der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben.

Toranlage der Marinetechnikschule
Toranlage der Marinetechnikschule - Foto: Landeshauptstadt Kiel / Jessica Degen-Heuer

Eingang in das SNK fanden auch die Ideen der Bürger*innen sowie Kinder und Jugendliche. Ihre Anregungen wurden im Rahmen einer Öffentlichkeitsbeteiligung unter der Dachmarke „Wir machen Wik!“ im November 2017 gesammelt. Die Dachmarke steht für die Beteiligung der Öffentlichkeit im Rahmen der Erarbeitung des Teilbausteins Marinetechnikschule im Rahmen des STEK.

Mit Beschluss des SNK ist die Verwaltung bestrebt den Ankauf von Liegenschaftsteilen voranzubringen. Im August 2019 wurde der Stadt mitgeteilt, dass mangels Flächenalternativen Teile der Liegenschaft vom Bund zur dauerhaften Unterbringung von expandierenden Bundesdienststellen zurück in die Bundesnutzung überführt werden müssen. Es findet eine enge Abstimmung zwischen Bundesanstalt für Immobilienaufgaben und der städtischen Verwaltung statt, um eine weitestgehende Umsetzung des SNK auf den verbleibenden Flächen weiterhin zu gewährleisten.

Marinetechnikschule
Marinetechnikschule - Foto: Landeshauptstadt Kiel / Jessica Degen-Heuer

05/2019
Der Auftragsvergabe für die Erarbeitung eines integrierten Stadteilentwicklungskonzeptes Wik und der Durchführung der vorbereitenden Untersuchungen gemäß § 141 BauGB inklusive integriertem städtebaulichen Entwicklungskonzept für die städtebauliche Gesamtmaßnahme „Grüne Wik“ an die Bietergemeinschaft Cappel + Kranzhoff Stadtentwicklung und Planung GmbH, Tollerort entwickeln und beteiligen sowie SHP Ingenieure wird zugestimmt (Drucksache 0376/2019, Beschluss ist nicht öffentlich).
 

03/2019
Die Verwaltung wird beauftragt, im Prozess für die Entwicklung des Areals Marinetechnikschule unter anderem eine Stadtteilgenossenschaft mit den Akteur*innen vor Ort zu gründen, eine Entwicklungsexpertise zu vergeben, Zwischennutzungen in leer stehenden Räumen auf dem Areal zu ermöglichen. (Drucksache 0827/2019). Aktuell befinden sich die Arbeitsaufträge in der verwaltungsinternen Abstimmung.
 

05/2018
Das Struktur- und Nutzungskonzept (SNK) für das Areal Marinetechnikschule wird zur Umsetzung für die Konversion der Liegenschaften der ehemaligen Marinatechnikschule und ehemaligen Budeswehrfachschule beschlossen. Die Verwaltung wird beauftragt, das Areal im Erstzugriff von der Bundesanatalt für immobilienaufgaben zu erwerben (Drucksache 0439/2018).
 

04/2018
Die Verwaltung wird beauftragt, das Verfahren der vorbereitenden Untersuchungen mit integriertem städtebaulichen Entwicklungskonzept für das Gebiet der Gesamtmaßnahme „Grüne Wik“ gemäß § 141 BauGB einzuleiten. Das Untersuchungsgebiet grenzt sich nach dem Beschluss wie folgt ab: Nördlich: Flintkampsredder / Schleiweg, östlich: Adalbertstraße / Kiellinie, südlich: Hanssenstraße / Quinckestraße / Koesterallee, südlich: Projensdorfer Straße / B 503 (Drucksache 0196/2018).

Die Erarbeitung von vorbereitenden Untersuchungen ist Voraussetzung für ein Förderungsverfahren nach der Städtebauförderungsrichtlinie 2015. Im Ergebnis werden die inhaltlichen Grundlagen und Planungen erarbeitet sowie wirtschaftliche Fragen und rechtliche Umsetzungsmöglichkeiten besprochen. Es werden Aussagen zu städtebaulichen Missständen/ Problemlagen, übergeordnete Zielstellungen, Maßnahmenplanungen sowie eine Kosten- und Finanzierungsübersicht auf Basis einer groben Kostenschätzung getroffen.
 

07/2017
Es wird beschlossen, dass sich die Landeshauptstadt Kiel mit dem Gebiet der „Grünen Wik“ im Bund-Länder-Städtebauförderungsprogramm „Zukunft Stadtgrün“ bewirbt. Mit Frist zum 21. Juli 2017 wird der Programmantrag beim Ministerium für Inneres, ländliche Räume und Integration eingereicht und am 25. Oktober 2017 der Aufnahmeantrag positiv beschieden (Drucksache 0633/2017).
 

05/2017
Die Verwaltung erhält den Auftrag ein integriertes Stadtteilentwicklungskonzept für Kiel-Wik zu erarbeiten. Der Beschluss der Ratsversammlung beinhaltet im ersten Schritt die Erarbeitung eines Struktur- und Nutzungskonzepts für das im Marinequartier liegende Areal der ehemaligen Marinetechnikschule (Drucksache 0304/2017).
 

07/2016

Um Kiel als kreative Stadt und Standort der Kultur- und Kreativwirtschaft voranzubringen, beschließt die Ratsversammlung in der Landeshauptstadt Kiel unter anderem die Wik mit Anschargelände und Marinequartier als Standort der Kreativbranche zu entwickeln (Drucksache 0397/2016).
 

04/2016
Der Kulturausschuss beschließt die Weiterentwicklung der Kieler Erinnerungskultur zum Nationalsozialismus. Dazu sollen dauerhaft eine „Werkstatt Erinnerungskultur“ und eine Dauerausstellung für Schleswig-Holstein etabliert werden. Das Marineuntersuchungsgefängnis ist als Standort für diese zu prüfen (Drucksache 0132/2016).
 

03/2015
Ratsbeschluss zur Aufnahme von Verhandlungen mit der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben für ehemalige Gebäude der Bundeswehr im Marinequartier (Technische Marineschule einschließlich Gebäude A+B, Maschinenhallen 1-3, Bundeswehrfachschule und Marineuntersuchungsgefängnis) mit dem Ziel ein Mischgebiet zu entwickeln, Fördermöglichkeiten und Zwischennutzungen zu prüfen (Drucksache 0131/2015).
 

11/2014
Die Verwaltung wird durch Beschluss des Bauausschusses beauftragt, eine Umsetzungsstrategie zu erarbeiten und Fördermöglichkeiten für den Bereich des ehemaligen Anscharkrankenhauses im Anscharpark zu prüfen (Drucksache 0894/2014).
 

07/2001
Beschluss der Ratsversammlung zum städtebaulichen Rahmenplan Marinequartier Kiel-Wik als Handlungsrahmen der städtebaulichen Quartiersentwicklung in Teilbereichen. Der Rahmenplan formuliert städtebaulich-architektonische Struktur- und Nutzungsmerkmale für das Quartier am Wasser (Drucksache 0256/2001).